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Um seinen Schuldenplan umzusetzen, musste Friedrich Merz Katharina Dröge überzeugen. Statt die Brandmauer aufzubrechen, ließ sich der designierte Kanzler lieber auf die Spiele der Grünen-Politikerin ein und durch die Manege ziehen. So einfach lassen sich eigene Interessen gegen die CDU durchbringen, kommentiert Larissa Fußer.
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Dröge hat Merz wirklich verzaubert, wenn nicht verhext. Er weiß nicht einmal mehr dass er CDU Vorsitzender ist und auch nicht, was er vor den Wahlen sagte.
Îch bin nach wie vor tief betroffen darüber, dass sie es geschafft hat, die Klimaneutralität ins Grundgesetz zu schreiben! Das ist sinnlos, weil ohne wissewnschaftliche Substanz und schädlich für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft.
Merz ist da empfänglich und benimmt sich ….nein das schreibe ich hier besser nicht. Ich werde nie vergessen wie er bei Lanz sich bei Luisa Neubauer eingeschleimt hat. Das war nur noch peinlich.
Fritz und Katha. Ein echtes Dreamteam. Nicht nur optisch 🤭
Dröge, ihr Name ist Programm.
Dröge ist doch nur eine Lachnummer in der Politik , mehr nicht !
Das einzige Interesse der CDU ist, ihr eklatantes Versagen in der Vergangenheit durch ein „weiter so“ zu kaschieren. Deutschland und ganz Europa würden sonst zu recht vernichtend über Merkels Politik und die Fortführung durch die Ampel richten.
Dann würden die Wähler erkennen, dass die billigst diskreditierten Rechten die ganze Zeit recht hatten.
Wie die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen die Wirklichkeit einfach umfälscht, lässt sich bereits daran erkennen, dass kein Mensch gezwungen wäre, künftig gleich welche Torturen ertragen zu müssen, wenn es gegenwärtig nicht bis zur Unmöglichkeit erschwert wäre, sich davon zu verabschieden.
Kann sich jemand an die Geschichten erinnern, wie zu früheren Zeiten Bären zu Tanzbären dressiert wurden?– Grausam.
Merz musste das nicht erleiden– bei ihm hat wohl schon genügt, mit dem Kanzlertitel zu winken, um die eigene Partei und die Wähler im Stich zu lassen.
Eine für Grüne leicht zu erringende Dressur.
Merz mag ein mittelmäßig erfolgreicher Spekulant sein, aber zum Politiker taugt er nicht. Andernfalls würde Merkel ihr Bubi heute nicht loben.