Bauern stoppen Fähre
Die Vertreibung des Robert Habeck
Bauernproteste stören das Anlegen einer Fähre, die Robert Habeck aus dem Urlaub zurückbringen soll. Gesprächsversuche scheitern, es kommt zu einem Handgemenge. Die Reaktionen aus der Politik sind überdeutlich.
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Die Aggression der Bauern macht der Bundesregierung zunehmend zu schaffen. Stunden nach dem die Bundesregierung nach massiven Proteste teilweise einlenkte und Steuererhöhungen für die Landwirtschaft wieder zurücknahm, bedrängten Bauern am Abend Robert Habeck, der aus dem Urlaub zurückkehren wollte. Mehrere hundert Bauern belagerten die Anlegestelle einer Fähre in Nordfriesland, zuvor gab es das Gerücht eines Bürgerdialogs. Traktoren und LKWs blockierten die Zufahrtswege.
Habeck soll angeboten haben, dass drei Bauernvertreter auf die Fähre kommen sollen, diese forderten allerdings, dass Habeck per Megafon an alle Bauern sprechen solle. Dies wurde jedoch von Habecks Sicherheitsbeamten untersagt, wegen der unübersichtlichen Lage. Schließlich legte die Fähre mit Habeck an Bord wieder ab – in diesem Moment kam es zu einem Handgemenge: Bauern versuchten auf die Fähre zu gelangen oder diese am Ablegen zu hindern. 30 Polizisten im Einsatz verhinderten dies, Videos zeigen, wie versucht wird eine Polizeikette zu durchbrechen. Einige Zeit später kam die Fähre wieder an Land und Habeck konnte von Bord gehen.
Es wird wegen Landfriedensbruch ermittelt. Die Reaktionen aus der Politik fielen überdeutlich aus. „Bei allem Verständnis für eine lebendige Protestkultur: Eine solche Verrohung der politischen Sitten sollte keinem egal sein“, schrieb Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Baerbock twitterte: „Dort, wo Worte durch Gepöbel und Argumente durch Gewalt ersetzt werden, ist eine demokratische Grenze überschritten.“ Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann bezeichnete den Protest als „völlige Grenzüberschreitung“.
Auf die Spitze trieb es FDP-Abgeordneter Max Mordhorst: „Einige Bauern versauen es sich gerade ordentlich. Seid anstrengend, laut, kritisch. Aber wer sich wie die Letzte Generation verhält, verdient keine politische Solidarität.“
Während klar ist, dass es zu Straftaten kam, weil versucht wurde eine Polizeikette zu durchbrechen, ist die tatsächliche Gefahrenlage bisher nicht wirklich nachvollziehbar. Die Polizei musste laut Eigenaussage lediglich „leichte körperliche Gewalt“ anwenden, was das Ziel der Bauern war, ist ebenfalls unklar. Verschiedene Ampel-Politiker versuchten den Vorfall sofort gegen den Bauernprotest am 8. Januar zu instrumentalisieren.
Oh, da hat sich Habeck wohl gefühlt wie ein AfD-Politiker auf dem Weg zum Parteitag…
Meine volle Verachtung an der Stelle für die Uniformträger, die für einen Hochverräter im Amt alles tun, der mehr und mehr zum deutschen Ceausescu wird, das Volk haßt und es ausfrieren will und der mit Paluch zu Hause nur Dänisch redet wie man im Mainsteam lesen kann.
Der Kadavergehorsam für ein Unrechtsregime, das Ärzte, die tatsächlich Leben retteten bis heute mit einem Furor verfolgt und sie in Lager steckt. Und Lauterbach und was die Wirtschaft angeht Habeck sind diese Hochverräter in fremden Auftrag, nicht nur Graichens.
Das Gerede von „Straftaten“ in Zusammenhang mit der Blockade des Abwirtschaftsministers halte ich für völlig überzogen.
Wer bewußt in schädigender Weise gegen das Volk regiert, die Bevölkerung mit Grundrechtseinschränkungen während einer P(L)andemie dransaliert, mit massiver Gewalt gegen Rentner und Spaziergänger vorgehen läßt, der hat jeglichen Anspruch verwirkt, sich auf demokartische Grundätze zu berufen.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Mal eine der wenigen Situationen wo der Bürger nicht ohnmächtig dem linksgrünen Irrsinn ausgeliefert war. Natürlich verurteilt die ReGIERung das. Aber das sind dann eben die Früchte der Ignoranz und Arroganz.
Bauern und Landwirte die von dem Ampel-Irrsinn betroffen sind, verdienen Unterstützung. Warum wird die Entwicklungshilfe nicht um 50 – 90 % gekürzt? Warum werden Migrationskosten nicht dadurch gesenkt, in dem keine mehr ins Land gelassen werden? Alle NGOs, die im Mittelmeer tätig sind, erhalten ebenfalls 90% weniger Staatsknete. Dann sind die Finanzlücken schnell geschlossen. CO2 Bepreisung von 45,00€ auf 0,09 € reduzieren. Das erleichtert allen das tägliche Leben. Finanzlöcher über Streichungen an wirksamen Stellen kompensieren. Z. B. Windräder und Solaranlagen.
Baerbock twitterte: „Dort, wo Worte durch Gepöbel und Argumente durch Gewalt ersetzt werden, ist eine demokratische Grenze überschritten.“ –
Wer es vormacht brauch sich nicht wundern, wenn zu gleichen Mitteln gegriffen wird. Welche Politiker haben nicht alle gegen die Querdenkenproteste gepöbelt, diffamiert und ausgegrenzt und auch zu guter Letzt massive Polizeigewalt eingesetzt, gegen friedliche Demonstranten. Beweisvideos dazu gibt es jede Menge. Diese Scheinheiligkeit dieser Politik ist wirklich nicht mehr auszuhalten.
Das grösste Parlament der Welt zeigt leichte Unruhe an den Futtertrögen….