Niedersachsen
„Einschüchterungskulisse“ vor dem Wohnhaus: Antifa bedroht Familie von AfD-Abgeordnetem
In Niedersachsen reisten Linksextreme mit einem Reisebus zum Wohnhaus eines AfD-Landtagsabgeordneten. Dort verteilten sie hetzerische Flugblätter, die sich gezielt gegen den Politiker und seine Familie richteten.
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Vor dem Wohnhaus des AfD-Landtagsabgeordneten Peer Lilienthal im Landkreis Uelzen in Niedersachen ist es zu einem Zwischenfall mit mutmaßlichen Linksextremisten gekommen. Etwa 20 bis 30 Personen, viele mit Masken, wurden in der Gegend mit einem Reisebus gesehen. Sie sollen Flugblätter in die umliegenden Briefkästen geworfen haben, teilte das Innenministerium am Mittwoch mit. Ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung wurde eingeleitet. Die Familie war zum Zeitpunkt der Tat nicht zu Hause. Laut Polizei in Lüneburg kam es bei dem Vorfall zu Verletzungen – eine Anwohnerin und eine Person aus der Gruppe. Zuerst hatte die Braunschweiger Zeitung berichtet.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Stephan Bothe, erhebt schwere Anschuldigungen. In einem Schreiben an Innenministerin Daniela Behrens (SPD), das der dpa vorliegt, schildert er die Vorfälle vom 1. Juni 2024. Vor dem Wohnhaus des Abgeordneten Lilienthal in Suderburg soll es zu einer „Droh- und Einschüchterungskulisse“ gekommen sein.
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Die Gruppe, die der militanten Antifa-Bewegung zuzurechnen sei, habe Anwohner bedroht und Flugblätter „hetzerischen Inhalts“ mit unwahren Tatsachenbehauptungen über den Abgeordneten und dessen Familie in die Briefkästen der Nachbarschaft verteilt. Die aggressiv, militant und vermummt auftretende Gruppe habe angedroht, „regelmäßig wiederzukommen“. Auch die Kinder der Familie seien in dem Flugblatt ausdrücklich erwähnt worden.
„Das Wohnumfeld von Politikern muss in Bezug auf jedwede aggressive Beeinträchtigung grundsätzlich tabu sein, denn es gibt auch für Politiker und deren Familien das Recht auf Rückzug ins Private“, so der Abgeordnete. „Daher bitte ich Sie als Innenpolitiker und stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen, alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel einzusetzen, um die Sicherheit der Familie Lilienthal zu gewährleisten und der Bedrohung der Demokratie und des freien Mandats durch Extremisten entgegenzutreten“, heißt es weiter.
und nun stellen wir uns mal vor was passieren würde, wenn dies vor einem Haus eines Politikers der Altparteien passiert wäre? Empörungswellen. Lichterketten mit Demos gegen „Rechts“ und Sondersendungen auf allen Kanälen. usw.
Macht Schule! Seit dem man weiß, dass man mit AfD-Politikern fast ungestraft machen kann, was man will…
Wer hat Demonstrationen gegen Rechts und die AFD befeuert?
Es waren wohl diejenigen, die auch so gerne gegen „Hass und Hetze “ angeblich kämpfen und dabei selber darin sich scheinbar suhlen.
Sie haben die“ Büchse der Pandora“ geöffnet— die Bösartigkeit scheint kein Ende mehr zu nehmen.
Man erinnere sich:
Corona-Demo vor Kretschmanns Haus:
Mann muss 16.000 Euro zahlen
Stand 15.2.2023
Diesmal eher „Bundesuhu verleiht Verdienstkreuz für Stärkung der Demokratie“.
Stand 5.6.2024
Fehlt noch das Vergehen gegen das Vermummungsverbot.
Scheint bei Linken als Arbeitskleidung akzeptiert zu werden.
Darüber hört man mal wieder nichts im ÖRR, sagt ja schon alles, wenn Scholz lieber über Lübcke redet, 5 Jahre her, statt über den aktuellen Fall Stürzinger und den getöteten Polizisten.
Feige,vermummt,gewalttätig und nur in Gruppen…das extremistische Demokratieverständnis der links-grünen Sekte! Im besten Deutschland aller Zeiten, einfach nur noch widerlich!!