Österreich
FPÖ in Umfrage mit 37 Prozent auf Rekordkurs – ÖVP fällt unter 20 Prozent
Die FPÖ klettert in Österreich auf 37 Prozent, während die als schwach empfundene Mitte-Koalition weiter an Rückhalt verliert. Die Kanzler-Partei ÖVP fällt nämlich auf unter 20 Prozent.
In Österreich setzt sich der Höhenflug der FPÖ fort. In einer aktuellen Umfrage des Market-Instituts für Der Standard (17.–20. November 2025, 818 Befragte) kommt sie auf 37 Prozent und liegt damit deutlich vor allen anderen Parteien. Die Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS unter Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP), die seit März 2025 im Amt ist, verliert in den Umfragen weiter an Rückhalt. Die ÖVP fällt auf 19 Prozent, ebenso die SPÖ. Die liberalen NEOS erreichen 10 Prozent, die Grünen 11 Prozent. Zusammen kommen die Regierungsparteien nur noch auf 48 Prozent – deutlich weniger als bei der vergangenen Wahl.
Bereits bei der Nationalratswahl im September 2024 war die FPÖ mit 28 Prozent zur stärksten Partei geworden. In den Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP konnte sie sich jedoch nicht auf eine gemeinsame Regierung einigen. Am Ende kam es zu einer Neuauflage der zuvor gescheiterten Gespräche zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS – dieses Mal mit Erfolg: Die drei Mitteparteien bilden seitdem die erste Dreier-Koalition in der Geschichte Österreichs.
Werbung
In der Gesellschaft dominiert jedoch das Bild einer müden, zerstrittenen Regierung, die zwar verwaltet, aber kaum noch überzeugt. Migration bleibt für viele Wähler, gerade mit Blick auf innere Sicherheit und Grenzkontrollen, das Reizthema schlechthin. Parallel dazu leiden viele Bürger unter erhöhten Lebenshaltungskosten: Mieten, Energie und Lebensmittel sind spürbar teurer als noch vor wenigen Jahren, während die Löhne nicht in gleichem Maße nachziehen. Die Wirtschaft tritt weitgehend auf der Stelle, Unsicherheit am Arbeitsmarkt und Angst vor sozialem Abstieg nehmen zu, während die Regierung mit Sparpaketen, Gebührenerhöhungen und Defizitabbau regiert.
Freund werden


Freund von Apollo News werden
Auch die Fpö benötigt 52%. Alles andere wird wieder eine linksgrüne Regierung.
Super hast beim 1 Kommentar alles gesagt, kann ich mir meinen sparen.Daumen Hoch.
Gibt es in Ö keine 5% Hürde? Wenn doch, braucht auch die FPÖ keine 52%, sondern es reichen 40-45% für eine parlamentarische absolute Mehrheit.
4 Prozent, die KPÖ liegt aktuell knapp darunter.
52 % sind besser.
@Voxx…….In Österreich besteht die 4%-Hürde, darüber hinaus dauert eine Legislaturperiode 5 Jahre. Leider.
Das Defizit wird in Österreich auch für 2025 bei 4,5-4,9 Prozent erwartet, 2026 weiter bei über 4 Prozent. Die richtig großen Sparpakete werden dann im nächsten Jahrzehnt notwendig sein.
Dazu kann man unsere Österreichischen Freunde nur gratulieren und hoffentlich werden es noch ein paar Prozent Punkte mehr….
Welche anormale Verweigerungspolitik könnte nur für diesen rechten Tsunami in Europa verantwortlich sein?
Man sollte mal elf Arbeitsgruppen & drei Unternehmensberatungen damit beauftragen, die eine 10-Jahres-Studie anfertigen.
Wer ist Christian Stocker? Ah so! Der Bundeskanzler. Von Österreich. Das, was mal Kreisky und Schüssel waren. Nun, alles geht einmal zu Ende…
Stocker, der Aufstocker…
Talent hat er dafür nicht.
Überall in der EU das Gleiche:
FPÖ muss gegen all restlichen Linksparteien kämpfen.
In Tschechien wird die gewählte Rechtsregiwrung bisher nicht vom kommunistischen Präsidenten vereidigt.
Genau wie in D. Die linken Parteien machen, falls nötig auch eine 4er Koalition.
Machterhalt um jeden Preis.
„Weimarer Verhältnisse“ wollen erarbeitet sein – aber Österreich schaft das schon.
Deutschland auch. Von 37% bis zur Mandatsmehrheit sind es aber noch 9-11%.
Während dessen hängt die AfD in NRW bei 16% rum. Es wird echt Zeit den Labdeschef dort zu feuern.
Im Kalifat und Soziland ist es besonders schwer vernünftige Wähler zu finden.
Sie sind schon lange weg aus NRW.
Wollen die wahren Demokraten in Österreich eigentlich auch die FPÖ verbieten , in Italien die Meloni, in Holland die Wilders Partei, in Frankreich das Resemblement National , in England die Farage- Partei etcetc oder hat Deutschland da wieder wie in der Klimapolitik ein Alleinstellungsmerkmal ?
„In den Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP konnte sie sich jedoch nicht auf eine gemeinsame Regierung einigen“ Aber genau…. das hatte natürlich so gar nichts mit der „Intervention“ der EU in dieser Frage zu tun oder? Kleiner Gruß aus der EVP Fraktion in Brüssel an die „konservativen“ Kollegen der ÖVP und schon wars geschehen……
geht in Österreich schneller als in Deutschland, aber richtig alle gegen eine Partei, natürlich sind dann beide Länder wirtschaftlich total am Arsch, übrig bleiben wird eine Art Insolvenzverwaltung
Die FPÖ hat ja auch mindestens 10-20 Jahre Vorsprung…….das zeigt sich an diversen Beteiligungen an Landesregierungen und auf kommunaler Ebene. Eine „Deutsche Brandmauer“ gibt es in Österreich in der Form nicht.
Kann sich der Fritzel und der Antifa Klinge eine Scheibe abschneiden, das selbe wird diesen beiden Loser Parteien auch passieren! Obwohl die Kleinstpartei SPD hat ja schon deutlich weniger, fehlt nur noch dem Fritzel seine cdu!!
Kickl zum Kanzler!
Neos und Sozis in die Wüste….
Es wird Zeit die FPÖ zu verbieten.
Es wird Zeit den Linken Spuk zu beenden.
Das meint Fränki natürlich satirisch 🤣😉
Es wird Zeit alles zu verbieten.Es Lebe der Kaiser.
Nein, da sind die Ösis wirkliche Demokraten! Diese Idee wird dem Ösi nicht kommen! Grüße an unsere Nachbarn!