Bei Verfassungsschutz-Einstufung
Deutscher Journalisten-Verband will bei Berichten über AfD „Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) appelliert an Medien und Journalisten, ihre AfD-Berichterstattung neu zu „justieren“, wenn der Verfassungsschutz die Partei als extremistisch einstufe. Dann bräuchte es in Artikeln über die AfD „Warnhinweise wie auf Zigarettenschachteln“.

In einer Pressemitteilung vom Dienstag fordert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die Medien auf, ihre „Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.“ Als Anlass für diese Forderung nahm der Verband, Berichte der Süddeutschen Zeitung, die beschrieben, dass der Verfassungsschutz die AfD als extremistisch einstufen möchte.
„Wenn das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben“, erklärt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster.
Dann „müsse in der Berichterstattung kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden“, heißt es in der Stellungnahme. Vorstellbar wäre für Beuster, dass Artikel und Berichte über die AfD mit „Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“ versehen werden.
Nebenbei erklärt man in der Pressemitteilung die AfD zur Gefahr für die Pressefreiheit. „Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können“, so der Vorsitzende.
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Tja, soweit sind wir schon: Vor der AfD muss wie vor Krebs gewarnt werden:
„In der Berichterstattung muss kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden. Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“ – Mika Beuster (Deutscher Journalisten-Verband) am 27.02.2024
Und um die Bevölkerung besser zu schützen, könnte dann auch eine verpflichtende Kennzeichnung von AfDlern durch einen blauen Stern an der Kleidung vor diesen Rechtsextremisten rechtzeitig warnen und verhindern, dass sie sich in Lokalen oder auf Parkbänken unerkannt breit machen können.
„Man muss sie sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“ – Adrian Schulz (taz) über AfD-Mitglieder am 19.03.2018
Wer könnte schon die Demokratie besser retten, als solche deutsche Journalisten.
Irgendwie nicht mehr zu fassen.
Was bildet sich dieser Haufen eigentlich ein ?
Hinter dem ganzen Größenwahn könnte Faeser stehen, der der Hintern total auf Grundeis gehen muss.
Wie wäre es bei gesichert Linksextremen mit solchen Warnungen. Das, was die von sich geben, verursacht & seelische und körperliche Schmerzen.
„Betreutes Lesen“ haben wir doch schon heute.
Der Verband möge uns doch bitte mitteilen wo noch ohne Haltung, Framing und Nudgeing einfach nur berichtet wird.
All das, was viele Journalisten der AfD unterstellen, praktizieren sie selbst. „Die Demokratie abschaffen, um die Demokratie zu verteidigen“ – das klassische Oxymoron linker Aktivisten.
Der Journalistenverbant fordert AfD-Warnungen während sich der größte Journalistenskandal in der Geschichte Deutschlands, die Potsdamkonferenz, gerade in Wohlgefallen auflöst und als Riesenlüge entlarvt.
Allesamt Heuchler.
Kennzeichnen…. das hatten wir doch schonmal in Deutschland…
Nur noch irre, was kommt als nächstes Armbinden mit einem fetten A für AfD Wähler, damit diese in der Öffentlichkeit sichtbar und geächtet werden können ?
Wie groß muss die Angst der sogenannten ‚etablierten Parteien‘, besser Altparteien sein, dass sie mangels überzeugender Argumente auf V-Leute, Fake-Accounts, inszenierte Großkundgebungen und Verbote zurückgreifen müssen. Wenn sich die von der CDU mitgetragene Politik der Ampel nicht ändert, die Deutschland in rasantem Tempo gegen die Wand fährt, wird die AfD vermutlich in absehbarer Zeit in Richtung absolute Mehrheit steuern.
Die drehen alle durch. So ein Stuss. Völliger Blödsinn. Da fehlen einem die Worte. Dann bestehe ich auch auf Warnhinweise für die SPD, die Grünen und den Verfassungsschutz..die sind wirklich eine Gefahr. Ach ja, den Linken Antisemitismus der uns durch die Asylbewerber eingeschleppt wurde braucht auch einen Warnhinweise. Und um es krachen zu lassen auch einen für alles an ausufernder Bürokratie!
System-Lügen Verband !!!
„Man kann nicht die ganze Welt mit seiner eigenen Elle messen.“ Wie viele Organisationen, Verbände, Kirchen, Institutionen zeichnen sich auch die Menschen in den Gremien des DJV regierungskonform und mit vorauseilendem Gehorsam aus. Unsere Demokratie hält auch diese Sonderwünsche dieses Verbandes locker aus!
Es wird immer absurder, immer lächerlicher. Dass die Medien auf diesen Zug aufspringen, war zu erwarten, aber das ist echt Klasse.
Verstehe ich nicht wirklich: so ziemlich jeder Bericht z.B. im ÖRR, der SZ, TAZ, Spiegel aber auch im Merkur, der sich als am neutralsten in Deutschland sieht, beinhaltet doch fast im gesamten Text solche Hinweise. Oder sollten diese Aussagen noch fett mit Textmarkern sichtbar gemacht werden?
Dass sich immer noch ca. jeder 5. für die AfD ausspricht, zeigt doch vor allem, dass die anderen Parteien entweder aktuell oder früher nicht das geliefert haben, was die Bürger wollten. Da sollte man sich auch mal Gedanken machen, wenn man „berichtet“, ob man nicht auch die nicht erfüllten Zusagen der jeweiligen Regierungsparteien fett mit Textmarker kennzeichnet.
Die Hersteller wie Stabilo oder Faber Castell dürfte es freuen. Wenigstens ein Produkt, dass dann durch die Regierungspolitik einen Boom erleben dürfte.
Der Reichspresseverband ist eine Ansammlung von unterbegabten Kriechern, die der Ampel im Mastdarm sitzen , quasi als Erstwohnsitz ..
Der Deutsche Journalisten-Verband?
Ich frage mich vor was die Leute Angst haben?
Vor den anstehenden Landtagswahlen?
Die Partei ist in der Opposition, d.h. sie kann gar nichts anstellen!
Man sollte vor den Ampelparteien viel mehr Angst haben, die gerade dabei sind unser Land zu ruinieren und sogar in den Krieg zu treiben.
Unsere hysterische, woke Gesellschaft ist einfach kaputt!
Wahnsinn wer alles von dieser Regierung profitiert, kein Wunder brauchen die ständig Geld und wollen mehr Schulden machen!
Soweit kann ich da mitgehen.
Hatten die Briten nicht versucht, mit dem Warnhinweis „Made in Germany“ vor deutschen Produkten zu warnen.
Und falls die „Alternativen“ in mehrheitliche politische Ämter kommt, weiß man ja, wie mit dem politischem Gegener zu „verfahren“ ist. Die haben es ja schließlich so angeschoben.
Da sehen wohl einige Leute ihre Felle davon schwimmen. Gut so. Falls es Deutschland gelingen sollte sich von solchen, angeblichen Journalisten zu befreien, kann man nur gratulieren.
Ja, geht’s noch, DJV. Zu viel Drogen genommen? Warnhinweise auf Zigarettenschachteln sollen dazu führen, nicht mehr zu konsumieren. Könnten die Medien nicht gleich alle Berichterstattung über die AfD einstellen. Dann müssten sie auch nicht mehr warnen.
Wer hat eigentlich von diesem linken Gesocks was anderes erwartet?
Das schließt sich nahtlos an den Stil der Aktuellen Kamera der DDR an (konnte ich früher im Westen empfangen), wo auch ständig framinggerecht von der „imperialistischen BRD“ gesprochen wurde.
Der DJV, nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Jagdverband, vertreten durch den DJV-Bundesvorsitzenden Mika Beuster, maßt sich hier ein allgemeinpolitisches Mandat an. Nach der Satzung steht das dem DJV aber gar nicht zu. Beuster hat zweckwidrige Äußerungen im Namen des DJV in der Pressemitteilung getätigt.
Link zur DJV-Satzung:
https://www.djv.de/fileadmin/user_upload/Der_DJV/%C3%9Cber_uns/DJV_Profil/Satzung/DJV-Satzung__Stand_2022.pdf
Damit hat Beuster die unabhängige Stellung des DJV mißbraucht und sollte als Vorsitzender sein Amt abgeben!
Die Ausgrenzungspolitik gegenüber der AFD sorgt für eine immer stärkere populistische Aufladung und zerstört den Debattenraum und notwendige Diskurse, mit denen die falschen Politikziele der Partei argumentativ widerlegt werden können.
Die fehlende Vorsilbe im letzten Satz habe ich wie folgt ergänzt:
„Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem HOF-Berichterstattungsauftrag nachkommen können“
Und von wem wird der Deutsche Journalistenverband wohl gesponsert?
Besser gefragt– ob es wohl staatliche Subventionen für regierungsfreundliches Schreiben gibt– Extra-Prämien pro Prozentzahl, die Oppositionen absinken in der Wählergunst.?
Wer weiss– doch selbst Deutsche , die sich evtl. noch dem Gruppenzwang z.B. von Vereinen, Kirchen usw. ausgeliefert sehen, um auf Demokratiedemonstrationen zu gehen, werden wohl langsam beginnen zu hinterfragen, welches Demokratieverständnis in der Regierung und auch bei bestimmten Journalisten besteht, wenn der Eindruck entsteht, dass es geradezu menschenunwürdig ist, wie mit einer Opposition umgegangen wird .
Weder die anscheinend regierungsverherrlichenden Journalisten noch die Regierung können meinem Eindruck nach stolz darauf sein, dass es nicht gelingen will mit positiver guter Politikarbeit eine scheinbar demokratiegefährdende Opposition einzugrenzen– ohne demokratiegefährdend wirkende Repressalien.