"Enorme Gewinne"
Europol-Chefin warnt vor kriminellen Schleuserbanden
Europol-Chefin Catherine De Bolle warnt vor kriminellen Schleuserbanden. Außerdem wies sie darauf hin, dass Kinder von Tätern aus dem Nahen Osten oder Osteuropa rekrutiert werden, um Verbrechen zu begehen.
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Die Europol-Direktorin Catherine De Bolle warnt im Interview mit Welt vor kriminellen Schleuserbanden und vor der Rekrutierung von Jugendlichen für Verbrechen. „Die Instrumentalisierung von Schleusernetzwerken ist ein reales Problem. Die dahinterstehenden Netzwerke erzielen enorme Gewinne. Das System ist industrialisiert worden, und diese Gruppen agieren zunehmend gewalttätig und flexibel.“ Es würden gezielt Schwachstellen im Asylrecht ausgenutzt werden.
Es gebe eine wirtschaftliche und eine politische Destabilisierung. Wirtschaftlich könne die Schwächung durch Korruption und Geldwäsche erfolgen. Auf politischer Ebene komme es zu Destabilisierung, wenn kriminelle Gruppen mit staatlichen Akteuren zusammenarbeiten. So würden Cyberkriminelle tagsüber für Staaten zum Beispiel Spionage betreiben und nachts die digitalen Infrastrukturen für eigene Straftaten nutzen.
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„Einige Experten für Finanz- und Wirtschaftskriminalität sagen, dass Online-Betrug bereits mehr Einnahmen für kriminelle Organisationen generiert als der Drogenhandel“, sagt De Bolle. Denn er sei günstiger und weniger riskant. So sei es angesichts von Deepfakes auch für Experten zunehmend schwieriger zu unterscheiden, ob ein Anruf oder ein Foto echt sei oder nicht.
In dem Zusammenhang wies sie auch darauf hin, dass Kinder durch Chats in Online-Spielen und in den sozialen Medien angesprochen und für Straftaten rekrutiert werden. Als Beispiel nannte De Bolle Schweden. „Minderjährige sind schwer zu bestrafen, emotional verletzlich und leicht zu ersetzen“. Bei den Tätern handele es sich sowohl um traditionelle kriminelle Netzwerke als auch um Gruppen, die Jugendliche aus Sadismus zu Verbrechen verleiten.
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Oft kämen die Täter von außerhalb der Europäischen Union: aus dem Nahen Osten, Asien oder Osteuropa. „Die neue Generation organisierter Krimineller ist jünger, digitaler und skrupelloser. Die Rekrutierung ist eine Industrie geworden“, sagt sie gegenüber Welt. Täter würden psychisch instabile Jugendliche suchen, sich ihr Vertrauen erschleichen und sie anschließend unter Druck setzen. Es komme auch vor, dass Jugendliche andere Minderjährige rekrutieren.
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Ein neuer erfolgreicher Industriezweig mit tatkräftiger Unterstützung aus Berlin und Brüssel.
Ob Sie das auch VdL mitteilen wird?
Der Chefin der Schleuser? Also bitte 😉
Die größte Schlepperbande überhaupt sind die Ampelparteien plus CDU.
In Deutschland heißen diese Banden NGO und Außenministerium…
„Europol-Chefin Catherine De Bolle warnt vor kriminellen Schleuserbanden.“
Ach, das ist ja was ganz Neues. Ein Glück, dass wir Europol haben.
Ist der Partner von Göring-Eckardt, Thies Gundlach, immer noch im „Seefahrtsgeschäft“? Soll ja sehr einträglich sein.
„Die Instrumentalisierung von Schleusernetzwerken ist ein reales Problem. Die dahinterstehenden Netzwerke erzielen enorme Gewinne. Das System ist industrialisiert worden, und diese Gruppen agieren zunehmend gewalttätig und flexibel.“
Gruss aus Brüssel, Berlin (auch -Tiergarten).
Es gibt viele, die enorme Gewinne erzielen, ohne dass ich das ändern kann. Ist mir doch egal, wer mit den Schwatten sein Geld verdient.
Mensch, die sind ja fix.
Ach was ?!
Das ist ja ganz was neues.
Es gibt auch ANDERE,
die seit zig Jahren Menschen
SCHLEUSEN…..
Wer nicht unter einem Stein lebt,
weiß das schon lange.
Was ist der Unterschied zwischen einer „kriminellen“ und einer „nicht-kriminellen“ Schleuserbande? Ob sie es weiß?
😱oh, nein, echt, doch? Jetzt bin ich „dodal jeschoggt…😱🤣
Also 10 Jahre zu spät für die Erkenntnis aber hey echt auf Zack die Jungs von Europol
Die Jung:s bitte.
„Es würden gezielt Schwachstellen im Asylrecht ausgenutzt werden. “
Das Asylrecht IST die Schwachstelle der europäischen Union. Es reisen zuviel Migranten ein, die eine Belastung der Sozialsysteme darstellen, neben Terroristen und religiösen Fundamentalisten.
Es ist höchste Zeit, die EU Außengrenze zu sichern. Diese Elemente einreisen zu lassen und dann vor ihnen zu warnen, hat schon was von Idiotie.
Polen, die baltischen Länder und Finnland machen schon. Die Namen der ausländischen Schleuser sind bekannt: Wladimir Putin und Aljaksandr Lukaschenka
Die schleusen gewisse Personen ein, um Konfliktpotential in die Gesellschaften zu tragen und unsere Politiker stellen sich dann hin und heißen sie als „Goldstücke“ willkommen.
Das kann ich nur noch mit Humor betrachten.
Ist doch nichts neues: Seit 30 Jahren warnt die Stiftung Warentest jedes Jahr zu Weihnachten vor gefährlichen Lichterketten aus China. Gab es deswegen schon mel ein Importverbot? Nö. Warum auch, warnen reicht doch.
Merkt die das auch schon? Das hätte ich der vor Jahren schon sagen können.
Hat sie ihren Bademantel parat?
Wen meint die mit Schleuserbanden, die mit Steuergeldern finanzierten NGOs?
Schon wenn ich Europol lese wird mir schlecht.
Und wenn dann noch Frontex dazukommt kann man stundenlang kotzen.
Nicht sabbeln…
Tut was!!!
Tun sie doch. Sie haben neben den privaten illegalen Schleuserbanden jetzt staatlich geförderte legale Schleuserbanden engagiert. Die privaten haben das wohl einfach nicht mehr geschafft mit dem hereinkarren von Neubürgern.
Dieser „Papa Kralle“ von dem hier berichtet wird https://de.nachrichten.yahoo.com/trgt-besonderen-namen-mdchen-boris-123107126.html ist wieder auf freiem Fuss.Soviel zur Justiz in der Türkei.Ausserdem macht er wieder „lustige“ Videos auf TikTok mit anderen mehr oder weniger bekannten TikTokern…
Ist die aber früh aufgewacht! Jeder, der sehen kann und will kennt dies schon seit über 10 Jahren. Aber die EU-Korruptionsdiäten verkleistern die Augen scheinbar blickdicht.
Oder ist es einfach nur Dummheit gepaart mit Unverschämtheit?
Gut, dass da eine kluge Frau sitzt, die Binsenweisheiten auswendig gelernt hat.
Das sind ja mal ganz neue Erkenntnisse! Gute Frau!
Nein -Doch-Oh.
Im übrigen warnte die AFD schon vor 10 Jahren davor.
Aber manche haben halt nur Pech beim Denken sagt der Freund meines Tankwarts.
Sonntagsvergnügen:
Man lasse die KI (Kriminelle Intelligenz) mal das gesamte Spektrum der aktiven Institutionen auf den objektiven Tatbestand des § 129 StGB prüfen.
Viel Vergnügen beim lesen und wundern.
Ah, aus dem TIEFSCHLAF endlich aufgewacht ???
Man muß sich fragen für was bekommt ihr Euer Geld ???