Video

Die unfassbaren Scharia-Praktiken an deutschen Universitäten – Apollo Newsroom

Vermehrt kommt es an deutschen Universitäten zur Sitzeinteilung nach Männern und Frauen – weil sich studentische Gruppe zunehmend an dem Islam orientieren. Aber die Unis selbser halten das offenbar für „Vielfalt“ und nehmen die Scharia-Praktiken widerstandslos hin.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

16 Kommentare

  • IstHaltSo sagt:

    Soviel zum Thema Gleichberechtigung..

    Wofür die FrauenBewegung über 100 Jahre gekämpft hat..

    19
    Antworten
  • Anton Nym sagt:

    Wo bleibt der Aufschrei aller Feministinnen und emanzipierten Frauen?

    14
    Antworten
  • Ralf Rath sagt:

    Sich hierzulande an einer Universität einzuschreiben, macht allein schon deshalb keinen Sinn, weil es dort längst nicht mehr darum geht, das Denken zu lernen, sondern das zu befolgen, was gedacht werden darf. Meist ist das zwar blanker Unfug. Aber nur dafür gibt es materiell eine Förderung vonseiten der öffentlichen Hand.

    10
    Antworten
  • Eugen Karl sagt:

    Das gleicht sich doch wieder aus, indem es auf unseren Universitäten (wie in Köln gesehen) jetzt WCs „für alle Geschlechter“ gibt. In den Hörsälen werden Frauen und Männer nun getrennt, aber dafür dürfen sie jetzt auf dem Klo gemeinsam pinkeln. Also alles nicht so schlimm.

    5
    Antworten
  • IchFrageFürEinenFreund sagt:

    Als vor einige Zeit in Berlin eine Doktorandin ein Vortrag über Fische halten wollte, gabs hektische Aufrufe von der Alphabetgruppe und der Vortrag wurde gekippt.

    0
    Antworten
  • IchFrageFürEinenFreund sagt:

    Als vor einige Zeit in Berlin eine Doktorandin ein Vortrag über Fische halten wollte, gabs Schmappatmung und der Vortrag wurde gekippt.
    Und jetzt, zwei Eingänge, klare Trennung zwischen Mann und Frau. Und die Alphabetgruppe beugt das Knie.

    0
    Antworten
  • IchFrageFürEinenFreund sagt:

    Als vor einige Zeit in Berlin eine Doktorandin ein Vortrag über Fische halten wollte, gabs hektische Aufrufe von der Alphabetgruppe und der Vortrag wurde gekippt.
    Und jetzt, zwei Eingänge, klare Trennung zwischen Mann und Frau. Und die Alphabetgruppe beugt das Knie.

    0
    Antworten
  • Xena13 sagt:

    Zurück ins Mittelalter, dank einer Kultur die nicht die unsere ist – und hoffentlich niemals sein wird⁉️

    1
    Antworten
  • Jens Kazmierczak sagt:

    Ich denke eine Hausgeburt ist das natürlichste der Welt – Ärzte und Labore sind meist böse! Die tauschen Kinder im Krankenhaus aus!

    -1
    Antworten
  • NEBUKADNEZAR sagt:

    Innerhalb von 10 Jahren wurden Aufklärung, allgemeingültige Menschenrechte und säkulare Prinzipien wegen falscher und böswilliger Politik durch ebensolche hinterlistigen Personen zerstört.
    Für einen Analphabeten aus dem 7. Jahrhundert.
    Für einen pädophilen Massenmörder.
    Und aus Amgst von Terror lässt man alles mit sich machen.
    Ein Pakt mit dem Teufel. Der Islam ist das Böse.

    1
    Antworten
  • Deuschland weiß alles besser sagt:

    Ich halte diese deutschen Umerziehungsversuche und künstliche Empörung nur noch für albern. Is nun mal so im Islam.

    -1
    Antworten
  • Realitätsfern sagt:

    Islam verbieten, oder was? 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣

    0
    Antworten
  • Pilgerix sagt:

    Liebe Larissa Fußer, der Islamismus ist die Lösung nicht das Problem. Hätte man die islamische Geschlechtertrennung durchgeführt, hätte es im Freibad gar keine Probleme gegeben. Das sich die Gäste anpassen, glaubt nun wirklich kein vernünftiger Mensch mehr und das die Politik den 1. Schritt macht unvorstellbar. Haben wir einen Kanzler der konsequent Abschieben will, also wirklich, nicht nur als Wahlkampflüge? Nein, also sind sie die neuen Herren, denn wenn man etwas dagegen sagt, ist man ein …

    -2
    Antworten
  • MartinMaria sagt:

    Desinformation pur durch diesen Bericht von Larissa Fußer. Fakten lt. Originalvideo:

    – Die Dame im Interview wiederholt mehrfach, sie sei Journalistin und nicht – wie Larissa Fußer behauptet – die Pressevertreterin der Uni Kiel.

    – Der Verfasser des Videos, den Larissa als „Journalisten“ bezeichnet betreibt einen kleinen Youtube Kanal, der sich nicht an presse(rechtliche) Standards hält: Kein Impressum, kein Presseausweis, keine Drehgenehmigung für seinen Beitrag auf dem Privatgelände der Uni Kiel. Der Kanal wirkt eher aktivistisch denn journalistisch.

    – Die Dame gibt mehrfach an, nichts zu den Vorgängen um die Islamismus-Vorwürfe an der Uni Kiel sagen zu können. sie habe „erst heute davon erfahren“.

    – Die Dame sagt: „…ich finde, Männer und Frauen haben die gleichen Rechte, warum sollen die nicht den gleichen Eingang benutzen?“

    Fazit:

    So geht mieser Journalismus, der auch vor Lügen nicht halt zu machen scheint.

    -7
    Antworten

Werbung

Unsere Arbeit