Fall George Floyd
Ex-Polizist Derek Chauvin im Gefängnis niedergestochen
Der ehemalige Polizist Derek Chauvin wurde dafür verurteilt, 2020 den Afroamerikaner George Floyd getötet zu haben. Nun wurde der 47-Jährige im Gefängnis mit einer Stichwaffe schwer verletzt.
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Der ehemalige amerikanische Polizist Derek Chauvin, der vor zweieinhalb Jahren dafür verurteilt wurde, den Afroamerikaner George Floyd getötet zu haben, ist im Gefängnis attackiert und niedergestochen worden. Das berichtet die Associated Press unter Berufung auf anonyme Quellen aus der Gefängnisverwaltung vor Ort. Der Angriff ereignete sich im Bundesgefängnis von Tucson, einem Gefängnis mit mittlerer Sicherheitsstufe, das von Sicherheitsmängeln und Personalmangel geplagt wird, berichtet die AP weiter.
Das amerikanische Bureau of Prisons bestätigte, dass eine inhaftierte Person am Freitag gegen 12:30 Uhr Ortszeit im FCI Tucson angegriffen wurde. In einer Erklärung teilte die Behörde mit, dass die eintreffenden Beamten den Vorfall unter Kontrolle brachten und „lebensrettende Maßnahmen“ durchführten, bevor der Insasse, dessen Namen sie nicht nannte, zur weiteren Behandlung und Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Das FBI wurde über den Vorfall informiert, heißt es.
Derek Chauvin saß in dem Gefängnis in Arizona eine langjährige Haftstrafe für den Tod George Floyds ab. Chauvin war 2021 wegen Totschlags an Floyd zu über 22 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Tat löste eine Welle an Demonstrationen und Gewalt in Amerika aus, die auch andere Länder wie Deutschland erfasste. Sein Anwalt hatte in der Vergangenheit gefordert, den 47-Jährigen von den anderen Gefangenen separat zu inhaftieren und dies mit Sorge um seine Sicherheit begründet.
Ich verstehe bis heute nicht, warum der Polizist wegen Mordes verurteilt wurde. George Floyd war kein Heiliger, sondern ein mehrfach vorbestrafter Gewaltkrimineller. Zudem hatte George Floyd eine Überdosis Fentanyl genommen, eines der stärksten Schmerzmittel der Welt. Dieses Mittel hätte George Floyd auch ganz ohne den Polizisten ins Jenseits befördern können, denn Fentanyl blockiert in großen Mengen das Atmungssystem. George Floyd ist meiner Meinung nach nicht wegen des Knies des Polizisten gestorben, sondern weil seine Atmung wegen Drogenmißbrauchs ausgesetzt hat. Derek Chauvin ist nur ein Bauernopfer der damaligen Aufstände in den USA. Er konnte nicht wissen, das er George Floyd wegen einer Überdosis anders verhaften musste, als bei dieser Klientel üblich. George Floyd war über 1,90 Meter groß und besaß einen entsprechenden muskulösen Körper. Hätte der Polizist auch nur einen Moment die Kontrolle verloren, dann würde heute George Floyd wegen Polizistenmord im Knast sitzen.
Dieser Polizist hätte nie verurteilt werden dürfen.
Sollte Derek Chauvin seinen Verletzungen erliegen, wäre dies der endgültige Sieg des Lynchmobs.
Zur Todesursache gibt es zwei Gutachten: Das eine benennt als Hauptursache für den Tod Floyds die Einwirkungen durch den Polizisten und das andere die erhebliche Menge an Drogen im Blut. Daher zu behaupten, dass Derek Chauvin George Floyd getötet hat ist also lediglich eine These, die bei gebotener journalistischer Sorgfalt auch nicht als Randinformation in Gewand einer Tatsache dargstellt werden sollte. Das Wort „mutmaßlich“ wäre angebracht.
Floyd ist an einer Überdosis Fentanyl gestorben, er wurde polizeitechnisch (Knie im Nacken) nicht ungewöhnlich behandelt, die Staatsanwaltschaft versuchte gar nicht erst, Chauvin Rassismus nachzuweisen und die Geschworenen und deren Familien wurden massiv bedroht.
Werte APOLLO-Redaktion,
ich kann mich hier nur der Mehrheit der Kommentare anschließen.
Floyd war hochkriminell, langes Strafregister.
Und das Bodenfixierungen mit dem
Knie, bei Festnahmen von renitenten
Straftätern weltweit Gang und Gäbe sind, das weiß jeder Normale.
Hier geht es aber nur um das hochjazzen eines Schwerkriminellen,
durch eine schwarze Community und ihren weißen, linken Unterstützern.
Mit der Verurteilung des Polizisten wurde ein Exempel statuiert, und das er jetzt im Gefängnis niedergestochen wurde, ist nur die unrühmliche Folge, aus seiner Verurteilung.
Korrektur, der Polizist hat Floyd nicht getötet – der starb nachweislich an seinem Fentanyl-Konsum.
Floyd ist an einer Überdosis gestorben, nicht durch Polizei-Gewalt. Der Obduktionsbericht hat dies eindeutig belegt.
In allen deutschen MSMedien wird der Polizist als Mörder bezeichnet. Bei uns wäre der Polizist nie dafür verurteilt worden.
Wahrscheinlich für Körperverletzung mit Todesfolge.
Es gibt in USA mehrere Stufen von „Murder“ , er wurde meines Wissens in 3. Grades verurteilt, sihe oben.
Was man den beteiligten Polizsten vorwerfen kann, Chauvin war ja nicht alleine vor Ort,ist stümperhafte Vorgehensweise.
Sie schafften es nicht 2-Meter-Mann Floyd in den Streifenwagen zu bringen. Warum haut keiner dem Koloss mit dem Gummiknüppel in die Kniekehle? Da klappt der schnell zusammen. Oder man fixiert Arme und Beine mit Kabelbinder, der läuft nicht mehr weg, und man kann auf einen Van warten, wo sie den Typ reinwerfen können. Vermutlich hatten die Cops keine Nerven für gute Entscheidungen, weil sie vom schwarzen Mob umzingelt waren. Den Job dort möchte ich nicht für alles Geld der Welt.
Ich war schon oft in den USA und habe auch schon Bekanntschaft mit den Cops gemacht. Wenn Du mit ihnen kooperierst ist alles gut. Die machen auch nur ihren Job.
https://www.youtube.com/watch?v=5xPZNJgGVyI&list=PLBvSrhuuu5QU2pEKKTFq7bpmmbdL0KvS2&index=2
Ich empfehle das verlinkte Video bei youtube vom 21.11.2023 mit einer Nachrichtensendung von FOX , die sich mit einer Dokumentation über den Fall , einem Investigativbuch über den Fall und u.a. die Veröffentlichung der Aufnahmen durch die Bodycams der beteiligten Polizeibeamten , den ( oder besser Plural die ) Obduktionsbericht(e) der Leiche befaßt. Das FBI intervenierte umgehend und „änderte“ den Obduktionsbericht , daß es nach außen den Anschein hatte , als ob der Festgenommene durch Handlungen der Polizeibeamten verstorben wäre . Wie aus den Aufnahmen der Bodycams zu erkennen ist, wurde der beschuldigte von einem afroamerikanischen Polizeibeamten festgenommen, innerhalb von – gestoppten – 36 Sekunden wurde aufgrund der Äußerungen des Festgenommenen die Ambulanz gerufen. Ob der Festgenommene eine lange Latte von einschlägigen Vorstrafen hatte oder nicht, spielt keine Rolle.
Zunächst einmal steht die Art der Verhaftung im Raum. Wenn man jemanden das Knie in den Nacken drückt, und zwar mit dem Gewicht so, das schon die Füsse des Polizisten sich angehoben in der Luft befanden, kann man sich vorstellen, was da für ein Gewicht drauf lag. Es gäbe kein Urteil gegen diesen Polizisten, wenn das vorschriftsmäßig gewesen wäre. Da soll man keine Atemprobleme bekommen? Auf dem übrigen Körper lagen zwei weitere Polizisten drauf, somit drei Personen. Das ist schon alles nicht mehr so ganz verhältnismäßig, soweit es den Nackenbereich angeht. Das Fentanyl wird diese Situation sicherlich noch begünstig haben, das es zum Tot führte (Atemprobleme), zumindest will ich das nicht in Abrede stellen. Und genau das ist das Problem. Wenn man Verhaftungen ausführt, kann man nie wissen, welche gesundheitlichen Probleme oder körperlichen Zustände bei Verdächtigen gerade vorliegen. Bei Widerstand sofern vorhanden, ist rabiat vorzugehen, aber doch nicht so.