Berlin
Es geht „nicht um einzelne Personen“: Baerbock verteidigt Nominierung für UN-Posten
Baerbocks Nominierung für das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung sorgte für massive Kritik. Baerbock verteidigt die Entscheidung: Es werde ein „entscheidendes Jahr“ für die UN. Deshalb, drückt sie damit aus, brauche man sie in New York.

Die noch geschäftsführende Außenministerin Annalena Baerbock ist fest entschlossen, Präsidentin der UN-Generalversammlung werden zu wollen. „Das wird ein entscheidendes Jahr der Generalversammlung sein“, so Baerbock am Rande der Konferenz „Europe 2025“ von Zeit, Handelsblatt, Tagesspiegel und Wirtschaftswoche in Berlin.
Kritik hatte sich Baerbock insbesondere eingefahren, da bekannt wurde, dass ursprünglich die deutsche Spitzendiplomatin Helga Schmid für den Posten vorgesehen war. Über Jahre bereitete sich Schmid auf diese Aufgabe vor. Baerbock verteidigte jedoch nun die Entscheidung, auf sie statt auf Schmid zu setzen. Die „deutsche Kandidatur“ sei „natürlich auch gemeinsam“ vorbereitet worden, so die amtierende Außenministerin. Dies gelte auch für die endgültige Kandidatenauswahl.
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Jedoch gehe es „nicht um einzelne Personen“, beteuert Baerbock. Konkret angesprochen auf Helga Schmid erklärte Baerbock weiter, dass sie „an führender Stelle weiter wirken“ wird. Ursprünglich hatte die Bundesregierung die erfahrene Diplomatin als deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung 2025/26 nominiert – auch auf Baerbocks Betreiben.
Vergangene Woche wurde jedoch bekannt, dass stattdessen kurzfristig Baerbock selbst für die Position benannt wurde. Seitdem entbrennt Kritik an der noch-Außenministerin, die scheinbar aus persönlichem Gusto sich einen Posten sichern möchte. Auch der Umgang mit Schmid wird kritisiert.
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Der Präsidentenposten der UN-Generalversammlung ist aufgrund interner Absprachen für die Sitzungsperiode 2025/2026 den Westeuropäern vorbehalten. Unter diesen Staaten konnte wiederum schon vor einiger Zeit Deutschland das Amt erfolgreich für sich beanspruchen. Die Wahl des Präsidenten der UN-Generalversammlung wird im Juni abgehalten. Die Sitzungsperiode beginnt im September.
Was ist den eigentlich wenn die UN Vollversammlung Frau Bearbock ablehnt was passiert den dann?
Unfassbar, dass man diese unfähigen Person, statt einer gestandenen Diplomatin vorzieht.
Das Peter-Prinzip hat wieder zugeschlagen.
Und gewisse Mächte haben daran offensichtlich ein großes Interesse!
Es geht „nicht um einzelne Personen“.
Äh, ja doch genau darum gehts. Um genau zu sein geht es um exakt eine einzelne Person.
„Das wird ein entscheidendes Jahr der Generalversammlung sein.“
Ja, so kann man das natürlich auch ausdrücken.
Wie kommt diese Person zu so einer grandiosen Selbstüberschätzung?? Wer flüstert ihr da ständig was ein? Es wird unterhaltsam, wie die sich in Trump-Land auf dem verbalen Parkett bewegt.
ALLES, was sich diese jetzt noch leistet. sind bodenlose Frech- und Unverschämtheiten! Wir sind wirklich inzwischen in einer Autokratie gelandet, denn sonst wären solche politischen Übergriffe überhaupt nicht möglich!
Geht nicht darum wers wird, geht nur darum wers nicht werden soll.
Hier geht es um den Spaßfaktor, damit die Leute was zu lachen haben. Der ihr englisch muß man erst mal ins englische übersetzen, damit es dann ins deutsche übersetzt werden kann. Oettinger wäre da aber vielleicht noch die spaßigere Variante.
I wo, es geht garnicht um die Personen. Es geht um die 150 000 US$ Jahresgehalt, die der Posten mit sich bringt.
Niemand braucht eine Baerbock!
„Jedoch gehe es ‚nicht um einzelne Personen‘, beteuert Baerbock.“
Da hat sie recht. Also mit der Mehrzahl hat sie recht. Denn es geht nur um sie, um Annalena Charlotte Alma Baerbock, ihres Zeichens Völkerrechtlerin, gewesene Kanzlerkandidatin, amtierende Außenministerin, und die wichtigste Person Deutschlands auf dem diplomatischen Parkett. Um sie geht es. Um sie ganz allein. Alles dreht sich um sie. Um 360°. Das stimmt hier wirklich. Und zwar mehrfach um 360°.
Dunning-Kruger 😉
und für ihr „Englisch“ braucht sie stets
einen Dolmetscher für
ENGLISCH.
Den Drachenlord haben sie damals ausgelacht, als er von seinen 250.000 Fans sprach. Und die glaubt, man würde sie brauchen…
In diesem Sinne, Jetzadla Meddl Leude!
Mit Helga Schmid hätte man vielleicht international eine Chance gehabt ein paar Scherben wegzuräumen, aber mann setzt weiterhin auf die feminine Zeigefingergesten der Trampolinspringerin.
Frau Baerbock leidet an massiver Selbstüberschätzung. Sie will so verstanden werden, dass die Welt nur mit einer UN-Generalversammlungspräsidentin Baerbock gerettet werden kann. Besorgniserregend ist das!
„Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist“ Dieses Zitat wird Heidi Kabel zugeschrieben.
Also zumindest die Emanzipation hätten wir dann geschafft.
Die Dame lässt sich eben immer wieder was Neues einfallen. Herz Merz hat mit eingefädelt. Wen wundert es.
Den deutschen Bürgern liegt sie eben weiterhin auf der Tasche. Wahrscheinlich plus Visagistin.
Und ihr eher suboptimales Englisch ist auf Dauer auch nicht mehr der Brüller und bietet keinen Trost.
Ja wenn es nicht um einzelne Personen geht, kann sie ja auch Platz machen. Aber im Prinzip ist es mir egal, wer die UN unmöglich macht. Sie wird es schon schaffen.
Tuten Tach auch
„an führender Stelle weiter wirken“…na klar, prima…wie ich daduch von meinem Pessimismus geheilt werde…Großartig…
Mich erinnern solche Zustände und Personen wie Baerbock immer an die Analysen von Parkinson. Der zeigte am Beispiel von Unternehmen, dass wenn Management-Strukturen mit Selbstüberschätzung, Konformismus und Inkompetenz infiziert sind, diese rettungslos verloren sind. Insofern geht es wirklich nicht um die Person Baerbock, sie ist nur ein hervorragendes Symbol für eine völlige dysfunktionale Struktur im Herrschaftsbereich.
Angesichts dieser Personalie der weltweiten Schande muss man sich doch wohl fragen, ob Herr Merz „noch alle Latten am Zaun“ hat.
Die UN-Generalversammlung hat doch keinerlei rechtliche Bedeutung, man tut aber so und beruft sich auf deren politischen statements mit der Worthülse „VÖLKERRECHT“. In diese nichtssagende Quasselrunde passt doch Frau Baerbock bestens. Wer nimmt die UN denn noch ernst? Ich nicht!
Geht nie um Personen, darum ist für andere Schmid ja so wichtig.
Es geht doch immer um ihre persönlichen Befindlichkeiten.