Verbandschef warnt drastisch
Deutsche Banken sehen keine Perspektive für die deutsche Wirtschaft
Düstere Prognosen auf dem Deutschen Bankentag: Deutschland fehle jede Perspektive für einen wirtschaftlichen Aufschwung, warnt Bankenverbandschef Christian Sewing. Das liege auch an fehlenden politischen Impulsen.
Die deutsche Konjunkturschwäche bereitet den Banken in Deutschland Sorgen. Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Christian Sewing, äußerte sich dazu während des 23. Deutschen Bankentages in Berlin. Zahlreiche Streiks und Proteste hätten seit Beginn des Jahres den Eindruck verstärkt, dass die Bundesrepublik in Teilen stillstehe und sich selbst blockiere, beklagte Sewing, der auch Vorstandschef der Deutschen Bank ist.
Mehr noch: Deutschland habe gar keine wirtschaftliche Perspektive mehr, drückte Sewing aus. „Unser Problem sind dabei nicht einige Quartale mit schwachen Konjunkturdaten – sondern die Tatsache, dass uns die Perspektive fehlt, wieder nachhaltig höhere Wachstumsraten zu erreichen“, sagte er wörtlich auf dem Bankentag.
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Für grundlegende Reformen sei kein politischer Konsens in Sicht, so der Bankenchef weiter. Er betonte auch die dringende Notwendigkeit von mehr Investitionen in Deutschland und wies darauf hin, dass selbst eine Öffnung der Schuldenbremse nicht ausreichen würde, um den enormen Investitionsbedarf zu decken. Er unterstrich, dass Investitionen, insbesondere private Investitionen, der Treiber von Wachstum und Wohlstand seien, die nur über den Kapitalmarkt finanziert werden könnten.
Nichts gegen den Herrn Sewing, etwas deutlicher hätte er aber schon werden können. Denn es handelt sich hier nicht um natürliche Ereignisse, sondern um die Ergebnisse bösartigen Handelns.
Deutschland fehle jede Perspektive für einen wirtschaftlichen Aufschwung – kein Wunder, wenn ein Land von Idioten regiert wird.
Wie lange hat dieser Mann wohl studiert, um diesen Satz rauszuhauen? 🙈
Der träumt auch noch.
„Laut Enrico Letta, Verfasser eines Sonderberichts, sind 33 Billionen Euro an privaten Ersparnissen in der EU vorhanden. “Jährlich würden rund 300 Mrd. Euro an Ersparnissen europäischer Bürger ins Ausland umgeleitet – vor allem in die USA, hieß es.” (Exxpress)
Da wollen se ran !
Ihr Motto : Nach uns die Sintflut.
Die Ampel verschenkt pro Jahr 60 Mrd. ins Ausland. Andere lassen sich auch nicht lumpen. Die EU-Neubürger transferieren auch nicht wenig. Das ist alles ok. Aber wenn EU-Bürger ihr letztes Hab u. Gut ins Ausland retten, ist der Dreck am dampfen. Da werden die plötzlich wach.
Wenn ich jünger wäre, hätte ich dieses Raubkonzept EU längst verlassen. Man kann es wirklich niemandem mehr verdenken.
Ist ja ein Schnellmerker der Herr Sewing. Wo waren denn er und die ganzen Wirtschaftslenker, die mit Millionengehältern bezahlt werden. Waren das eher Schweigegelder oder womit haben sie sich in den letzten zwanzig Jahren dieses Geld verdient. Zu jedem politischen Irrsinn haben sie geschwiegen oder sogar noch mitgemacht.
Jetzt, wo es jeder merkt, stellt man fest, dass es so nicht weitergehen kann. Mit solchen Leuten an der Spitze muss ein Land untergehen.
„VERBANDSCHEF WARNT DRASTISCH
Deutsche Banken sehen keine Perspektive für die deutsche Wirtschaft“
Wo waren diese Verbandschefs in der vergangenen Zeit?
Oder kapieren die tatsächlich erst jetzt, was diese Regierung macht?
Dann ist das aber ein großes Armutszeugnis, erst recht dann, wenn Leute von den solchen Wirtschaftszweigen wie den Banken erst jetzt wach werden.
Das gleiche Spiel treiben ja auch immer mehr Unternehmer, die jetzt ganz plötzlich feststellen, wohin sich Deutschland entwickelt hat und glauben dies als ihre neue Erkenntnis über die Medien verkünden zu müssen.
Wer hat denn diese Politiker hofiert und unterstützt?
Armes Deutschland, kann man dann nur noch sagen.