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Nach Wahlsieg

Die Welt gratuliert Trump – aber Harris weigert sich

Während Regierungschefs rund um die Welt Donald Trump zum Wahlsieg gratuliert, bleibt Kamala Harris auffällig still. Weder ein Anruf noch eine Rede kamen von ihr – eine ungewöhnliche Reaktion, die mit der Tradition bricht.

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Während viele Regierungschefs des Westens dem designierten US-Präsidenten Donald Trump bereits gratulierten, stehen die traditionellen Glückwünsche der Verliererin Kamala Harris noch aus. Bei einem solch klaren Ergebnis hätte der sogenannte „concession call“, ein Anruf des Verlierers an den Gewinner, schon erfolgen soll. Doch bislang weigerte sich Harris Trump zu gratulieren.

Nach diesem Anruf hält der unterlegene Kandidat üblicherweise eine öffentliche Rede. Diese „concession speech“ ist oft feierlich und folgt bestimmten Traditionen: Der Verlierer erkennt das Wahlergebnis an, gratuliert dem Sieger und zollt ihm oder ihr Respekt. Die Rede beinhaltet zudem einen Aufruf an die eigenen Anhänger, das Ergebnis zu akzeptieren und den neuen Präsidenten als legitimen Führer des Landes zu unterstützen.

Auf diese Weise wird die oft stark gespaltene Anhängerschaft beruhigt und das nationale Wohl in den Vordergrund gestellt. In den letzten Jahrzehnten ist es auch üblich geworden, in der „concession speech“ Hoffnung für die Zukunft zu äußern und an die gemeinsamen Werte der Nation zu erinnern – eine Einladung an alle, unabhängig vom Wahlausgang zusammenzuhalten. Auch diese Rede ließ Harris bislang aus. Derzeit gibt es auch keine Anzeichen, dass Harris diese Glückwünsche noch diese Nacht (amerikanischer Zeit) überbringen wird.

Vor wenigen Stunden gab Harris‘ stellvertretender Kampagnenleiter, Cedric Richmond, bekannt, dass die amtierende Vizepräsidentin nicht mehr auf ihrer Wahlparty an der Howard Universität auftreten wird. Er bedankte sich bei den Anhängern „für alles“, was sie „getan“ hätten. Man werde „weiter kämpfen, um sicherzustellen, dass jede Stimme zählt“. Abschließend erklärte er, dass die „Vizepräsidentin heute Abend nicht mehr hören“ sein wird. Nach dieser Ansage verließen viele der Anhänger die Veranstaltung.

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Bereits vor Stunden trudelten die ersten Gratulationen von Staats- und Regierungschefs ein. Als einer der ersten westlichen Staats- und Regierungschefs gratulierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Trump zum Sieg. Nur der israelische Premier Benjamin Netanjahu war ihm zuvor gekommen. Auch der neue Generalsekretär der NATO, Mark Rutte, hat dem neuen alten Präsidenten gratuliert, ebenso wie der indische Premierminister Modi. Auch linke Politiker, wie der britische Premierminister Keir Starmer, erkannten den Sieg Trumps an, der Labour-Politiker gratulierte ebenfalls wie seine Amtskollegen aus aller Welt via X (vormals Twitter).

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58 Kommentare

  • Sagt das etwas über ihren Charakter aus !
    Schlechte Verliererin….
    Noch schlechtere Präsidentin wäre sie gewesen…

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    • Ein weiterer ungeschickter Zug 🙁

    • Sie hat noch bevor die Ergebnisse feststanden, ca. 2 Stunden vorher, ihren Auftritt an der Uni in Washington abgesagt und ihre Fans zogen betröppelt ab.
      Armselig!

    • So sind diese Linksextremen eben.

    • Vielleicht ist sie innerlich so zerfressen, dass sie es einfach nicht über die Lippen bringt,
      oder sie kann nicht auftreten, da sie schon den ganzen Tag bitterlich weint,
      oder sie glaubt treudoof noch an einen Sieg, denn es kann ja nicht sein, dass die Bevölkerung Hitler 2.0 mehr liebt als sie, die unbeliebteste Vize jemals und mit 90% die höchste Kündigungsrate bei Mitarbeitern, weil sie keiner erträgt…

  • Sie könnte ihm doch einen Blumenstrauß vor die Füße werfen. Falls sie nicht weiß, wie das geht, kann sie sich bei den deutschen Linken erkundigen.

    • und die Fahne gleich mit wegwerfen

    • Sehr guter Kommentar, Sie meinen die Sache mit Herrn Kemmerich, also den von Merkel mal einfach so abgewürgten Ministerpräsidenten.
      Man kann nur froh sein, dass diese Harris im Orkus der Geschichte verschwindet.

  • Kamala Harris: intellektuell auf Kleinkindniveau wie Baerbock und von der Außendarstellung wie Esken. Was soll da kommen?

    • Treffen formuliert – aber Esken war noch nicht auf der Vogue Titelseite!😂🏳️‍🌈

  • Es wäre ja auch komisch, wenn sie jetzt ausgerechnet plötzlich Stil zeigen würde.

    • Sie könnte zumindest Stihl zeigen, dafür muss sie nur in einen ausgewählten Baumarkt.

  • Sie ist anscheinend keine Demokratin.
    Zur Demokratie gehört auch eine Wahlniderlage anzuerkennen.
    Typisch Linke

    • In der Niederlage erkennt man den wahren Charakter eines Menschen!
      wobei jeder DAS bei dieser Tru.la schon lange sehen konnte, wenn er nur wollte…

  • Man weiß doch wie daß aussieht wenn Kinder ihren Willen nicht bekommen.

  • Steinmeier ……. ? Na ja. Was soll’s ….. !

    • Der gratuliert nur Mulahs zum Wahlsieg. Eben der Sozen beste Freunde.

      • Na eben, vom besten, vom Volk gewählten und geliebten Präsi aller Zeiten hatman noch gar nichts gehört, zumindest ich habe nöch nichts gehört.

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        • Zu Ihrem Erfolg bei der Wahl zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika übersende ich Ihnen meine Glückwünsche.

          Die transatlantischen Beziehungen sind von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und den Wohlstand unserer beiden Länder und unserer Kontinente.

          Deutschland und die USA teilen eine lange Geschichte der für beide Seiten gewinnbringenden Zusammenarbeit. Generationen deutscher Einwanderer haben die Vereinigten Staaten geprägt und prägen sie bis heute, und mutige Amerikanerinnen und Amerikaner haben Deutschlands Weg zum Guten beeinflusst. Die Bundesrepublik Deutschland ist den Vereinigten Staaten für ihre Unterstützung unserer Freiheit, Einheit und Sicherheit tief verpflichtet. Millionen Menschen in unseren beiden Ländern sind einander durch persönliche Beziehungen, geteilte Werte und gute Erfahrungen und Erinnerungen verbunden. Sie wissen: Gemeinsam sind wir stärker als allein. Gemeinsam erreichen wir mehr.

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          • Teil 2:
            Gerade in dieser unruhigen Welt voller Konflikte und Ungewissheiten ist unsere Zusammenarbeit von großem Wert und großer Kraft, bilateral und als Partner in der NATO und den Vereinten Nationen. Sie können sich auf Deutschland als starken Partner an der Seite der Vereinigten Staaten von Amerika verlassen.

            Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass sich die Menschen in unseren Ländern zugewandt und mit Offenheit begegnen, und hoffe, dass unsere Länder auch künftig auf der Grundlage unserer demokratischen Werte, im Sinne einer starken transatlantischen Allianz und zugunsten unserer zahlreichen gemeinsamen Interessen zusammenarbeiten werden.

            Für die vor Ihnen liegenden großen Aufgaben wünsche ich Ihnen eine glückliche Hand.

            ——————
            Also das übliche Geblubber. Als hätten die viele gemeinsame Interessen, das Volk teilt die Interessen, die Regierung arbeitet dagegen.

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  • Die Dems waren schon immer schlechte Verliere. Die „Tradition“, dem Wahlgewinner zu gratulieren, scheint zumundest ab jetzt dahin. Auch das Nichterscheinen auf der Wahlparty darf man wohl als Trotz interpretieren, womöglich auch als Scham. Jedenfalls lässt es tief in die Seele von Harris blicken.
    Bezüglich Harris beschleicht mich riesige Schadenfreude….und die geniesse ich.

    • Eigentlich noch viel mehr über ÖRR!

  • Konnte man etwas anderes von der amerikanischen „Annalena in Geist und Sprache“ erwarten?
    DemocRat eben …

  • Diese Missachtung der eigenen Unterstützer, das gezeigte Abhandensein jeglichen Anstands ist Wasser auf rechte Mühlen. Ich hoffe, dass die Abtreibung bis zum 9. Monat, dieser institutionalisierte Ermordung unschuldiger Kinder, durch die Linken unter Harris ein gerechtes Nachspiel haben wird. Hoffen darf man ja mal.

  • Erstmal ihren Nervenzusammenbruch behandeln.

    • Hat die echt gedacht, sie gewinnt?
      Das ist der unter Linken übliche Realitätsverlust inkl. Selbstüberschätzung.

  • Ob Harris gratuliert oder nicht, ist jetzt auch nicht mehr wichtig. Sie gehörte zu der Schmutz-Kampagne gegen Trump. Sie kann ja jetzt ihren dementen Präsidenten Biden pflegen. Wenn er sie denn noch erkennt.

  • Manchmal hat m/w/d halt mal ihre/ihren/ihres „Tage“

  • Harris hat weder Intelligenz noch Anstand

  • Das passt zu linksgrünsozialen „Demokraten“. Weil der freche Wähler sie nicht zur Präsi gemacht hat. Unverschämtheit.

    • Stimmt alles, aber linksgrünSOZIAL nicht. Eher unsozial illiberal

  • Es wären Jahre des Stillstands mit Harris geworden!

    • Stillstand wäre ja noch irgendwie positiv. Es wären Jahre des fortschreitenden Horrors geworden.

  • Es wäre nicht überraschend, wenn sie mit dem einen oder anderen Promille im Blut erst morgen wieder ansprechbar ist.

  • Ob sich Harris weigert, interessiert Trump genauso als ob in China ein Sack Reis umfällt!
    Die Aussagen zur US Wahl in Deutschland, sind auch hoch interessant, das muss man sich über die Wahlergebnisse nicht mehr wundern. https://www.youtube.com/watch?v=JgvMZo7QRUU
    Ab 7:09 min zuhören und staunen. Wie Tim schon sagt, jedes Land hat die Bürger die es verdient.

  • Erschreckend ehrlich würde man meinen. „Man werde „weiter kämpfen, um sicherzustellen, dass jede Stimme zählt“.“
    … da ist keine Zeit für Reden. Da werden eine Menge Stimmen gebraucht die noch dazu gezählt werden können um Frau Harris doch noch zum Winner zu machen.

  • Was soll man denn von den „Guten“ anderes erwarten? Ich glaube auch nicht, daß Mr Präsident darauf gewartet hat. Sie zeigt eben ihr wahres Gesicht.

  • Dazu bedarf es innerer Größe und des Respekts gegenüber den Wählern. Das fehlt dieser Fehlbesetzung offenbar.

  • Donald, diesmal alles richtig gemacht. (Soweit ich das Beurteilen kann.) Lasst man die Kamala! Für linke Nichtdenkfähige halt ganz schwierig, Fakten zur Kenntnis zu nehmen.

  • Kamala hat zwei mal auf Trump schießen lassen. Die hatte schon die Grabrede in der Schublade, aber nicht ihre Abdankung.

  • Nun sie wird die Rede noch einüben müssen.😁

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