„Es geht zu Ende“ – Vince Ebert im Gespräch
Der Kabarettist Vince Ebert spricht über die Feigheit vor der klaren Analyse, dem lähmenden Zurückschrecken vor Dissens und der Naivität der Bürgerlichen gegenüber einer nicht an Kompromissen interessierten Linken. Die Realität des Niedergangs müsse endlich offen ausgesprochen werden, sagt er im Gespräch mit Max Mannhart.
Bestmöglich beschreibt er das verheerende Problem unserer Gesellschaft:
„Das Problem ist nicht, dass eine relativ kleine Gruppe von Verrückten behauptet, dass zwei plus zwei fünf ergibt, dass es zwölf verschiedene Geschlechter gibt oder dass man bei der Energieversorgung die Gesetze der Thermodynamik ignorieren kann. Das Problem ist, dass sich die große Gruppe der Normalos künstlich dumm stellt und denselben Quatsch behauptet, weil sie von den Verrückten nicht als verrückt bezeichnet werden wollen.“
Die Mehrheit schweigt, weil sie hofft, daß der Blödsinn sich von selbst erledigt. Die älteren Herrschaften sind froh, so alt zu sein und ein Deutschland erlebt hat, wo es lange bergauf ging.
Das beruhigende ist, dass die woke Generation die Suppe auslöffeln muss, von der sie wusste, dass sie ungeniessbar ist. Erste Anzeichen von Übelkeit zeigen sich schon.
Da aber die woke Generation keinen Weitblick hat, müssen sich die Älteren auf die Hinterbeine stellen, Blödsinn erledigt sich nicht von alleine.
„Bestmöglich beschreibt er….“
SO IST DAS. Einer der wenigen, die noch Klartext sprechen und zu echter Analyse von Fakten imstande und bereit sind.
Vollkommen richtig. Die entsprechenden Erkenntnisse für die moderneren Gesellschaftsverhältnisse stammen von Dietrich Bonhoeffer, C. M. Cipolla usw.
Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Bonhoeffers waren den Machthabern derart gefährlich, dass er auf Befehl Hitler hingerichtet wurde.
Du darfst dem Establishment nicht den Spiegel vorhalten, oder es mit der Wahrheit konfrontieren. Dann nämlich begibst du dich in Lebensgefahr.
https://www.youtube.com/watch?v=mwD7ehTdlAA
Das „Problem“ ist übliches durchschnittlich menschliches Verhalten, also normal. Es wurde als „Asch“-Experiment im praktischen Versuch exerziert.
Herr Ebert hätte ruhig ein wenig mutiger sein und die „kleine Gruppe der Verrückten“ präzisieren können. Sie ist im weiteren Sinne gewissermaßen seine eigene Zunft, nämlich die der meinungsmachenden in Schrift, Ton und Bild. Diese „Zunft“ weiß, wie sehr das Gros der „großen Gruppe der Normalos“ dem geschriebenen oder gesprochenen, veröffentlichen Wort einem Dogma gleich Glauben schenkt, dass nicht einmal in Erwägung gezogen wird, dass Zeitung, Magazin oder Nachrichtensprecher nicht die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählen könnten. So kann diese „Zunft“ nach ihren ganz eigenen Vorstellungen von Politik und Gesellschaft diese mitgestalten. Und die Politik weiss das auch. Deshalb will sie die Allianz mit diesen „Meinungsmachern“. Der massenpsychologische Herdentrieb leistet dann das Übrige zur vermeintlich errungenen Überzeugung in der Breite, dass 2+2=5 ist.
Ein erfrischendes Gespräch. Vince Ebert ist ein sehr kluger Kopf.
Ein absolut geniales Interview, vielen Dank!
Man merkt, das er Physiker ist. Ich bin Zeitgenosse von ihm, und ich kann mich erinnern, dass das Listensystem und die damit entstehende Abhängigkeit der Legislative von der Exekutive schon in den frühen 80er Jahren am Gymnasium als Problem besprochen worden ist.
Geisteswissenschaften sind wichtig, nur hat es keinen Sinn, Menschen Geschichte studieren zu lassen, die nicht auch Mathematik studieren könnten.
Dadurch fehlt es in den Geisteswissenschaften in der Breite an den nötigen LOGIK.
Super Interview mit einem sehr sympathischen Vince Ebert.
Zu seinem „Erlebnis“ mit einem Deutschtürken der 3. Generation: auch das war uns angehenden Geisteswissenschaftlern schon in den 80er Jahren klar: keine Integration ohne Identifikation.
Vor über 40 Jahre erhielt ich eine Kündigung. Um nicht arbeitslos zu werden habe ich auf das Branchenbuch und Telefonbuch zurückgegriffen. Bei ca, 40 Betrieben wurde ich persönlich vorstellig–ohne Termin.Ich habe über 80 Telefonate geführt und nach einem Job gefragt–und ich habe Arbeit gefunden.
Heute scheint man auf Jobangebote des Jobcenters zu warten.
Warum verpflichtet man nicht Rathäuser, Stellenangebote von gemeindeeigenen Betrieben im Internet veröffentlichen zu müssen.Handys haben mittlerwele alle.
Dann könnte man z.B.nach Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln- Parkplatzangebot-E-Tankstellen-Fahrradreparatur-Stationen,Einkaufs/Freizeit-Sport/Kita—m.w.d.-Vereinen,ärztlichen Einrichtungen, Hitzeschutzmaßnahmen, Klimaschutzmaßnahmen,Trinkwasserbrunnen, Grünflächen oder freien Wohnungen vor Ort entscheiden.
Meine Rede, wer arbeiten will, findet Arbeit. War in 41 Jahren nur 9 Monate arbeitssuchend! Die Jugend heute ist nicht richtig auf das Leben vorbereitet, sie haben keinen Biss! Sie träumen von einer „coolen“ Studentenzeit und anschließend von einem überdurchschnittlichen gut dotierten Einstiegsjob! Geht das schief, heulen SIE bei den Grünen oder Linken! Ich feiere jeden Lehrling im Handwerk, dessen realistisches Ziel erstmals der Gesellenbrief ist!
Dieses Verhalten nennt man einfach … LEBENSUNTAUGLICH … !
Die Welt dreht sich weiter und internationale Unternehmen werden unsere Marktanteile übernehmen. Deutschland wird absteigen auf Schwellenland-Niveau und dann gibt es wieder lange Gesichter, so einfach ist das.
Die wirtschaftliche Dynamik dessen, was als das „Goldene Zeitalter“ in die Geschichtsbücher eingegangen ist, war hierzulande spätestens zu Beginn der 1980er Jahre erschöpft. Fortgesetzt bis auf Gegenwart sind insofern bloß ökonomische Verhältnisse aufrechterhalten worden, die dadurch längst hinfällig geworden sind. Allen voran der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG spricht denn auch jüngst nicht von ungefähr davon, dass die inzwischen immer mehr sinkenden Erträge nunmehr „jahrzehntelange strukturelle Probleme“ (Bild-Zeitung v. 2.11.2024) offenlegen. Allerdings findet die Stimme von Oliver Blume in der Politik kein Gehör. Dass sich die Dinge endlich zum Guten wenden, wie der damals noch designierte Bundeskanzler Merz am 5. Mai 2025 versprochen hat, ist somit nicht zu erwarten.
Übrigens: Helmuth Plessner kritisiert bereits im Jahr 1924 in seiner damals erschienenen „Grenzschrift“, dass ein Radikalismus gleich welcher Couleur den notwendigen Prozess gesellschaftlicher Erneuerung blockiert. Was also rund ein Jahrhundert später in der Industrie noch immer als „strukturelles Problem“ verhandelt wird, das sowohl den ökonomischen Erfolg als auch die soziale Integrationsfähigkeit der hiesig ansässigen Unternehmen derzeit geradezu mit Macht restringiert, hat seinen Grund darin. Vor allem das zunehmend raschere Entschwinden der Kräfte auf sämtlichen Gebieten lässt sich gegenwärtig damit erklären.
100% richtig: „Die wirtschaftliche Dynamik (…) war hierzulande spätestens zu Beginn der 1980er Jahre erschöpft. Fortgesetzt bis zur Gegenwart sind bloß ökonomische Verhältnisse aufrechterhalten worden,…“ … mit immer weiteren Schulden.
Frau Prof. Höhler hat die Wiederwahlen der A.M. damit erklärt, daß A.M. den Bürgern (ohne es aussprechen zu müssen!) versprochen hat, nichts von der katastrophalen Entwicklung zu sagen.
Aber irgendwann ist mal Schluß.
Danke, Herr Ebert : volle Punktzahl für Ihre punktgenaue Beschreibung „Der Motor ist kaputt+ man versucht, eine Schramme im Chassis zu bearbeiten!“
Ich schätze ja Vince Ebert auch, aber bei ihm und bei vielen anderen zeichnet sich mittlerweile das Bild ab – alle müssen ein Buch schreiben und dann gibt es in nahezu allen alternativen Medien ein Interview dazu.
Vinve Ebert war mit seinem Buch, um es zu bewerben, in den letzten 2 Wochen bei:
Christian Rieck
Schuler-Fragen was ist
Marc Friedrich
Preradovic
Hit Radio FFH
Apollo News u.a.
Ein bisschen viel vielleicht.
find ich nicht. Das Interesse und die Nachfrage ist offenbar gross. Bei Lanz wird er wohl auch bald sitzen, aber dann ständig unterbrochen werden.
Was ein wenig nervt, ist die penetrante Verwechslung von Geistes- und Sozialwissenschaften. Da hätte man sich vor dem Interview schon kundig machen können.
Man kann beide unter „Geschwätzwissenschaft“ zusammenfassen, wenn man den derzeitigen Output sieht.
Angesichts dessen, dass die Natur- und Technikwissenschaften ihren festen Halt stets in einem philosophischen Denken finden, das aber ohne die Soziologie blind bleibt, wäre es in der Tat notwendig, dass wenigstens sie keine „Geschwätzwissenschaft“ ist.
Ich wüßte nicht, daß Altgriechisch und Latein Geschwätzwissenschaften wären.
Der Trugschluss der Epoche Aufklärung wird auch hier deutlich: Wissen über Unzulänglichkeiten (Erkenntnis) könnte Unzulänglichkeiten abbauen.
Zitat: „Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass mehr Wissen oder Intelligenz oder Reflexivität … Werte / -Nutzen-Diskrepanzen auflösen könnte“
Quelle: Keith E. Stanovich, Myside Bias
Denn Verhalten wird überwiegend von Gefühlen gesteuert und nicht vom Verstand.
Daher kann die aktuelle Epoche Aufklärung einen Trugschluss (z.B. diesen) nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
So hat man in den Epochen der Gegenaufklärung schon immer argumentiert.
„Denn Verhalten wird überwiegend von Gefühlen gesteuert und nicht vom Verstand.“
Ich finde wenn sich die Mehrheit dieses Satzes und seiner Bedeutung bewußter wäre, könnte die aktuelle Manipulation nicht mehr in dieser Form stattfinden.
Weder in den Medien noch in der Politik und auch nicht im Verkauf wo die Emotionen massiv als Manipulationsinstrument genutzt werden.
Dementsprechend würde dann der Verstand durchaus häufiger zu vernünftigen Entscheidungen führen.
Aber ich bin kein Philosoph-ich kenne mich nur mit Verkauf etwas aus.
Ewig dieselbe Leier von P.Meyer. Nichts neues beizutragen außer copy and paste.
Auch die Gesetzgebung steckt fest-es gibt kein vor und kein zurück.
Beispiel Sanktionen bei Arbeitsverweigerung.
Bundesverfassungsgericht.
Mann abgeschlossene Ausbildung Lagerarbeiter. Macht Fortbildung Büro. Findet dort keinen Job. Erhält Leistungen. Jobcenter vermittelt Arbeit als Lagerarbeiter–Mann verweigert–er möchte ins Büro. Jobcenter kürzt Leistungen . Mann klagt und gewinnt.
Anhörung Verbände, Vereine…Man bezieht sich auf Studien, die nicht repräsentativ sind. Behauptungen des Jobscenters sind durch ausführliche Datenerhebungen nicht abgesichert. Ein Juristenverein meint, dass psychische Befindlichkeiten erst bei ausführlichen Gerichtsverhandlungen erkennbar würden.
Fazit:
Es ist unmöglich, selbst gegen Leistungsbetrüger vorzugehen.
Niemand wird Behauptungen –man will kann aber nicht–wiederlegen können.
Es obliege dem Gesetzgeber, neue Regelungen per Gesetz zu definieren.
Dann gibt es wieder Anhöungen….
Beispiele Bundesverfassungsgericht
Unter Verweis auf Daten der Krankenkassen wird zwar dargelegt, dass es bei jeder dritten nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch Leistungen beziehenden Person innerhalb eines Jahres eine ärztlich festgestellte psychiatrische Diagnose gebe (Schubert u.a., IAB-Forschungsbericht 12/2013, S. 79). Bei vielen Menschen sei allerdings schwer zu unterscheiden, ob eine psychische Erkrankung oder Belastung vorliege oder schlicht Unwilligkeit, Mitwirkungspflichten zu erfüllen, und es werde uneinheitlich damit umgegangen, ob eine psychische Erkrankung ein wichtiger Grund sei, um von Leistungsminderungen abzusehen (a.a.O., S. 65).
Die Forschungslage ist insbesondere in den Methoden, der Repräsentativität und Aussagekraft und in den Ergebnissen uneinheitlich. Es wird daher auch immer wieder auf die unbefriedigende Datenlage hingewiesen. So lasse sich eine Kausalität zwischen Leistungsminderung und der Arbeitssuche und dem Übergang in Beschäftigung nicht belegen
Wenn schon bei hier lebenden Menschen nicht möglich ist–auf Daten und Studien zu verweisen–dann wird es bei Geflüchteten Personen noch unmöglicher sein.
Wenn alleine reicht, eine Traumatisierung als nichtvermittelbar in den Arbeitsmarkt zu begründen–dann müssten doch alle, die in Deutschland traumatisierende Ereignisse durchlebt haben-ebenfalls zeitlebens arbeitsunfähig sein.
Dann dürften Menschen, die eine schwere Krankheit durchlebt–überlebt haben—auch nicht mehr gezwungen werden dürfen, sich in den Arbeitsmarkt integrieren zu müssen.
Es kann doch nicht sein, dass gesunde U25-jährige Bürgergeld erhalten–wenn andere Jugendliche ab 15 Jahren eine Ausbildung beginnen.
Eine sehr westdeutsche Sicht der Dinge. Was war mit diesen 17 Millionen an der polnischen Grenze, insbesondere wirtschaftlichnach 1990 ?
Wenn es um G-Wissenschaften geht: Seit Georg Picht Ende der 1960er Jahre das Signal zur Verbesserung (ach was: Reform) der höheren Schulbildung gegeben hatte, wurden Bildungsforscher, Buchklub-NGO, Schulbürokratien, Gewerkschaft und Lehrmittel-Lobbyisten praktisch ungehemmt finanziert und aufgebläht. Ist Schulbildung nach 55 Jahren in irgendeiner Beziehung besser geworden? Das kann keiner behaupten. Es ist eine Bankrott-Erklärung aller Beteiligten. (Aber es gibt immer noch Leute, die da Verbesserungsvorschläge machen …)
Das Problem ist, dass Deutschland Weltmeister in obrigkeitshörigkeit ist. Seit 150 Jahren jubelt man jedem depp und Vollirren zu, um hinterher zu lamentieren, man habe von Nix was geahnt. Das gilt für jede Hierarchiestufe. Insofern ist es nur folgerichtig, dass die Deutschen aussterben. Tausend Jahre ständige Kriege auf deutschem Boden haben die Substanz ausgezehrt. Die Elite zeigt nun eine global einmalige Kombination aus abgrundtiefer Inkompetenz, gepaart mit durch nichts gerechtfertigtem Größenwahn
Die angesprochene Carolabrücke hängt nicht nur „DA“ immer noch, sie hängt direkt vor den Augen Unsererdemokratie-Phrasiologen, also vor der Sächsischen Staatskanzlei. Die gucken jeden Tag drauf und es juckt die Blamage nicht im geringsten!
Vincent Ebert sollte sich schön zurücknehmen. Er hatte in der Vergangenheit selbst auf der links-woken Welle geritten. Jetzt wo nunmehr absehbar ist, daß es heißt: „go woke, go broke“ Realität wird,
hängt er mit seinem neuen Buch wieder die Fahne in den neu wehenden Wind, jm hieraus nochmals Kapital zu schlagen. Ich kann sowas nur als Heuchelei ansehen!
Scheint wohl zu stimmen. Ich kenne diesen Vincent Ebert nicht, aber kurze Recherche bei Amazon ergab, dass in seinem Buch aus dem Jahr 2008 Eckart von Hirschhausen das Vorwort geschrieben hat.
vielleicht ist er auf der Schleimspur dieses aalglatten Typen ausgerutscht, was seinen Erkenntnisstand geändert hat?
Naja, damals war Hirschhausen regelmäßig bei Harald Schmidt zu Gast…sicher kein angepasster Linker. So richtig unerträglich ist er doch erst in der Pandemie geworden.
meine Rede….ich bin froh schon so alt zu sein (82) u. in diesem Deutschland aufgewachsen zu sein, das es einmal war.
Diese Politverbrecher haben unser Land zerstört, schneller als es ein Krieg hätte tun können
Noch zwei Jahtzehnte BRD und dem letzten Noch-Deutschen haben sie Geist und Seele geraubt, es sei denn Gott hat einen anderen Plan!
3Sat sendet ja meist Uraltwiederholungen und viel linken Mist, aber eine Sendung mit Vince Ebert habe ich mitbekommen, er war sehr nachdenklich, roch irgendwie nach seinem Aschied vom Propagandafunk, der immer weiter nach links abdriftet. Er passt da nicht mehr ins Konzept,Linksaussen wie Uthoff und Blödermann sind gefragt.
Das Publikum war realtiv still, kein Rundumschlag gegen „Räääächts“, manche wohl enttäuscht.
Ach,
ihr seid offen für Kompromisse mit Linken? (Muss ja, wenns an denen liegt)
Erzählt mal.
Linke und Kompromisse? Ist wie Antifa und friedlich. Erzähl mal, wie findest du VdL?
Der Kanzler, die EU-Kommissionschefin, der Nato-Generalsekretär – sie alle werden den ukrainischen Präsidenten am Montag zur Begegnung mit Trump begleiten.
Es soll keinen Deal zulasten der Europäer geben.
Bildbeschreibung:
Kanzler Merz (l.), ukrainischer Präsident Selenskyj: „Es muss immer klar bleiben, wer hier auf der falschen Seite des Rechts und auch der Geschichte steht.“
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-europaeer-lassen-selenskyj-in-washington-nicht-allein/100148571.html
Strohmann und am Thema vorbei.
Eigentlich geht es dich nichts an, aber gut, VdL ist nicht mein Typ, stehe eher auf nubische Prinzessinnen.
Wenn sie das versuchen umzudrehen entbindet sie das nicht davon das Interview anzuhören wenn sie mitreden wollen.
Blaue Lurche muss man als Unterhaltung sehen.
Und man erfährt so nebenbei, was die Lurchblase abseits von substantiellen Denken so bewegt. Damit ist man auch auf anderen Plattformen immer auf dem aktuellen Stand. Eine Fliege zu verjagen finde ich persönlich anstrengender.
@Blaue Quarkdenker
ja, das tu ich üblicherweise. Schlagen sie einfach „Kommentar“ im Duden nach-dann verstehen sie es vielleicht.
Solange sie ihre Lebenszeit zur AfD-Werbung nutzen solls mir recht sein.
Was denken sie wie ihre substanzlosen Kindergartenbemerkungen neben Kommentaren wirken die sich argumentativ mit einem Thema befassen?
Von was wird ein objektiver, parteiloser oder unentschlossener Leser wohl eher angefasst? Womit kann er sich eher identifizieren oder sich wiederfinden?
Sie merken noch nicht mal, daß sie das Gegenteil von dem tun was sie glauben zu tun.
Jetzt guck ich das Interview weiter an-denn das ist interessanter als sie.
Bademantel hat zumindest erkannt, dass ich den Kommentarbereich ungemein aufwerte.
Ab und an müsst ihr nämlich auch mal raus in die Reale Welt und da denken 80% nicht so wie ihr. Könnte, ohne Vorbereitung, ein zu großer Schock für die Blaue Bubble sein.
PS
Für mich hier übrigens auch ne gute Übung. Irgendwo steht da draußen immer einer hinter der Blauen Fichte und will mir einen vom Pferd erzählen. 🤣
Schwarzseher oder auch Pessimist oder auch Heulsuse, der seine Lebenseinstellung wie eine Monstranz vor sich her trägt.
Mein Kommentar war sachlich formuliert und ist rein logisch begründet. Statt einer einfachen Antwort nur dummes Zeug von dir. Rekommentiere meine Kommentare nicht, nimm es einfach so hin. 😉
ihr lest sicher jeden artikel immer gründlich und nicht nur die überschriften, denn ansonsten könntet ihr alle nicht mitreden. 🤣🤣🤣
außerdem muss du schon mir überlassen, wofür ich meine lebenszeit opfere.
Das einzige was zu Ende geht ist euer Haupthaar.
Schon peinlich wenn man den Zuhör-Enkel für diese alten, depressiven, fertigen Männer spielen muss, die mit ihren oberflächlichen Möchtegernweisheiten so rüberkommen wie der frustrierte Geschiedene wenn die Ex-Frau schon mit dem neuen Macker in seinem Haus wohnt.