Nicht umfänglich geprüft
Deutschland zahlt wieder Millionen an Hamas-nahes Hilfswerk UNRWA
Genau einen Monat nach dem Hamas-Massaker in Israel will Deutschland nicht nur seine Millionenzahlungen an das den Terroristen-nahe UN-Hilfswerk UNRWA wieder aufnehmen, sondern diese auch noch stark aufstocken. Erst kürzlich zeigten diverse UNRWA-Mitarbeiter Begeisterung über die Morde und feierten die Terroristen als „Helden“.
Deutschland nimmt seine Entwicklungszusammenarbeit mit dem UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNWRA) wieder auf. Das gab Entwicklungsministerin Svenja Schulze anlässlich eines Gesprächs mit UNWRA-Generalkommissar Philippe Lazzarini in der jordanischen Hauptstadt Amman bekannt. Der Wiederbeginn der Zahlungen an das umstrittene Hilfswerk kommt auf den Tag genau einen Monat nach dem Massaker palästinensischer Terroristen an tausenden Zivilisten in Israel. Damals hatte die Bundesregierung die Zahlungen nach massivem Druck eingestellt.
In der Folge wurde eine eingehende Überprüfung aller Projekte angekündigt. So wolle man sicherstellen, dass damit weder eine Verbreitung antisemitischer Denkmuster noch Anhänger der Hamas gefördert werden, hieß es aus der Bundesregierung. Eine Prüfung, die aufgrund ihres Umfangs niemals in einem Monat abgeschossen sein kann.
Mit Blick auf die wachsende Not der Menschen im Gazastreifen und die zunehmend instabile Lage in einigen Nachbarländern sei die weitere Unterstützung für UNRWA jedoch „prioritär geprüft worden“, hieß es – also schnell und wenig gründlich. Jetzt will Deutschland seine umfangreichen Zahlungen an die problematische Organisation nicht nur in gleichem Umfang aufnehmen, sondern auch noch erhöhen: Laut Bundesentwicklungsministerium sollen bereits geplante Zusagen in Höhe von 71 Millionen Euro für UNRWA freigegeben werden, zusätzlich kommen noch 20 Millionen Euro für den „gestiegenen Bedarf“ hinzu.
Hamas-nahe UN-Organisation: Die UNRWA wird von Antisemitismus und Terrorsympathie geprägt
Die Verbindungen zwischen der Hamas und UNWRA sind vielfältig. So musste die Organisation in der Vergangenheit öffentlich zugeben, die Terrorgruppe über Gehälter von Hamas-Mitgliedern mitfinanziert zu haben. In Schulmaterialien des UN-Hilfswerkes, welches quasi die gesamte Infrastruktur des Gazastreifens trägt, sind immer wieder antisemitische und Terror-verherrlichende Inhalte aufgefallen – so leugneten UNWRA-Schulen in der Vergangenheit immer wieder die Existenz Israels.
2018 zeigte der Bürgermeister von Jerusalem ein UNWRA-Schulbuch, in dem unter anderem die Terroristin Dalal al-Mughrabi gelobt wurde. Al-Mughrabi war die Attentäterin, die beim sogenannten „Küstenstraßen-Anschlag“ 1978 38 israelische Zivilsten tötete. Während des Gaza-Konfliktes im Sommer 2014 wurde bekannt, dass palästinensische Terrorgruppen Einrichtungen der UNRWA, zum Beispiel Schulen, mehrfach als Verstecke für Raketen benutzten – eine Praxis, die bis heute fortgesetzt wird. Viele palästinensische UNWRA-Mitarbeiter im Gazastreifen sind Hamas-Unterstützer: Eine Analyse von Facebook-Accounts von Lehrern und Rektoren an UNRWA-Schulen ergab, dass diese Hitler als „großartigen Führer“ feiern, die Mitarbeiter sich über die Ermordung von Juden amüsierten und sich freuten, dass Kämpfer der islamistischen Hamas in Gaza ihre Schule besuchen.
Nach dem Massaker am 7. Oktober äußerten diverse UNRWA-Lehrer ihre Sympathie für die Terrorangriffe der Hamas. Ein Schuldirektor namens Iman Hassan rechtfertigte die Taten der Hamas als „Wiedergutmachung“ für die Missstände in Gaza. Der Direktor einer Ausbildungsstätte in der Gaza-Großstadt Khan Younis feierte einen Terroristen des 7. Oktobers als „Helden“. All das ist in der UN-Organisation wortwörtlich systemisch: Bei UNRWA-internen Gewerkschaftswahlen gewann die Hamas in der Vergangenheit deutlich.
All das ist für die Bundesregierung kein Hindernis, die Zahlungen an diese Organisation nicht nur wiederaufzunehmen, sondern sie zu erhöhen. Bereits in der Vergangenheit zählte Berlin zu den fleißigsten Geldgebern des Terror-nahen Hilfswerkes. Als beispielsweise US-Präsident Trump die Zahlungen unter Auflistung vieler der genannten Gründe einstellte, sprang Deutschland unter Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Maas ein, um die Zahlungen Amerikas zu kompensieren.
Das darf doch so langsam alles nicht mehr wahr sein! So langsam drängt sich ja der Eindruck auf, dass wir nicht nur von Idioten, sondern von Verbrechern regiert werden.
Hoffentlich erkennt Israel jetzt genau, was die deutsche Regierung mit ihrer schon geradezu infamen Staatsräson der Sicherheit Israels meint! Die weitere noch erhöhten Millionenzahlungen an die Todfeinde Israels!
Diese linksradikale Regierung glaubt warscheinlich alle anderen seien blöde und würden nicht merken, wie sie hier versuchen das eigene Volk und die Länder die tatsächlich hinter Israel stehen und Israel selbst, zu täuschen!
Für eine Erfindung des Terroristen Jassir Arafat – also dem Märchen über ein palästinensisches Volk – gibt es bei der UN ein eigenes Flüchtlingshilfswerk (UNRWA) – alle anderen echten oder herbeigeschriebenen Flüchtlinge werden im UNHCR subsummiert und obendrauf gibt es ebenfalls durch die UN den exklusiven Titel eines vererbbaren Flüchtlingsstatus für Palästinenser.
Unsere Politiker sagen das eine und tun dann etwas anderes. Unserer Steuergeld wird verschleudert und es wird noch nicht einmal geprüft, wer es wirklich in die Hände bekommt.
Deutsche Steuergelder werden hemmungslos in der Welt verpulvert. Heranführungshilfen (an die EU) für die Türkei, Unterstützung der „Seenotrettungs“-NGOs (eine davon leitet der Mann von Frau Göring-Eckardt), Entwicklungshilfe für Afrikanische Warlords. Offenbar ist unserer Regierung völlig egal was wirklich vor sich geht. Hauptsache man kann als guter Deutscher glänzen. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Und der deutsche Bürger ist wieder der Dumme.
Nun, wie vieler Beweise braucht es noch, bis das Offensichtliche erkannt wird? – Quo usque tandem will man die klandestine Allianz zwischen Sozialisten und Islamisten noch bestreiten? – Sozialisten sind Freiheitsfeinde, weil sie glauben, sie und ihre Afterideologie wüßten besser, was für die Menschen gut ist, als diese selbst; Islamisten sind Freiheitsfeinde, weil sie glauben, sie und ihre Afterreligion wüßten besser, was den Menschen zum Heile frommt, als diese selbst. – Freiheit ist kein Geschenk und kein Zugeständnis; sie ist einerseits dem Wesen des Menschen innerst zueigen, und andererseits stets von antifreiheitlichen Ideologien gefährdet, weshalb sie stets neu errungen werden muß. – Wenn die Mittel des freiheitlichen Rechtsstaates gegen diese Ideologien versagen, muß man zu überverfassungsmäßigen Mitteln greifen, um wenigstens die Ideologen zu beseitigen – und je abschreckender, desto nachhaltiger.
Svenja Schulze von der SPD? Immer raus mit dem Geld, das inzwischen nicht mehr vorhanden sein dürfte. SPD-Motto: Keine Schuldgefühle beim enthemmten Schuldenmachen. Zahlungen an Terroristen-nahes Hilfswerk? Moral und Anstand scheint bei denen auch gleich abgelegt worden zu sein, da lästig und hinderlich. So geht wohl neuerdings „demokratisch“…
Terror kostet Geld. Und damit überschüttet ausgerechnet Deutschland über „Entwicklungshilfe“ und über das Bürgerheld, das per Western Union von den IS- und Hamasangehörigen, die hier in Deutschland abkassieren, an die Terroristen überwiesen wird, die Mörderbanden. Wieviele Raketen, Granaten und Geschosse, die israelisches jüdisches Leben auslöschen, wie ab 1942 das Zyklon B, hat Deutschland so finanziert? Nur Idioten glauben ernsthaft, dass das Geld in nennenswerter Höhe bei der Zivilbevölkerung, die übrigens mehrheitlich hinter den Terroristen steht, ankommt.
Wer entscheidet denn sowas? Das ja alles nur noch voll krank. Und niemand tut etwas dagegen.
Bin mit Sicherheit kein Rechter.Aber langsam glaube ich,das es nur noch eine Alternative für Deutschland gibt
Das Kalifat ist gewollt und wird mit Steuermitteln gefördert.
Die verstehen einfach nicht, dass dieses Geld nicht bei den richtigen Leuten ankommt, sondern bei den Machthabern, obwohl es hier ja genauso gehandhabt wird.
Unsere Politiker WOLLEN NICHTS DAZULERNEN.
Eine bodenlose Frechheit wie hier unsere Steuergelder an Terroristen verschenkt werden.
Ich bin mehr als sauer!
@Jakob Drifel, es ist schön, das Ihnen diese Erkenntnis anscheinend nun auch gekommen ist ?!
Schon die DDR hat die terroristischen Banden in Palästina finanziell und ideologisch unterstützt.
Arafat war ja auch oft genug in Ostberlin, bei Honecker zu Besuch.
Tja Frau Charlotte Knobloch nicht vergessen bei der nächsten Rede im Bundestag die AfD als größte Gefahr darzustellen. Macht die Augen auf der Zug ist abgefahren, bärtige junge Männer auf der Straße und alte weiße Männer zu Hause vor der Glotze.
Nichts gelernt daraus. KEIN Interesse an Kritik!! Entwicklungshilfe soll ja eigentlich, lt. Schulze, immer an feministische Projekte geknüpft sein. Ist da hier auch der Fall? Oder fördert sie Kopftuch-Frauen, die fanatisch die Hamas unterstützen, 10 Kinder haben – und stolz darauf sind, einen oder mehrere Söhne zu Terroristen ausbilden zu lassen, zur „Befreiung Palästinas“ natürlich, „from the river to the sea!“.
Bis zur Freilassung der Geiseln 0,00 € an Hilfe für humanitäre Zwecke. Das mag hart klingen, aber Staaten können und dürfen sich nicht erpressen lassen.
Sinnvoll wäre es, wenn Nachrichten und Bilder aus Krisenregionen nicht in täglichen Brennpunkten oder Spezialsendungen präsentiert werden, sondern einmal in der Woche in einer Wochenschau.
Mehr Zeit für Quellenüberprüfung und weniger fake news.