Entwicklungshilfe
Deutschland finanziert in Ruanda „Gender Data Lab“ und Weiterbildung von „traditionellen Heilern“
Das ostafrikanische Ruanda wird für viele absurde Projekte mit Steuergeld bedacht. So wird unter anderem mit hunderttausenden deutschen Euros ein „Gender Data Lab“ aufgebaut, um „Gender-Daten“ besser nutzen zu können.

Im Rahmen der umfangreichen Entwicklungszusammenarbeit der Bundesregierung mit diversen Staaten finanziert Deutschland auch Gender-Datenforschung in Ruanda. „Die Bundesregierung fördert gemeinsam mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und PARIS21 den Aufbau eines Gender Data Labs im nationalen Statistikamt von Ruanda.“ Dazu stellt die Bundesregierung 200.000 Euro bereit, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervorgeht.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) arbeitet als Kooperationspartner der UN maßgeblich an einem sogenannten „Gender Data Lab“ in Ruanda mit. Dieses soll laut den Vereinten Nationen „die Verfügbarkeit und Nutzung von Gender-Daten in Ruanda“ verbessern. Das Labor ist im Nationalen Institut für Statistik Ruandas angesiedelt. Es „konsolidiert vorhandene Gender-Daten von relevanten Regierungsstellen und verbessert deren Verfügbarkeit und Zugänglichkeit für die wichtigsten Interessengruppen. Das Labor spielt eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung, indem es geschlechtsspezifische Daten analysiert, Erkenntnisse ermittelt und diese in politische Diskussionen einfließen lässt.“
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So will auch die Bundesregierung eine „geschlechtsspezifische statistische Praxis“ unterstützen und das „Bewusstsein, die Innovation und die Verbreitung geschlechtsspezifischer Erkenntnisse stärken“. Das Gender Data Lab dient laut UN „als Katalysator für die Weiterentwicklung geschlechtsspezifischer Datenpraktiken, die Förderung von Innovationen und den Fortschritt bei der Geschlechtergleichstellung in Ruanda.“
Im Betätigungsfeld „Gender“ zahlt die Bundesregierung jedoch noch deutlich mehr: So wird zum Beispiel zur Bekämpfung von sogenannter toxischer Maskulinität über eine halbe Million ausgegeben. Zur Förderung von „positiver Maskulinität“ und für Sexualaufklärung zahlt das Entwicklungsministerium konkret 520.000 Euro. Auch darüber hinaus wird viel Geld für verschiedene Projekte ausgegeben: für die „Weiterbildung von traditionellen Heilerinnen und Heilern in Ruhengeri“ macht der deutsche Staat zum Beispiel 73.000 Euro locker.
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In Ruanda werden also traditionelle Heiler finanziert, während in ‚Schland der Kasper-Karl keine Globuli mehr von der Krankenkasse finanzieren will. Denn in ‚Schland zählt nur die Wissenschaft, sagt der Gesundheits-Karl.
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Hat der Schulze niemand gesteckt, dass in Ruanda Schwule und Lesben gehängt werden?
Meine Mutter hat heute ihren neuen Rentenversicherungsbescheid erhalten. Sie bekommt jetzt 100,- Euro weniger. Im vergangenen Jahr bekam Sie eine Erhöhung (weniger als 100,-Euro) wegen ihrer langjährigen Versicherungszeiten. Jetzt wird ihre Rente gekürzt mit der Begründung wg. Der Rentenhöhe meines Vaters. Auf der anderen Seite wird das Steuergeld der Bundesbürger im Ausland zum Fenster hinausgeworfen. Was soll man dazu noch sagen? Ich lese gerade das Buch von Ray Dalio „ Weltordnung im Wandel: Vom Aufstieg und Fall von Nationen“. Deutschland ist definitiv im freiem Fall.
Die meisten „Ausgaben für „Entwicklungshilfen““, sind doch eigentlich regelrechte Diebstähle am arbeitenden Souverän und somit kriminell. Es sind Steuergelder, die von jeder Person mit eigenem Einsatz erarbeitet und unter Zwang, an den Staat geschenkt werden müssen. Im Mittelalter wurden damit die heute bewunderten „Louis sounso usw.-Häuschen“ etc. erstellt und heute werden diese bewundert – eigentlich extrem pervers! Auch gegen diese hinterhältig veranstalteten Geldverschwendungen müsste in Berlin nun andauernd protestiert werden.
Erst wenn die „Kohle“ jeweils weg ist, efährt man davon, wieviel, wohin und wofür – ohne den Souverän überhaupt noch irgendwie zu konsultieren oder zu fragen ! Dazu herrscht nur noch eine skrupellose Klima-Klima-Klima-Klima-.Klima-Hysterie !
Diese Ampel ist nur noch ein einziger Skandal, die fraglos endlich weg muss !
Ruanda ist eine Militärdiktatur unter dem Revolutionshelden Paul Kagame. Kagame hat viele Gegner ermorden lassen, darunter auch ehemalige Weggefährten. Die Bevölkerung wird durch Angst diszpliniert, deshalb auch drakonische Covid-Beschränkungen mit 3 wochenlangen Lockdowns. Ruandisches Militär plündert Rohstoffe im Ostkongo, der sich nicht dagegen wehren kann. Also ein echtes Vorzeigeland, ganz nach dem Geschmack unserer grünlinkswoken Doppelmoralregierung.
Rentner dürfen nicht einmal Flaschen sammeln ohne das Geld zu Versteuern, aber unsere Steuern für Ruanda? Es wird Zeit Herr Scholz treten sie und ihre Looser zurück, schnellstens.
Hab schon Genickstarre vom vielen Kopfschütteln!
Die Verarsc… der normalen, deutschen Bevölkerung nimmt kein Ende und die AFD Prognosen nehmen weiter zu!