Islamismusbericht
Feindbild Deutschland: Clans und Salafisten schmieden neue Allianz
In Deutschland schmieden kriminelle arabische Clans und radikal islamistische Salafisten eine gefährliche Allianz. Beide Gruppen vereint der Hass auf die Bundesrepublik und der gemeinsame Wunsch, junge Menschen für ihre Sache zu gewinnen.
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Salafistische Prediger und Clan-Mitglieder verbreiten auf Plattformen wie TikTok menschenverachtende Ideologien und ein Rollenbild aus dem Mittelalter. Sie hetzen gegen die westliche Lebensweise, diffamieren die deutsche Gesellschaft und verherrlichen Gewalt. In ihren Videos propagieren sie Hass gegen Andersdenkende.
Mit gezielter Propaganda versuchen die Islamisten, vor allem junge Menschen für ihre Sache zu gewinnen. Sie inszenieren sich als „Lifestyle-Idole“ und predigen einen „neuen Salafismus“ vermeintlich cool und irgendwie rebellisch ist. Sie geben dem jungen Publikum Lebenstipps: Polizist werden? Haram! Frauen die Hand geben? Nein! Musik hören? Vergiftet dich von innen! Das verfängt bei vielen offenbar. Die simple Gut-und-Böse-Ideologie sei für viele überforderte Jugendliche attraktiv, heißt es im aktuellen Lageberichts Islamismus des NRW-Verfassungsschutzes.
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Der NRW-Verfassungsschutz beobachtet mit Sorge eine zunehmende Vernetzung zwischen Clans und Salafisten. Prediger vermitteln den Clan-Mitgliedern „religiös legitimierte patriarchalisch-chauvinistische Wertvorstellungen“, mit denen sich diese identifizieren können. „Umgekehrt scheint das martialische Auftreten von Szenegrößen aus dem Bereich einschlägiger Clans eine Faszination auf einige extremistische Salafisten auszuüben, die sich diesem in Sprache und Erscheinungsbild annähern“, zitiert der Focus aus dem Bericht. „Die Vermischung von Clans und Salafisten beobachten wir schon seit längerer Zeit“, sagte Jürgen Kayser, Chef des NRW-Verfassungsschutzes in Düsseldorf, bei der Vorstellung des Berichts am Dienstag.
Clans und Salafisten profitieren gegenseitig von den Netzwerken und Ressourcen des anderen. Die Clans nutzen die Kontakte der Salafisten in die islamistische Szene, um neue Mitglieder zu rekrutieren und ihre kriminellen Aktivitäten auszuweiten. Die Salafisten wiederum profitieren vom Know-how und der Gewaltbereitschaft der Clans, um ihre extremistischen Ziele durchzusetzen. „Um die Finanzierung ihrer Bestrebungen gewährleisten zu können und somit handlungsfähig zu bleiben, haben sich terroristische Gruppierungen in den letzten Jahren tatsächlich an die Strategien und Taktiken der Organisierten Kriminalität angenähert“, heißt es im Lagebericht Islamismus.
Doch es gibt noch einen anderen Grund für das unheilige Bündnis: Die Sicherheitsbehörden befürchten zudem, dass extremistische Islamisten die organisierte Kriminalität als neue Geldquelle nutzen könnten. Terroristische Gruppierungen könnten die Strategien und Taktiken der Clans nutzen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren und Anschläge zu planen.
Mit Dr. Björn Peters
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Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen (NRW) sind Schwerpunkte der Clan-Kriminalität und des radikalen Salafismus. In NRW konzentriert sich der Extremismus vor allem auf die Ballungsräume Rhein und Ruhr. Auffällig sei aber auch, dass der Verfassungsschutz neuerdings ein erhöhtes Extremismuspotenzial abseits der Großstädte ausmacht – etwa in Ostwestfalen-Lippe und im Münsterland, berichtet Merkur.
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung spricht sich NRW-Innenminister Herbert Reul erneut für ein Verbot der Islamistengruppen „Generation Islam“ und „Muslim Interaktiv“ aus. Letztere sorgte kürzlich mit einer Demo in Hamburg bundesweit für Aufsehen. Beide stehen der 2003 in Deutschland verbotenen Gruppe Hizb ut-Tahrir (HuT) nahe. Die HuT strebt die Errichtung eines weltweiten Kalifatstaates an.
Obwohl sie hierzulande nicht mehr offiziell aktiv sein darf, agiert sie unter Tarnnamen faktisch weiter und spricht gezielt junge Menschen an. „Da wünsche ich mir endlich ein Signal aus Berlin, das muss vom Bundesinnenministerium kommen“, appelliert Reul an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).
Wenn der Verfassungsschutz und die Politiker sich von Anfang an um diese Gruppen gekümmert hätten, wären uns SOLCHE Zustände erspart geblieben. Es war für JEDEN ersichtlich, WAS sich hier breit macht! Aber es gilt offensichtlich das Motto „Augen und Ohren“ zu, nur die AfD muss bekämpft werden EGAL WIE !!!!!
Dieses Land ist inzwischen ein einziger Trümmerhaufen, der von einer Trümmertruppe regiert wird!
Also liebe Clans und Salafisten wir werden uns bestimmt einig . Auf jeden fall könnt ihr Berlin haben .
Oder besser behalten . Habt ihr ja schon 🙂
Einzige Bedingung ! Der Rot Grüne sumpf bleibt bei euch . Könnt ihr mit machen was ihr wollt .
Deal ? 🙂
Man kann es auch anders herum sehen, Salfisten und Clans sind der Feind Deutschlands. Wann entledigt sich Deutschland endlich seiner Feinde?
Sollen wir jetzt mit Gebrüll hinter CDU und Verfassungsschutz herziehen, um die Islamisten zu bekämpfen? „Deutschland“ (ein Land der deutschen Volksgruppe) gibt es schon jetzt nicht mehr. Die freiheitliche Demokratie gibt es bald auch nicht mehr. Was bitte sollen wir denn da „verteidigen“?
Da kann der Reul lange auf Antwort warten. Faeser ist nur damit beschäftigt diejenigen zu bekämpfen die diesen Wahnsinn bekämpfen wollen.
Ich denke es ist nicht Haß auf Deutschland, sondern Verachtung! Was ich nachvollziehen kann angesichts der völlig wehrlosen Ergebung nebst Aufgabe der eigenen Kultur. Und dies prominent angeführt von Politikern mit Bekenntnissen zu „Deutschland du mieses Stück Scheisse“ und „Vaterlandsliebe fand ich immer schon zum Kotzen“!
Nun, diese Clans (lt. Künast soll diese Bezeichnung nicht mehr verwendet werden, da diskriminierend, „es gebe so nette Mitglieder in diesen Familien“, „gebildet“ etc…….). Ihr Mann ist als RA für diese Kriminellen tätig, vermutlich gegen gutes Honorar.
Was eint diese beiden Gruppen? Der Hass und die Verachtung auf/für D. – und die unbegrenzte Möglichkeit der Sozialhilfe, die sie vermutlich gerne nehmen für sich, ihre Frau und zehn Kinder, ihre Zweitfrau etc….Das bequeme Leben hier, die Laschheit der Justiz, die Unfähigkeit der Behörden, die Unwilligkeit der Politik vor allem in Berlin, daran etwas zu ändern.