Prozessbeginn in Dortmund
Der Fall Mouhamed, ein neuer Höhepunkt im Kampf gegen die Polizei
Der bewaffnete Asylbewerber Mouhamed Dramé wurde 2022 von Polizisten erschossen. Jetzt geht die Staatsanwaltschaft rabiat gegen die Beamten vor und plädiert auf Totschlag. Die Polizei als Fußabtreter für politische Tagträumer.
Im August 2022 erschossen Polizisten in Dortmund den Asylbewerber Mouhamed Dramé. Der Senegalese, der damals 16 Jahre alt gewesen sein soll, starb, nachdem die Polizei das Feuer auf ihn eröffnet hatte. Zu diesem Zeitpunkt bewegte er sich erratisch mit einem Messer. Mohamed Dramé war bewaffnet und psychisch labil – gerufen wurden die Beamten an diesem Sommertag damals wegen Selbstmordgefahr. Die Situation eskalierte schließlich mit tragischem Ergebnis.
Jetzt, anderthalb Jahre später, sitzen fünf Polizisten in Dortmund auf der Anklagebank. In dem Prozess, der am heutigen Dienstag eröffnet wird, klagt die Staatsanwaltschaft die beteiligten Beamten nun wegen Totschlags beziehungsweise gefährlicher Körperverletzung im Amt an, den Einsatzleiter gar wegen Anstiftung zur Straftat. Es ist eine Anklageschrift, die für viele absurd erscheinen mag – vor allem aber für Polizisten.
Der mutmaßliche Tathergang: Mouhamed Dramé saß mit einem Messer im Innenhof seiner Aufnahmeeinrichtung. Den Ermittlungen zufolge soll die angeklagte 34-jährige Polizistin den hockenden Mouhamed auf Anordnung des Dienstgruppenleiters mit Pfefferspray besprüht haben. Der Jugendliche soll daraufhin aufgesprungen sein und sich mit dem Messer in Richtung der Polizisten bewegt haben. Wie zuvor abgestimmt, sollen ihm die beiden weiteren Angeklagten dann aus der Distanz per Taser beschossen haben, kurz bevor die Schüsse aus der Maschinenpistole fielen.
Der Staatsanwalt schickt sich an, Selbstschutz zu kriminalisieren
So ist nicht nur die Schussabgabe durch einen der Beamten ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Der ermittelnde Staatsanwalt hält schon den Einsatz von Pfefferspray und Taser gegen den bewaffneten, psychisch labilen Jugendlichen für strafbar. Es sei nicht das mildeste Mittel gewählt worden, um den jungen Mann, der mit einem Messer in der Hand auf dem Boden kauerte, vom Suizid abzuhalten oder in den Besitz des Messers zu kommen, hatte der leitende Oberstaatsanwalt Carsten Dombert bereits Wochen nach dem Einsatz kritisiert. „Die Anwendung von Reizgas ist nicht das mildeste Mittel, das man einsetzen kann“, erklärte er gegenüber dem Dortmunder Portal Nordstadtblogger. Eine Notwehrsituation will er nicht erkannt haben.
Keine Notwehr, sondern überhart reagiert? Dann stellt sich die Frage, was dann das mildeste Mittel gewesen wäre – das händische Ringen mit dem nicht einschätzbaren Jugendlichen um seine Stichwaffe? Das hätte womöglich tödliche Folgen für die Beamten gehabt. Kein Wunder also, dass sie auf Distanz blieben und zunächst Pfefferspray und Taser einsetzten. Der Polizeiwissenschaftler Rafael Behr hält den verantwortlichen Beamten zwar vor: „Nicht jeder Mensch mit einem Messer in der Hand will auch zustechen“. Aber woher soll der Beamte im Einsatz wissen, wer zusticht oder nicht? Der Einsatz von Taser und Pfefferspray sollte vor diesem Hintergrund keine Straftat sein – aber das wird das Gericht entscheiden.
Klar ist: Messerangriffe gehören zu den gefährlichsten Angriffen auf Polizisten. So beschreibt es Frank Schniedermeier aus dem Vorstand der Gewerkschaft der Polizei NRW: „Wenn Arterien getroffen werden, verblutet man innerhalb weniger Minuten.“ Messerangriffe müsse man auf Distanz abwehren, erklärt er dem Stern – wenn ein Täter erst einmal neben einem stehe, habe man keine Chance mehr, sagte der Polizeigewerkschafter. Bei einem Angriff habe man nur Sekundenbruchteile für eine Entscheidung.
Lügen und Hetze gegen die Polizei: Die radikale Linke triumphiert
Der Fall avanciert bereits vor seiner Eröffnung zum Triumph der Polizeikritiker und -hasser. So könne dieser Fall „ein weiteres kritisches Hinterfragen der Institution Polizei anschlussfähig machen“, frohlockt Sarah Claßmann, Sprecherin des „Solidaritätskreises Mouhamed“. Viele ähnliche Aktivistengruppen haben sich nach dem Tod des Senegalesen gebildet, auch mit klaren Verbindungen ins linksextreme Milieu. Die linksextremistische und gewaltbereite „Migrantifa“ spricht von einer „Hinrichtung“ durch die Polizei. Die stellvertretende Juso-Chefin Sarah Mohamed verbreitet, Mouhamed „musste sterben, weil er Schwarz war.“ Der Linken-Politiker Ferat Koçak aus Berlin fordert vor dem Hintergrund des Vorfalls die „Abschaffung der Polizei“.
Die Tat nun für die grundsätzliche Anti-Polizei-Propaganda der üblichen Verdächtigen zu nutzen, ist schäbig. Aber tatsächlich wirft der Fall ein Schlaglicht auf Zustände in der Polizeiarbeit, die untragbar sind: Allzu oft werden Beamte, die für polizeiliche Aufgaben ausgebildet sind, plötzlich in Situationen geworfen, auf die sie kaum angemessen reagieren können – und für die sie nicht ausgebildet wurden. Polizisten sind keine Psychiater und müssen das vollumfängliche Recht zur Selbstverteidigung haben.
Fest steht: Der Fall von Mouhamed Dramé endete tragisch. Auch, weil man die Polizisten vor Situationen stellte, auf die man nicht angemessen reagieren kann – und für die man sie nicht geschult hat. Sich jetzt aber auf die Polizei einzuschießen und gar die Abschaffung von Tasern, Pfefferspray oder gleich der gesamten Polizei zu fordern, ist geradezu absurd – ein Beamter ohne Pfefferspray oder Elektroschocker hätte im Zweifel noch früher zur Schusswaffe greifen müssen.
Polizisten in Deutschland hören derweil heute die klare Botschaft: Du bist alleine. Du wirst in Ausnahmesituationen geworfen, für die du nicht ausgebildet wirst – und darfst dich anschließend von einem übereifrigen Staatsanwalt, linksextremen Aktivisten und Politikern und der halben Presselandschaft jagen lassen.
Vergewaltiger und Mörder mit „Asylhintergrund“ und „Migrationshintergrund“ werden frei gesprochen oder bekommen sehr milde Strafe. Die Polizei, die uns schützen soll, darf sich nicht selbst verteidigen und wird vom Staat angeklagt. Irgendetwas stimmt in diesem Staat nicht mehr.
Die Schuld am Tod dieses „Asylbewerbers“ liegt einzig und allein bei denjenigen, die verhindert haben, dass der Mann trotz seiner psychischen Labilität nicht dort saß wo er eigentlich hingehörte, nämlich in der Psychiatrie. Es ist ja auch einfacher die Polizisten in eine Situation zu schicken auf die sie nicht eingestellt waren, als die Bevölkerung rechtzeitig vor solchen Elementen zu schützen. Man kann von Glück sagen, daß im Vorfeld nichts schlimmes passiert ist. Denn wenn, würde es dann wieder heissen “ er war psychisch labil “ wie immer. Aber jetzt auf die Polizei lossgehen kann nur von linksgedrehten Hirnen ausgehen. Die Staatsanwaltschaft, anstatt sich hinter die Polizei zustellen, eröffnet jetzt einen Prozess gegen die Polizei. Wie erbärmlich.
Noch besser wäre er wohl in seiner gewohnten Umgebung aufgehoben gewesen
Ich habe sechs Polizisten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, zwei davon in der Nachbarschaft. Drei davon arbeiten in einer Großstadt und lassen sich über Sylvester krankschreiben. Einer ist vor zwei Jahren „aus Krankheitsgründen“ in Frührente gegangen (ungünstig verheilte Sprunggelenksfraktur), ein weiterer hat es nächstes Jahr vor (Bandscheibenschaden). Einer meiner Freunde ist Polizeioberrat, leitet eine größere Dienststelle und hat einen sehr guten Draht zu seinen unterstellten Kollegen. Unter der Hand hat er uns erzählt, dass schätzungsweise 80-90% der Polizisten seiner Dienststelle die AfD wählen oder wählen werden. Von 75% weiß er es sicher. Das behält er aber für sich, denn er selbst gehört auch dazu. Die Motivation sei auf dem Nullpunkt, habe ich gehört. Wären sie nicht verbeamtet, würden die Polizisten in Scharen das Weite suchen.
Wir holen uns Leute ins Land, die hier nicht hingehören. Und wenn einer von denen mit einem Messer in der Hand durchdreht, klagen wir das letzte Bollwerk an, das uns noch vor diesen Irren schützen könnte. Das ist Selbsthass im Endstadium.
Exakt….das sehe ich auch so.
Ich trauere den 80er Jahren hinterher, als die Polizei noch als Freund und Helfer bekannt war. Als der „Schutzmann“ noch seine Bürger kannte. Manches war früher eben doch besser. Aber was gut ist kommt wieder, sagt man. Die Hoffnung stirbt zum Schluß…
Natürlich war Pfefferspray nicht das mildeste Mittel. Man hätte einen Soziologen zur verbalen Deeskalation schicken sollen. Sollte sich keiner finden, alternativ einen Staatsanwalt.
Man hätte Klima Kleber hinschicken sollen.
Na, dann soll die Polizei in Zukunft nur noch Däumchen drehen und maximal den Straßenverkehr regeln. Aber später nicht beschweren. Und diesen Behr kann man eh nicht ernst nehmen. Ein Liebling der Grünen, warum wohl?
Vom Sofa aus ist leicht klugscheissen.
Die Mutter aller Toten ist Merkel.
Staatsanwaltschaften sind der Regierung gegenüber weisungsgebunden. Das erklärt auch, warum die Skandalurteile (Bewährung) für Gruppenvergewaltigungen rechtskräftig werden und im Gegensatz dazu unliebsame Personen wegen ihren Urteilen und Meinungen gnadenlos verfolgt werden, zB der Erfurter Richter wegen „Rechtsbeugung“ (Corona-Schulurteil) und Herr Bakhtie („Antisemitismus“).
Im Vergleich dazu hätte die Richterin über die Gruppenvergewaltiger wegen Rechtsbeugung angeklagt werden müssen.
Der Spinner von der linken Partei soll dann mal an Sylvester raus auf die Straße gehen. Die Polizisten halten für uns den Kopf hin. Klar ist bei der Polizei nicht alles zum Besten, siehe sogenannte Querdenker Demos, wo auf Frauen und alte Menschen draufgeschlagen wurde. Aber Kanonenfutter dürfen sie auch nicht sein. Wo bleibt die Polizei Gewerkschaft um sich hier hinter ihre Leute zu stellen.
Ich wette jetzt schon darauf, dass die Polizisten härter bestraft werden, als die Männer, die neulich wegen einer Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen in Hamburg verurteilt wurden. Falls man bei mehrheitlich Bewährungsstrafen überhaupt von einer Verurteilung sprechen kann.
Dieser junge Mann hätte gar nicht erst hier sein sollen. Selbst wenn es in Senegal einen Krieg gäbe oder er aufgrund von irgendwas verfolgt würde, dürfte er nicht hier sein. Unsere Gesetze sind in diesem Punkt sehr eindeutig.
Ausbaden müssen es immer wieder die Bürger und auch die Polizei, die mit solchen doch recht neuen Situationen überfordert zu sein scheint. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass vor 20 Jahren solche Geschichten in der Zeitung standen oder es reihenweise Axtmörder in der Bahn gab, die Allahu Akbar riefen.
Welcher junge Mensch möchte denn, ob dieser Geschehnisse und der Verfolgungen durch den Staat aufgrund ihrer Ausübung ihrer Pflicht, überhaupt noch freiwillig in den Polizeidienst? Wir haben in der Polizei bundesweit ein Nachwuchsproblem – DAS jetzt sendet ein fatales Signal für unseren Rechtsstaat und für unsere Polizei.
Tja, die Justiz, Behörden, usw. sind schon über Jahre unterwandert worden, was man an den „Urteilen?“ bei Vergewaltigungen, usw. erkennen kann.
Die Polizisten haben nach deren Ansicht leider keinen indigenen Bürger erschossen, sondern die neuen Bürger, die die RRG und Altparteien SED als Einheitspartei bevorzugt.
Man denke nur an den sog. „Sketch“ mit den über 70 Jährigen, die man töten soll, oder die N…Oma Sau usw. !
Wenn sich hier nicht bald was dreht, was dies mit diesem Dummland.
Mit tun lediglich die Beamten leid, welche mit verschiedenen Schritten versucht haben, das Finale zu vermeiden, jedoch aus Eigenschutz, wobei dies auch mittlerweile immer mehr von Nöten ist, was nicht mehr zu vermeiden war.
Verständlich, dass die Bewerbungen bei der Polizei mehr als rückgängig sind. Wer will sich als Sündenbock, für diese Mischpoke benutzen lassen ? die so oder so AntiFa – sind, wie kontra der Polizei ?
Alle Feuerwehrleute sowie die Rettungssanitäter und die Sanitäterinnen last but not least die ganze Polizei sollten nur einmal für einen Tag ihre Arbeit verweigern. Man stelle sich das Gejodel vor was diese Jammerlappengesellschaft veranstalten würden. Vielleicht würden manchen Bürgern die Augen aufgehen und endlich anerkennen was diese Frauen und Männer für die Gesellschaft leisten. Denn ohne deren Idealismus und furchtlosen Einsatz, ja ich sage extra furchtlos, denn um das zu ertragen was diese Menschen tag täglich auf den Strassen ertragen und aushalten müssen, geht nur mit einer großen Portion Mut und Idealismus.
„Die Situation eskalierte schließlich mit tragischem Ergebnis.“
Wieso tragisch?
Der Staatsanwalt klagt nur an; hier, wie auch sonst, in der Position nicht unmittelbar dem Geschehen ausgesetzt gewesen zu sein. Allerdings scheint ihm das nicht wirklich klar zu sein; um zur angemessensten Reaktion zu gelangen kam im Gegenteil zu ihm den Polizisten nicht die Möglichkeit zuteil, sie am gemütlichen Schreibtisch rückblickend zu diskutieren.
Bei der linken Weltsicht, die nunmehr anscheinend einen übergroßen Teil der Nachkriegsjuristen auszeichnet, kann man den Polizisten nur wünschen, dass der Richter sich seiner Unabhängigkeit bewusst bleibt und kein nur der Politik gefälliges Urteil fällen wird.
Der Fall weckt Erinnerungen an Andre B. aus Burghausen, ein Kleindealer der vor Beamten in Zivil wegrannte und auf der Flucht ohne ersichtlichen Grund von hinten erschossen wurde, eigentlich ein klarer Fall für ein Gericht aber die Ermittlungen wurden eingestellt.
Bei diesem Fall hier ist es auch richtig das Ermittlungen geführt wurden, auch eine Verhandlung sehe ich als richtig an weil geklärt werden muss ob eine mehrmalige Schussabgabe aus einem Maschinengewehr auf einen Suizid gefährdeten Jugendlichen berechtig war, das ganze Ausmaß der Anklage lässt allerdings den Schluss zu Politisch Motiviert zu sein und das hier ein Exempel statuiert werden soll.
2 Fälle von Tödlichen Schußwaffenebrauch die zeigen wie unterschiedlich in unseren Rechtsstaat gehandelt wird.
Nach den Corona Exzessen der cops habe ich keinerlei Mitleid mehr mit deinem „Freund & Helfer“!
Abgesehen davon scheint der Ankläger keinerlei Lebenserfahrung zu haben: selbst aus 5-6 METERN Abstand ist ein Messerangreifer innerhalb von 1 Sekunde bei dir & hat dich getötet!!! Hat letztens sogar irgendein Reporter getestet: weisses Hemd, der Angreifer hatte einen roten Edding. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er 4-5 tödliche Verletzungen (rote Striche) an Hals, Lunge, Bauch…
Also, sechs Schüsse aus einer Maschinenpistole auf lebenswichtige Körperregionen…ohne vorherigen Schuss ins Bein…das klingt tatsächlich eher nach „abknallen“ als nach robuster Polizeiarbeit.
Und Polizisten werden auch für den Umgang mit Bewaffneten geschult.
Die Polizei wird zu oft in ihren Mitteln limitiert, aber dieser Fall bedarf tatsächlich einer Aufarbeitung.
Das links-faschistoide Gewichse ist natürlich maximal unangenehm und trägt nur negatives zur Sache bei.
Zum ersten Mal hab ich das Gefühl, ‚Team Apollo‘ habe hier absichtlich eine verzerrte Haltung eingenommen, um damit einem bestimmten Leserklientel vermeintlich einen Crowdpleaser zu liefern.
Da stimme ich mal vorsichtig zu. Der Bericht erwähnt zum Beispiel nicht, warum denn eigentlich „kurz darauf die Schüsse aus der Maschinenpistole kamen“. Pfefferspray hat nicht gewirkt, okay, aber ZWEI Taser? Hat er die einfach ignoriert?
Andererseits ist das Argument „erst mal ins Bein schießen“ auch nicht tragbar in einer tatsächlichen „Notsituation“. Da kommt Mannstoppkraft zum Einsatz, sprich, man schießt auf den Bereich des Körpers mit der größten Fläche, üblicherweise der Torso, um nicht Gefahr zu laufen, daneben zu schießen. Auf einen Angreifer zu zielen, ist doch eine deutlich andere Situation, als auf dem Schießstand auf Zielscheiben zu ballern.
Aufarbeitung wäre in diesem Fall durchaus angebracht, die Art und Weise dieser „Aufarbeitung“ ist allerdings alles andere als angemessen. Das gilt übrigens für jeden Polizeieinsatz, bei dem es zu schweren Verletzungen oder gar zum Tod kommt. Schusswaffengebrauch war mal extreme Seltenheit in Deutschland!
Sind Sie das, Frau Künast?
Waren Sie dabei? Können Sie das Geschehen beschreiben? ICH würde mir kein Urteil darüber erlauben, was ich nicht selbst erlebt habe! Und mal abgesehen von den Solidaritsbekundungen : Wo waren diese denn, als mehrere Kinder von “Gästen“ abgeschlachtet wurden? Wo drei Frauen in Würzburg auf bestialische Weise von einem „Einmann“ abgestochen wurden und verbluteten und noch weitere verletzt wurden? Diese elende ungleiche Sympathie zugunsten eines Typen, der überhaupt nicht hier sein durfte, ist für MICH nur noch widerlich während gleichzeitig andere unschuldige Bürger ihr Leben lassen ohne daß es groß aufgebauscht wird und solidarisch verurteilt wird.
Lüge und Hetze gegen die Polizei?? Mein lieber Herr Roland – wenn man so ein „Darmgänger“ ist, ist die
Polizei sicherlich ihr Freund und Helfer. Leider ist das nicht für andere die Realität.
Auch wenn ich annehme, dass es hierbei um ein „Schauprozess“ handelt – liegen mir Beweise für einige
Straftaten vor, die die Polizei in ein ganz anderes Licht führen. Und wollen Sie in ihren letzten Absätzen
behaupten “ mangelnde Ausbildung“ sei Schuld am Ganzen?? Aber sicherlich nicht in Schusswaffen –
was den „Stellenwert“ des Polizisten genau darstellt.
Oh, Ihnen liegen Beweise vor. Warum tun Sie dann nichts, statt nur in der Kommentarspalte herumzutönen? Kann man sich denken…
Oliver, ihren Sarkasmus können sie sonst wohin schieben. Geben sie ihren richtigen Namen an, dann sehen sie was ich sonst mache.
Sagt jemand, der nicht mal einen Vornamen angibt. Sie machen sich vermutlich nur wichtig. Getroffene Hunde und so.
„Die Polizei“ ist Ihr erster Fehler.
Der zweite ist, dass Sie noch nie einem Irren mit einem Messer gegenüber gestanden haben, aber sich trotzdem anmaßen zu urteilen.
Crazy Horst, warum „die Polizei“ ein Fehler sein soll. kann ich so nicht nachvollziehen.Bitte erläutern.
„Der Irre mit dem Messer“ haben sie den Beitrag gelesen?? Der Junge saß zwar mit Messer –
aber friedlich im Innenhof – nicht mal öffentlicher Bereich – ja bis die Polizistin auf Anweisung
den Jungen mit Pfefferspray angegriffen hat. Übrigens ich sitze sehr oft am Strand mit einem
Messer und keiner ruft die Polizei weil ich angeblich Selbstmordgefährdet bin. Ich nehme Fische im Meerwasser aus.
„Psychisch labil “ wer hat diesen Irrsinn erfunden??
Statt Deeskalation – hat die Polizei in diesem Fall – eindeutig eine Eskalation mit dem Pfeffer-
-Spray Angriff herbeigeführt.
Ein Kripobeamter war mein zweiter Vater, also unterlassen sie bitte irgendwelche Unterstellungen. Ein 16 jähriger Junge – ist noch lange kein „Irrer“ mit Messer. Und schon gar nicht ein Gegner auf den ich eine Waffe richten würde.Solche Menschen gehören NICHT in den
Polizeidienst.