Berlin
Finanziert von Bundesregierung: Deutsches Theater bringt Habecks Buch auf die Bühne
Das Deutsche Theater inszeniert ein Buch von Robert Habeck – finanziert durch Steuergelder, denn das Theater erhält Förderungen vom Land Berlin und der Bundesregierung.
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Das von der Bundesregierung geförderte Deutsche Theater bringt ein Werk von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf die Bühne. Am Freitag feierte das Buch „Hauke Haiens Tod“, das Habeck bereits 2001 mit seiner Frau Andrea Paluch verfasste, als Bühnenstück Premiere – mit der Unterstützung von Steuergeldern.
Obwohl das Buch nach seiner Erscheinung grade mal mittelmäßige Rezensionen einbrachte, wurde das Werk 2023 unter dem Titel „Die Flut – Tod am Deich“ verfilmt und soll am Samstagabend in der ARD ausgestrahlt werden (Apollo News berichtete). Die Verfilmung wurde bereits in seiner Zeit als Grüner Spitzenpolitiker geplant und begann im Jahr 2022.
Auch das Deutsche Theater in Berlin greift den Roman jetzt wieder auf. Gemeinsam mit Theodor Storms „Der Schimmelreiter“, der als Vorlage gilt, wird das Werk seit Freitag bis zum 19. Mai ganze sechsmal aufgeführt. Dabei erhält das Theater eine „institutionelle Förderung“ vom Berliner Senat für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Somit werden Steuergelder aufgewendet, um den mittelmäßig bewerteten Roman auf die Bühne zu bringen. Dem Berliner Kultursenat stehen jährlich circa 600 Millionen Euro zur Förderung von Kulturprojekten zur Verfügung. Zwischen Juli 2021 und September 2023 wurde der Senat zusätzlich mit einem Sonderfonds durch die Bundesregierung unterstützt und erhielt weitere 500 Millionen Euro.
Die genaue Summe, mit der das Theater vom Land Berlin gefördert wird, ist nicht bekannt. Der Senat gibt auf seiner Webseite jedoch an, dass etwa 95 Prozent des Fördervolumens „über 70 dauerhaft institutionell geförderten Kultureinrichtungen zugute“ kommt.
Das Deutsche Theater könnte also jährlich mehrere Millionen Euro aus Steuergeldern erhalten. Zudem erhält die Einrichtung Zuschüsse von der Kulturstiftung des Bundes, die wiederum direkt vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert wird.
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Es ist Dekadenz, Arroganz und Übermut die diese Kaste ihren Robert auch noch ins Theater bringen wollen. Theater und Chaos haben wir mit dieser Bundesregierung genug.
Ca. 300 Millionen den Sport und 2,3 Milliarden für Kultur. Die Ampel weiß, wo sie Schwerpunkte setzen muß!
Millionen Förderung für Theater, der Rentner wühlt im Müll. Alles gut in Deutschland, die Lage ist ausgewogen, alle sind glücklich und zufrieden.
Wir kann man nur so Politik machen, Gelder verschleudern und dabei vom besten Deutschland fädeln. Widerwärtig was in diesem Land los ist. Und wer sich wehrt wird fertig gemacht.
Auch am Deutschen Theater vollkommen verkommene Akteure.
Was war dieses Theater für ein Lichtblick in der deutschen Theaterszene. Die Dekadenz hat fast ihren Höhepunkt erreicht.
Tiefer kann man nicht in den Arsch kriechen. Das nordkoreanische Staatstheater führt ein Stück des großen Führer des Volkes Kim Jong-un auf.
Man tut offensichtlich ALLES, um den Autor und die Grünen zu unterstützen. Vielleicht wird man demnächst auch als „Nazi“ gebrandmarkt, wenn man das Werk nicht gut findet.
So langsam wird die Causa Habeck zu einem Fass ohne Boden.
Der mit seiner Clique scheinen keinerlei Schranken mehr zu kennen: Augen zu und irgendwie durch und noch mitnehmen was geht.