Bericht
Festnahme in Wuppertal: 31-Jähriger soll Auftragskiller auf Zeugen angesetzt haben
Er soll zugestochen, mit dem Schwert zugeschlagen – und sogar einen Auftragskiller beauftragt haben: In Wuppertal wurde ein 31-Jähriger festgenommen. Nun drohen dem Mann bis zu 11 Jahre Haft.
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Nach einer Reihe mutmaßlich schwerer Gewalttaten ist ein 31-jähriger Mann am Dienstagabend in Wuppertal festgenommen worden. Gegen den bereits vorbestraften Tatverdächtigen lag ein Haftbefehl vor. Er soll unter anderem mehrere Menschen mit einem Messer und einem Schwert angegriffen sowie versucht haben, einen Zeugen durch einen Auftragsmörder ausschalten zu lassen. Das berichtete die Westdeutsche Zeitung.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurde der Mann gegen 17.30 Uhr im Bereich Schmitteborn gestellt, nachdem Hinweise auf eine geplante Flucht ins Ausland eingegangen waren. Beamte stoppten ihn in seinem Auto im Stadtteil Heckinghausen und vollstreckten den Haftbefehl noch vor Ort.
Die Liste der Vorwürfe ist lang – und brisant. Wie die Staatsanwaltschaft der Westdeutschen Zeitung mitteilte, gibt es Hinweise darauf, dass der Beschuldigte einem Mann Geld geboten haben soll, um einen Zeugen tödlich zu verletzen. Dabei soll es sich um eine Reaktion auf ein früheres Verbrechen handeln, das sich in einem Supermarkt ereignet haben soll.
Dort habe der Tatverdächtige hinter der Fleischtheke gearbeitet, als ihn ein früherer Mitarbeiter wegen ausstehender Lohnzahlungen konfrontierte. Daraufhin soll er zu einem Fleischermesser gegriffen und mehrfach auf den Mann eingestochen haben – gezielt auf Nacken, Handgelenk und Arm. Ein Zeuge eilte zur Hilfe und wurde ebenfalls verletzt: Er erlitt eine tiefe Schnittwunde am linken Oberarm.
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Während der polizeilichen Aufnahme des Vorfalls soll der Beschuldigte die beiden Männer auf Arabisch mit dem Tod bedroht und aufgefordert haben, ihn nicht zu belasten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wiederholte er diese Drohungen später mehrfach. Für versuchte Anstiftung zum Mord sieht das Strafgesetzbuch Freiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und elf Jahren und drei Monaten vor.
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Auf arabisch? Wer hätte das gedacht.
„Nun sind sie halt da. „
Kulturelle Vielfalt halt. Kultur ist ein Menschenrecht.
„Für versuchte Anstiftung zum Mord sieht das Strafgesetzbuch Freiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und elf Jahren und drei Monaten vor.“
Ja, im Fall von Rolf, Matthias, Uwe, Axel …
„Einmann“ arbeitete als Metzger?
Klar: in seinem Fach als Fachkraft…..
Wie schön! Er spricht Arabisch. Ein ganz gebildeter Mensch, der an einem Fleischertresen hart arbeitet. Ein wahres Goldstück. Davon braucht es noch viel mehr.
Ach der Rolf wieder, warum denn immer so agro…
Messer, Schwert, Auftragskiller und noch auf Arabisch gedroht! Das sind doch genau die Fachkräfte, die unser Land weiter bringen werden. Genau die brauchen wir noch zu unseren verlogenen Politikern und das Chaos in Deutschland ist perfekt!
Ein gewalttätiger Araber?. So etwas darf in Deutschland dauerhaft bleiben,so die Entscheidung der unsäglichen Bundesregierung. Nur keine Abschiebung !!! .
Wie Rollo sagen würde.“Is halt so.“
„…. bis zu 11 Jahre Haft…..“
Wohl mehr so Fernsehverbot und Hausarrest. Wenn’s richtig schlimm kommt, dann vielleicht das Smartphone fuer ne Woche konfisziert.
Warum wird da die Polizei eingeschaltet? Solche Lappalien werden doch unter Brüdern geregelt.
Bis zu 11 Jahre Haft? Das heißt, der wird spätestens mit 42 dann wieder auf die Bevölkerung losgelassen?!
Haben Peter, Christian oder Hans jetzt arabisch gelernt?! 🧐
Wenn der bereits so viel auf dem Kerbholz hatte, weshalb war der dann noch auf freiem Fuß? Der Staat kommt seiner wichtigsten Aufgabe, „die Bürger zu schützen“ nicht mehr nach. Er reagiert bei eventueller Fluchtgefahr, aber nicht bei akuter Gefahr für Leib und Leben der Bürger. Der Staat verweigert den Bürgern den Schutz, den er zu leisten verpflichtet ist. Anstelle dessen wird die bewaffnete, ausgebildete Exekutive für den Missbrauch von Grundrechten (Unverhältnismäßige Hausdurchsuchungen, Freiheitsstrafen wegen Verbreitung von Memes…) herangezogen. Das es mit der Sicherheit in unserem Staat. Bergab geht, ist den Verantwortlichen klar, deshalb wird auch der Personenschutz derer erhöht.
Die Verursacher erhöhen ihren Schutz auf Steuerzahler Kosten, während das. Volk sich brav zur Schlachtbank führen lässt.
Einfach nur noch lächerlich, jemand wo betrügt bekommt max. 7 Jahre und so ein Vogel soll 11 Jahre bekommen? Der gehört lebenslänglich weg, der ist und bleibt ein Risiko. Aber die „Gutmenschen“ glauben ja auch an die Zahnfee bzw. verteilen noch Orden.
Gut, dass Annena gute ausgebildete Fachkräfte aus Afghanistan und dem Sudan einfliegen lässt. Die können die Lücken füllen.y
Zum Glück stand weiter unten noch, dass der was auf arabisch gestammelt hat. Ich dachte schon…
In einem Supermarkt? Kann es sein, daß der Mann hinter der Fleischtheke oder seine Familie der Besitzer des Supermarktes ist? Es dürfte sich kaum um eine Edeka-Filiale handeln, dort hat der Kollege hinter der Fleischtheke nichts mit der Lohnzahlung zu tun. Die Stichwunden sind bestimmt halal.
Ach wie schön Folklore Veranstaltungen im Supermarkt.
Dachdecker braucht das Land…!!
Deutscher Staatsangehöriger mit arabischer Mutter- (man sagt wohl besser Vater-) sprache. „Und wandle ich auch im dunklen Tal, dein Messer und Machete trösten mich“. (Brudi 1, Buch Mach-Mal-Lalla).
Der ist unschuldig und wird frei sein. Niemand wird ihn mehr behelligen in Zukunft. Das sind genau die Klientel die diese Gerichts Typen aus Bamberg haben wollen. Schön gewalttätig vor allem den einheimischen gegen über. Da machen sie sich in die Hose wenn sie gegen die Araber ermitteln sollen.
Australische Austauschsudenten können auch arabische, Respekt…
EINMANN