Grenzkonflikt
Feuergefechte und Artilleriebeschuss zwischen Pakistan und Afghanistans Taliban
An mehreren Grenzposten zwischen Afghanistan und Pakistan ist es in der Nacht zu Gefechten und Artilleriebeschuss gekommen. Grund für die Auseinandersetzungen ist das Wiedererstarken der pakistanischen Taliban – die pakistanische Regierung hatte mit einem Luftangriff in Kabul reagiert.

Zwischen dem von den Taliban kontrollierten Afghanistan und Pakistan ist es zu massiven Grenzgefechten gekommen. Am Samstagabend kam es an mindestens sechs Stellen an der sich über 2.600 Kilometer erstreckenden Grenze zu Feuergefechten zwischen den pakistanischen Grenztruppen und Kämpfern der afghanischen Taliban.
Pakistanische Behörden gaben an, auf einen „nicht provozierten Angriff“ aus Afghanistan zu reagieren – der pakistanische staatliche Fernsehsender PTV News berichtet von 19 Grenzposten, die durch die pakistanische Armee eingenommen worden seien, nachdem von dort Angriffe auf die Armee gestartet worden seien. Auf X veröffentlichte man Videos eines Häuserkampfes, aber auch von auf Afghanistan gerichtetem Artilleriebeschuss.
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Die Taliban gaben unterdessen an, drei pakistanische Grenzposten eingenommen zu haben. Die afghanischen Machthaber wollen auf einen pakistanischen Luftangriff vom Donnerstagabend reagiert haben. Wie die dpa berichtet, sollen die Luftangriffe Mitgliedern der pakistanischen Taliban (TTP) gegolten haben – offiziell bestätigt wurden die Angriffe durch Pakistan nicht. Ein Sprecher der afghanischen Taliban-Regierung warnte Pakistan daraufhin öffentlich vor weiteren Verletzungen des Luftraums – die afghanische Armee sei vorbereitet und würde eine „starke Antwort“ liefern.
Bislang gibt es keine Angaben von Opfern auf beiden Seiten des Grenzkonflikts. Der afghanische Nachrichtensender ToloNews berichtete über 12 tote pakistanische Soldaten. Afghanistan soll bereits zahlreiche Kräfte, ausgerüstet unter anderem mit amerikanischen Humvees, an die Grenze beordert haben.
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Grund für die Auseinandersetzungen sind die deutlich gestiegenen Aktivitäten der pakistanischen Taliban – seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat sich die Bedrohung durch die Terrormiliz in der pakistanischen Gebirgsregion Bajaur deutlich verstärkt. Mittlerweile ist Pakistan auf Platz zwei des globalen Terrorismus-Index des Instituts für Wirtschaft und Frieden (IEP).
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Wir sollten due Afghanen hier zu Lande ermutigen, wieder zurück zu gehen um ihre Heimat zu verteidigen.
Im Gegenteil, diese sogenannte Regierung wird das zu Anlass nehmen, jeden Afghanen nach Deutschland auszufliegen.
Zurück nach Deutschland von Heimaturlaub
mit der ganzen Familie
dazu muss keiner ermutigt werden.
Da soll man sich noch auskennen zwischen den verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen und Fundamentalisten.
Mir kommts so vor wie bei Monty Pythons „Life of Brian“.
Volksfront von Judäa oder Judäische Volksfront?
Keiner kennt sich mehr aus, die selber wohl auch nicht!!!
Woher haben die das Geld dafür ?
Doch nicht etwa von … ?
„The documentary alleges that 9 out of 10 children in Peshawar have been victims of pedophilia. It also contains interviews with truck drivers who have committed such crimes.“ Channel 4 Docu. Pakistans Hidden Shame https://www.dawn.com/news/1129614
Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Pakistan endgültig in Hände von Islamisten gerät.
Pakistan ist schon lange in den Händen von Islamisten.
Wenn sie sich mit Afghanistan streiten lassen sie wenigstens die Inder in Ruhe.
Afghanistan, ist das daß Land in dem unsere Freiheit verteidigt wurde?
Mittlerweile ist Pakistan auf Platz zwei des globalen Terrorismus-Index des Instituts für Wirtschaft und Frieden (IEP).
Ja wenn das so ist dann wünsche ich mir doch das eine Luftbrücke Islamabad-Berlin eingerichtet wird.😁
Trump sagte vor paar Wochen,
die USA sollten sich wieder am
Hindukusch engagieren: Voilà!
Dabei geht es um einen Stützpunkt nahe der Grenze zu China, die Bagram Air Base, ein rein taktisches Verhalten, um Zugriff auf gewisse Ziele in China zu haben, im Fall des Falles. Der wurde früher von den Amis ausgebaut und als Hauptquartier genutzt.
Die USA haben sämtliches
Kriegsgerät hinterlassen.
Man wußte wohl, daß man es
dort nochmal gebrauchen wollte.
Auf der ganzen Welt Chaos säen,
Unfrieden stiften: das ist die
US-Masche seit jeher…
In diesen Ländern braucht man keinen Unfrieden zu stiften. Es reicht doch schon aus, wenn der Nachbar den Bart zu kurz trägt.
Da wird wohl aus dem Abschiebeprogramm für Afghanen nichts.
Das friedliche Gebahren der Taliban. Schön, dass wir die auch bei uns haben!
Und das just nachdem die Taliban Donald Trump in Sachen Bagram vor den Koffer geschissen haben…ein Schelm wer Böses dabei denkt… .
Es brennt überall.
Mister Trump muss eingreifen und diesen Konflikt beenden.
Dann bekommt er bestimmt in 20 Jahren den Friedensnobelpreis.
Nachdem er der deutschen Antifa beigetreten ist natürlich!
Die Tante, die diesen inzwischen wertlosen Titel erhalten hat, tut alles dafür, um einen Regime-Change à la Farb-Revolution von Kiew in der Heimat mitzuerleben.
Trump sollte sich um diesen Titel, das inzwischen ausschließlich für Kriminelle, Putschisten und Massenmörder per Drohne, nicht mehr bemühen.
Er sollte trotzdem weiterhin Frieden stiften.
Zuerst bei sich im eigenen, zerfallenden, vom Bürgerkrieg bedrohten Land.
Dann sehen wir weiter.
Sollten wir nicht die bemitleidenswerten Taliban nach D holen? Genug Teddywerfer hatten wir ja in der „Ausbildung“. Die können den Begrüßungstext am Bahnhof vortanzen.