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Gießen

Eritreischer Flüchtling vergewaltigt und schwängert 12-jährige Tochter

Ein eritreeischer Flüchtling hat in Gießen seine 12-jährige Tochter vergewaltigt und geschwängert. Deswegen steht er nun vor Gericht.

Ein Eritreer vergewaltigt und schwängert seine Tochter. Das 12-jährige Kind verstand zum Tatzeitpunkt nicht, was ihm angetan wurde.

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Ein eritreischer Flüchtling hat in Gießen seine eigene 12-jährige Tochter vergewaltigt und geschwängert. Deshalb steht er nun vor Gericht, wie Bild berichtet. Die Staatsanwaltschaft Gießen wirft ihm schweren sexuellen Missbrauch vor. Die Schwangerschaft wurde erst entdeckt, als das Mädchen wegen Bauchschmerzen in eine Kinderklinik gebracht wurde. Dort stellte man fest, dass das Kind bereits im fünften Monat schwanger ist. Die Familie entschied sich für eine Abtreibung. Der Vater des Kindes wurde durch eine spätere DNA-Analyse als Erzeuger des Fötus ermittelt. 

Der Angeklagte Tesfalem A. schiebt seine Tat auf den Alkohol. An den Missbrauch seiner Tochter könne er sich nicht erinnern. Dennoch scheint er die Tat nicht grundsätzlich auszuschließen. „Es ist in der Tat so, wenn jemand über sein Verhältnis trinkt und nicht weiß, was man tut, musste es so gewesen sein“, sagte er laut Bild. Er war mit einem Bekannten in einer Bar gewesen und habe viel Bier getrunken. „Ich habe zu viel getrunken“, so der Angeklagte laut Bild. „Ab dem Zeitpunkt war ich nicht mehr bei Sinnen.“ Wie er nach Hause gekommen sei, wisse er nicht mehr. 

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Der Mann soll seine Tochter um den 23. Juli 2023 herum missbraucht haben, so die Staatsanwaltschaft. Zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt lebte er mit seiner Tochter in einer Flüchtlingsunterkunft in Friedberg. Der Tatverdächtige war alleinerziehend und von der Mutter des Kindes geschieden. Das Mädchen hatte kaum Kontakt zu ihrer Mutter. Mittlerweile ist das Mädchen dreizehn Jahre alt. Laut einer Vormundin ist sie schwer traumatisiert. Auf die Frage einer Psychologin sagte das Mädchen, dass es nicht wisse, wie Kinder entstehen. „Das ist ein Kind – mit einem absolut kindlichen Körper und auch vom Wesen kein Teenager. Schüchtern und zurückhaltend“, sagte ein Polizeibeamter. 

Das Kind lebt inzwischen in einer Jugendhilfeeinrichtung und erhält eine Traumatherapie. Laut der Vormundin macht sie „sehr gute Fortschritte“. Vor Gericht muss das Mädchen nicht aussagen. 

Am Mittwoch wurde der Angeklagte Tesfalem A. vor das Landgericht Gießen gebracht. Seit Februar sitzt er in Untersuchungshaft. Der Prozess läuft weiterhin. 

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98 Kommentare

  • Folkore. Frau Göring-Eckard findet das bunt und prima.

    133
  • Eine Vormundin? Im Beitrag davor waren es die Mitarbeitenden?
    Wird es Zeit, Apollo den Rücken zu kehren?
    Liebes Apollo-Team: ihr solltet lieber die Kurve kratzen und euch besinnen…..

    127
  • Vormundin ? Was ist dann das ,eine Vormundin.
    Fragen über Fragen…

    106
  • „Laut einer Vormundin“…. Eure Texte werden immer schwerer zu lesen.

    85
  • „Ich habe zu viel getrunken“, so der Angeklagte laut Bild. „Ab dem Zeitpunkt war ich nicht mehr bei Sinnen.“ Es ist zu vermuten, dass sein Alkoholkonsum vor Gericht enorm strafmildernd wirken wird. Er wusste ja quasi von nichts. Und den Rest erledigt dann die Traumatisierung? Ist ja ein Flüchtling, der vermutlich vor dem Wehrdienst geflohen ist. Das arme Kind.

    68
  • „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

    60
  • eine vormundIN ….

    57
  • „Laut der Vormundin…“…..nichts fuer ungut, richtig heisst das: laut dem oder ihrem Vormund.

  • Ja ja, der Alkohol. Praktisch, den vor der Tat getrunken zu haben bzw. es zu behaupten.
    Wirkt sich so schön strafmildernd aus, leider…..
    Das arme Mädchen.

    UND
    „Laut einer Vormundin ist sie schwer traumatisiert.“

    Nicht euer Ernst.
    Dieses Wort existiert Nicht.
    aua 😑

  • Jetzt wird bei Apollo die deutsche Sprache verunglimpft . Weiter so. Ich verabschiede mich hiermit 🙋🏼.

  • Unfassbar was die Innenministerin uns in unserer Heimat zumutet……
    Was für unhaltbare Zustände …Wann schützen sie uns ..FR.INNENMINISTERIN ..
    „Es kommen nur Blendwerk und Taschenspielertricks“

    25
  • Diesen eritreischen Brauch kannte ich noch gar nicht. Dem Mädchen wünsche ich alles nur erdenklich gute für ihre Zukunft!

  • Vormundin? Apollo bei euch läuft was schief!

  • So ein Blödsinn, ich war schon oft genug besoffen in meinem Leben, wenn man sich bis zum Gedächtnis-Verlust betrinkt, so wie er behauptet, dann geht da nichts mehr. Alles andere ist gelogen.

    20
  • Da kann man nichts machen.

    „Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes.“ – Volker Kauder (CDU) am 13.01.2021

    20
  • 1.Ich bin eine Befürworterin der Kastration!
    2.Das Wort VormundIN bitte streichen!

  • Das ist die kulturelle Bereicherung. Ist das Kind nicht hinreichend aufgeklärt gewesen bei der Frühsexualisierung, wie diese in unserem Land gerade stattfindet, oder ist es deswegen geschehen? Man weiß es nicht. Weiter habe ich mir als Frau sagen lassen, dass es bei einem derartig betrunkenen Mann gar nicht so weit kommen kann, er schafft es einfach nicht. Letztendlich noch eine Bemerkung des lächerlichen Wortes Vormundin. Das Wort Vormund kommt aus dem Mittelgochdeutschen und setzt sich aus dem Wort vor (im Sinne von für) und dem heute verschwundenen Substantiv Munt (Hand, Schutz, Schirm) Die Munt ist der Vorläufer des heutigen Vormundschaftsrechts und bedeutet im Grunde „die Hand schützend über etwas halten“. Hat also mit dem Geschlecht nichts zu tun. Lasst dieses unsinnige Gendern einfach weg, wie wir wissen wollen das 86% unserer Bevölkerung nicht, so auch ich.

  • Was macht dieser Eritreer in Deutschland?

    16
  • unzumundinbar!

  • Kein Grund zur Aufregung. Familienbilder wandeln sich eben. Freuen wir uns doch über die neuen Rituale und kulturelle Vielfalt die uns bereichert. Deutschland verändert sich und das ist auch gut so.

    Ironiemodus aus. Aber das alles kann man nur noch mit Sarkasmus und Zynismus ertragen. Leider…

    Das arme Kind tut mir unendlich Leid.

  • „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“ (Aydan Özoguz)
    Das hat die arme Tochter anscheinend nicht gut hinbekommen, jetzt ist sie gestraft fürs Leben.

  • Wen wundert das noch wirklich? Ein Blick in irgendeine
    Innenstadt Deutschlands oder der Schweiz reicht und jeder kann wissen, wer da in Massen gekommen ist und noch jeden Tag weiter kommt. Es sind Menschen, die aus den gewaltbereitesten Winkeln dieser Erde kommen. Und wer glaubt, dass die hier ihre Sozialisation durch Intergrationskurse, vollgestopft mit üppigen Sozialhilfegelder usw. ändern, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

  • Zu betrunken, daß diese Bestie angeblich nicht mehr wußte wie sie in die Unterkunft kam, aber doch noch handlungs & steuerungsfähig genug, die eigene Tochter zu vergewaltigen.

  • Für solche Gäste zahlt man doch gerne seine Steuern.

  • Würde meiner Tochter sowas passieren, ich würde mich mit einem Bild von ihr täglich vor KGEs Haustüre stellen.

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