Antidiskriminierungsbeauftragte
Ferda Ataman will Queer-Politik im Grundgesetz verankern
Ferda Ataman will das Grundgesetz ändern. Sie verglich den Gleichheitssatz des Artikel 3 GG mit Schweizer Käse und fordert die ausdrückliche Nennung von Queeren Menschen.
Im Artikel 3 des Grundgesetzes steht im ersten Absatz: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Eigentlich eine sehr eindeutige und unmissverständliche Ansage. Und doch ist die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman nicht zufrieden. Sie möchte den Katalog der Diskriminierungsverbote des Artikel 3 Absatz 3 GG ergänzen und damit das Verbot von Diskriminierung von queeren und alten Menschen ausdrücklich in das Grundgesetz aufnehmen.
Der Schutz des Gleichheitsgrundsatzes des Artikel 3 GG sei „so löchrig wie ein Schweizer Käse“, erklärte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Anlässlich des 75. Jahrestages des Grundgesetzes sei es an der Zeit, „endlich die Lücken im Grundrechtskatalog zu schließen“, da alle Menschen den gleichen Schutz gegen Diskriminierung verdienten.
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Es stimmt zwar: Die sexuelle Orientierung oder das Alter sind nicht im Katalog der Diskriminierungsverbote enthalten. Das heißt aber nicht, dass diese Gruppen nicht trotzdem durch das Grundgesetz vor Diskriminierung geschützt oder Diskriminierung gegen sie gar erlaubt ist. Das Bundesverfassungsgericht leitet etwa einen strengen Kontrollmaßstab aus dem allgemeinen Gleichheitssatz des Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetz ab.
Zuletzt hatte die Antidiskriminierungsstelle von Ferda Ataman vor Genderverboten gewarnt. Ein Kurzgutachten würde belegen, dass es durch „Sprachverbote an Schulen, Hochschulen, in öffentlich-rechtlichen Medien und der Verwaltung“ nachweislich „erhebliche verfassungsrechtliche Risiken“ gebe. Ataman sagte dazu: „Menschen zu verbieten, inklusive Sprache zu verwenden, ist ein Rückschritt ins letzte Jahrhundert.“ Die Genderverbote würden außerdem „einem Kulturkampf auf dem Rücken von Minderheiten“ dienen. Das Genderverbot würde etwa das Geschlechtsdiskriminierungsverbot nach Artikel 3 GG verletzen.
Die Dame hat einfach einen Knall – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Eine Frau, die die Deutschen als „Kartoffeln“ beschimpft hat und diese damit ihre Menschenwürde mit Füssen getreten erlebt haben, sollte nicht das geringste Recht erhalten, am Grundgesetz rumzupfuschen und evtl. Meinungsfreiheit weiter einzuschränken und bestimmten Minderheiten Vorteile zu verschaffen .
Ein scheinbar die Deutschen entwertender Mensch hätte meiner Ansicht nach niemals zur Antidiskriminierungsbeauftragten ernannt werden sollen.
Queere Menschen sind doch schon gleichberechtigt. Was eine Gesetztesänderung an einer Diskriminierung nun ändern soll, das erschließt sich mir nicht. Eine Diskriminierung findet im Gehirn statt. Gedanken lassen sich nicht verbieten.
Natürlich habe ich das Recht darauf der Meinung zu sein das Queer kein Geschlecht sondern ein psychologisches Problem ist.
Ich darf daraufhin niemand beleidigen, schädigen oder benachteiligen, aber meine Meinung ist durch Artikel 5 eindeutig gedeckt.
Es ist ja sogar richterlich bestätigt das ich Menschen „Nazi“ nennen kann ohne das ich dafür Belege bringe, es ist eben meine Meinung.
Und nach meiner Meinung schadet diese totalitäre Haltung den Betroffenen mehr als es nützt.
Jeder soll reden wie er denkt, aber ich lasse mir nicht vorschreiben wirren unwissenschaftliche Ideologien zu folgen.
Finger weg vom Grundgesetz. Der Woke Scheiß ist bald vorbei. Diese Regierung kann gar nichts. Demnächst haben wir Antisemitische bekiffte Transen und Ferda feiert das Kalifat mit Kopftuch.
Kann sie ja mal in Neukölln oder Marxloh verankern. Persönlich aber bitte. Also vor Ort.
Man sieht, wie diese „Dame“ tickt, was man schon mehrfach feststellen durfte.
Selbst die angeblich Betroffenen fangen verstärkt an, diesen geistigen Dünnpfiff zu verurteilen und wollen dies gar nicht.
Somit sind die nur ideologische, diktatorische, usw. Maßnahmen, um den Indigenen immer mehr zu maßregeln, wie bestrafen zu können, wenn der nicht so tickt, wie diese Khmer es sich wünschen.
Um mehr geht es bei diesem Müll, wie auch Gendern bspw. nicht mehr !
Die sind keine Demokraten, sondern definitive Antidemokraten, welche überwacht und durchleuchtet gehören, wie deren ganzen Helfershelfer, die diese sich noch vom Steuerzahler finanzieren lassen.
Man muss nur diese Psychos wie Lindh, Esken, Lauterbach, usw. beobachten, was schon alles sagt.