WHO-Bericht
Der merkwürdige globale Anstieg der Krebs-Erkrankungen um 77 Prozent
Bis 2050 sollen jährlich 35 Millionen Krebs-Neuerkrankungen registriert werden, teilt die Weltgesundheitsorganisation mit. 2022 waren es noch 20 Millionen. Trotz oder gerade wegen neuer Erkenntnisse könnte Krebs deutlich häufiger erkannt werden.
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In Zukunft werden immer mehr Menschen an Krebs erkranken. Zu diesem Schluss kommt die Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die Teil der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist und nennt dafür teilweise diffuse Gründe. Auswertungen aus 185 Ländern haben ergeben, dass im Jahr 2022 gut 20 Millionen neue Krebsfälle registriert wurden.
Damit nahm die Zahl gegenüber der 2020 registrierten Fälle um mehr als eine halbe Million zu – und in den nächsten Jahren soll die Zahl drastisch steigen. Bis 2050 sollen laut IARC-Rechnungen jährlich bis zu 35 Millionen Neuerkrankungen registriert werden – das wäre ein Anstieg um satte 77 Prozent.
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Brisant: Der größte Anstieg an Krebs-Erkrankungen sei laut WHO in den am weitesten entwickelten Ländern der Welt zu erwarten. Hier könnten bis 2050 jährlich bis zu 4,8 Millionen Fälle hinzukommen. Grund dafür können die fortgeschrittenen medizinischen Möglichkeiten bei der Früherkennung sein –wenngleich neue wissenschaftliche Erkenntnisse auch die Präventivmaßnahmen verbessern sollten. Ob der wissenschaftliche Stand also den Anstieg der Neuerkrankungen erklären sollte, ist fragwürdig.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl werden allerdings Länder, die am unteren Ende des von den Vereinten Nationen verwendeten Index für menschliche Entwicklung stehen, den prozentual größten Anstieg an Neuerkrankungen erleben: Hier werden die Fälle laut IARC wegen medizinischer Unterversorgung und fehlenden Fachkräften um 142 Prozent zunehmen. Momentan würde jeder fünfte Mensch in seinem Leben an Krebs erkranken, sagt das IARC.
Im Jahr 2022 starben etwa 9,7 Millionen Menschen an Krebs, die häufigste Todesursache war Lungenkrebs, mit einem Anteil von 12,4 Prozent beziehungsweise 1,8 Millionen Fällen. Lungenkrebs war gleichzeitig auch die häufigste Erkrankungsform und vor allem bei Männern ausgebreitet. Frauen wiederum litten in 2,3 Millionen Fällen am häufigsten unter Brustkrebs. Auch Darm- und bei Männern Prostatakrebs traten häufiger auf.
Die Zahl der Menschen, die fünf Jahre nach einer Krebsdiagnose noch lebten, lag 2022 bei 53,5 Millionen – 2020 waren es noch 50,6 Millionen, zumindest hier ist ein Fortschritt zu erkennen, wenngleich die IARC eine Vergleichbarkeit, auch bei den Neuerkrankungen, wegen neuer Erkennungs- und Behandlungsmethoden für nicht angebracht hält, weil neue Erkenntnisse und damit einhergehende Standards jährlich variieren könnten.
So meldet das Europäische Patentamt, die Zahl der Erfindungen zur Krebsbekämpfung sei zwischen 2015 und 2021 um mehr als 70 Prozent gestiegen. Als eines der innovativsten und bei der Krebsforschung fortschrittlichsten Länder wird Deutschland von der EPA aufgeführt. Hier entwickelt unter anderem der Pharma-Riese BioNTech, der auch schon durch die Herstellung weltweit eingesetzter Vakzine gegen Covid-19 bekannt wurde, seit Jahren einen auf mRNA-basierenden Impfstoff gegen Krebs. In über 20 eigenen Studien forscht BioNTech an den Möglichkeiten der Krebstherapien.
Irgendwie muß die rasant steigende Krebsrate ja erklärt werden. An der Coronaimpfung liegt es aber selbstverständlich nicht. Wir werden halt belogen und betrogen. Das interessiert die WHO nicht die Bohne.
Die wollen wohl „Stimmung“ machen, damit sie die Gen-Plöre mal wieder im großen Stil einsetzen können.
Bereits im April 2020 wurde der Anstieg von Krebstoten von Wissenschaftlern prognostiziert. Als Grund hierfür wurde die durch die Coronapropaganda rückläufigen Vorsorgeuntersuchungen angegeben. Es dürft daher nicht unbedingt alles der „Spritze“ zuzurechnen sein.
Die Nichtreaktion des Bundesgesundheitsministers (damals Spahn) war für mich ein weiters Indiz dafür, dass hier ein Drehbuch abgewickelt wurde.
Biontech will sich Gott sei Dank zukünftig auf die Entwicklung von Krebs-Impfstoffen konzentrieren… Rettung in Sicht?
,,Wir wissen zwar nicht warum, aber was wir ganz sicher wissen, es hat nichts mit den Coronaimpfungen zu tun“. Das sind die selben Leute die uns erzählt haben, dass die Impfungen hoch wirksam und zu 99% sicher sind.
„… die Zahl der Erfindungen zur Krebsbekämpfung sei zwischen 2015 und 2021 um mehr als 70 Prozent gestiegen“.
Geforscht und entwickelt wird nur dort, wo es Profit verspricht. An neuen Antibiotika forscht zB niemand, obwohl die meisten „alten“ Präparate wegen Erregerresistenz unwirksam werden. Mit Medikamenten, die man nur mal 7 Tage einnimmt, ist eben kein großes Geld zu machen.
Die Krebserkrankungen steigen warum an? Immer mehr künstliche, industriell aufbereitete Lebensmittel, zu viel Zucker, Pflanzenschutzmittelrückstände, zu wenig Bewegung, Rauchen, Alkohol, Umweltgifte, Funk-Strahlung und steigende Lebenserwartung (Alterskrebs).
Und – da Krebs durch Versagen des Immunsystems (Killerzellen) entsteht- könnte auch die mRNA-Impfung als Eingriff ins Immunsystem eine Rolle spielen. (Schaumermal!)
Aber das ist natürlich nur Verschwörungstheorie. Übrigens – was ist eigentlich mit dem Klimawandel? Der muss doch sonst für alles her halten.
Die spritzen sich ihre Kundschaft selbst zusammen.