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„Demokratie leben!“

„Dekoloniale Botanik“: Regierung fördert Projekte gegen rechts in der Wildnispädagogik

Mit Millionen aus dem Programm „Demokratie leben!“ finanziert die Bundesregierung Projekte, die Wald- und Wildnispädagogik in einen Zusammenhang mit Rechtsextremismus, Esoterik und Verschwörungsideologien stellen.

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Mit Millionen aus „Demokratie leben!“ werden angebliche Einfallstore für Rechtsextremismus in der Umweltpädagogik gesucht

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Mit Steuergeld aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ finanziert die Bundesregierung Projekte, die Wildnispädagogik in einen Zusammenhang mit Rechtsextremismus und Verschwörungsideologien stellen. Träger ist die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN), die von Naturfreunden und Naturfreundejugend gegründet wurde.

Zum Projekt „Kritische Umweltbildung (KUBI)“ heißt es: „Neben vielen unproblematischen und demokratischen Angeboten versuchen auch antidemokratische Akteure die vermehrte Nachfrage in dem Themenfeld für ihre Agenda zu nutzen.“ Gemeint sind Wald-, Erlebnis- und Wildnispädagogik. Diese würden, so FARN, mit „Naturmystik, Esoterik und antimoderne Natürlichkeitsvorstellungen“ verbunden, die wiederum mit „Verschwörungserzählungen und antidemokratischen Ideologien“ einhergingen.

In den Veranstaltungsbeschreibungen ist die Rede davon, dass „unter dem Deckmantel romantischer Naturerfahrung oder von Survival- und Wildnisangeboten Desinformation und menschenfeindliches Gedankengut“ verbreitet würden. Auch soziale Medien werden einbezogen: „Esoterische Naturromantik und antidemokratische Natürlichkeitsvorstellungen finden dort breite Resonanz.“

Ein Workshop am 17. September (Dekoloniale Botanik) widmet sich etwa „pre-kolonialen Perspektiven auf Natur“ und fragt nach „kolonialen Kontinuitäten in Botanischen Gärten und Nationalparks“. Ziel sei es, „dekoloniale Perspektiven und Wissensformen in der Naturpädagogik zu stärken“.

FARN selbst beschreibt ihr Wirken so: „Wir schulen Umweltbildner, damit sie antidemokratische Narrative erkennen und rechtsesoterische Akteure einschätzen können und erarbeiten mit ihnen Handwerkszeug zum Umgang mit Verschwörungserzählungen.“

Parallel dazu läuft auch das Projekt „Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz (juDU)“, gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium. Träger sind FARN, Naturfreundejugend, BUNDjugend und NAJU.

Eine Veranstaltung am 13. November 2025 trägt den Titel „Aufgepasst gegen rechte Intervention im Umweltschutz“. In der Ankündigung heißt es: „Immer öfter versuchen rechte Gruppen im Naturschutz mitzumischen. Sie stellen Kooperationsanfragen an Umweltinitiativen, betreiben ökologische Gärten oder Höfe oder beteiligen sich öffentlich an Debatten.“

Es soll beleuchtet werden, „warum sich extrem rechte Akteure für Themen wie Nachhaltigkeit oder Naturschutz interessieren“ und welche „Einfallstore für extrem rechte Ideologien“ existieren. Ziel sei es, „demokratiefeindliche und menschenverachtende Erzählungen und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren und ihnen gezielt entgegenzutreten“.

Die Bundesregierung fährt die Förderprogramme nicht zurück – im Gegenteil. Im Familienausschuss wurden im laufenden Jahr 182 Millionen Euro für „Demokratie leben!“ beschlossen. 2026 soll der Etat auf fast 200 Millionen Euro steigen. Statt der bisherigen Fünfjahreszeiträume läuft die neue Förderperiode nun von 2025 bis 2032.

Laut Haushaltsplan, den die Bild veröffentlichte, plant die Bundesregierung im kommenden Jahr 191 Millionen Euro für NGOs und „vorwiegend linke Vereine“. Das Familienministerium bestätigte die Mehrausgaben gegenüber Apollo News. Familienministerin Karin Prien erklärte, der Betrag diene dazu, „das Programm nach der im Koalitionsvertrag vereinbarten Evaluation und Wirksamkeitsüberprüfung inhaltlich und strukturell neu auszurichten“. Gleichzeitig bezeichnete sie „Demokratie leben!“ als „wichtigen und etablierten Garant im Kampf gegen jede Form von Extremismus“.

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99 Kommentare

  • Politisch Rechts zu sein ist legitim und demokratisch.

    • Also totalitär, autokratisch und diktatorisch ohne Erläuterung?

      -134
      • Häää? Krawall kommt von Links. Aber das kann und will ja der Troll vom VS nicht sehen und hören. Gruss an Näncy

        55
      • Nun ja, was ist denn für Sie „rechts“ jenseits billiger Rhetorik ?

        Privat geht vor Staat ?!

        Guido Westerwelle

        Freiheit ist totalitär, oder wie ?

        Und autokratisch.

        Und diktatorisch.

        Aber ein ausufernder Staat, der zig Millionen für Zensur und Überwachung durch „N“GOs ausgibt, ist die neue Freiheit.

        Ein Staat der alle private Aktivität abwürgt und alle wirtschaftlichen Erfolge gleich mit.

        Ein Staat und eine Politik, die alle Substanz vernichten, die von 1945 bis 1990 erarbeitet und erkämpft worden ist.

        26
      • Der linksradikale Terror-Ideologie Sozialismus/Kommunismus sind zwischen 100 bis 150 Mio. Menschen (Zivilbevölkerung) zum Opfer gefallen! Das relativiert in keinster Weise die Mio. Menschen, die rechtsradikalen Terrorregime (wie NS-Deutschland) zum Opfer fielen. Es macht den Sozialismus/Kommunismus aber auch nicht besser!

        1
      • Das was Sie da beschreiben ist links.

        1
      • „Konservativ“ bedeutet „nötige Reformen ja, aber Bewährtes beibehalten“. Im Gegensatz zur LinksGrünen Ideologie „Alles muss weg“ = AKW in die Luft sprengen.

        5
      • Eine sehr gute Beschreibung der linksfaschistischen Clique des Altparteienkartells!

        6
      • Na @Altlast, Glasfaseranschluß fertig ?

        6
      • Stoppt Linksgrüne.

        11
      • Sie sollten sich mal untersuchen lassen.

        8
      • Sie meinen den Sozialismus?

        13
      • Bist du der Sprecher der SAntifa?

        2
      • Krawall, aber jetzt!

        -41
  • Wenn man mal einen Schritt zurückgeht und sich das Gesamtbild ansieht, was D abgibt, dann erkennt man eine schwere Psychose, eine immer größer werdende Störung die wirklich langsam pathologisch wird. Ich empfehle jedem der morgens aufsteht und schon die ersten Nazis sieht, schnellstens einen Arzt aufzusuchen. Das verschleudern von Steuergeld für imaginäre und nicht existente Bedrohungen ist kein Mittel um diese Macke zu kurieren.

    123
    • Mein Reden…🙏🏻🙏🏻🙏🏻!

    • Ich hab als Mädel die Männer in meiner Familie und meiner Schule beobachtet. ^^ Dann hab ich studiert, und alles schien stimmig. Jetzt haben wir Messermänner und Kopftuchmädchen.

      • ropow 05.09.2025 um 09:01 Uhr

        Ja, aber wehe man sagt : „Hinter jedem Illegalen im Flüchtlingskostüm kann ein Terrorist mit Messer stehen, (der sticht).“

        5
    • Ich tippe auf eine Mischung aus MB26.00, MB26.01, MB26.07 und MB26.08 nach ICD-11.

    • „Hinter jedem AfDler im Anzug kann ein Nazi mit Waffe stehen, der schießt.“ – Katja Kipping (LINKE) bei #unteilbar am 25.08.2019

      In diesem Stadium würde doch jeder Arzt das Handtuch werfen.

    • Genau das ist der Kern der Problematik. 80 Jahre Umerziehung und Schuldkult haben die ,ja Deutsche kann man ja nicht mehr sagen, an den Rande der geistigen Umnachtung gebracht!

  • Der Wahnsinn in diesem Land nimmt immer mehr Fahrt auf.

    • Nun, wer einerseits „antimoderne Natürlichkeitsvorstellungen“ wittert, aber modernes Naturrecht, gegründet auf zwei Geschlechter, die geschöpfliche Freiheit des Menschen, das Verfügungsrecht über sein Eigentum, die Legalitätsverpflichtung des Staates und seiner Organe und die mehrheitliche Willensbildung in der Demokratie ablehnt, muß entweder (krankhaft) wahnsinnig sein oder (gewollt) in einer kognitiven Dissonanz leben.

      • Ich warte nur noch auf das Gesetz, das Eichen erlaubt sich ab sofort als Kiefer oder Tanne für „definieren“.
        Oder die Kanalratten ermutigt sich als Löwen und Könige der Tierwelt zu sehen.
        Bei gewissen Menschengruppen funktioniert es schon…..

        0
  • Das ist doch jetzt ein verspäteter Aprilscherz, oder?

    • Leider nicht. Diese Leute leben in ihrer eigenen Welt. Man könnte sie pathologische Linksradikale nennen.

  • Und wieder werden die Steuertöpfe für umstrittene Aktionen geschröpft.

  • Das muß aus einem Film sein, im richtigen Leben kann sich keiner so etwas ausdenken.

  • Es ist schon abenteuerlich, wie sich der Staat in den gesellschaftlichen Diskurs einmischt und ihn zu steuern versucht. Es geht den Staat überhaupt nichts an, ob die Bürger esoterisch oder romantisch oder wie auch immer die Natur erleben wollen. Und dass er für diesen Eingriff in den Diskurs Steuergelder verschwendet, ist verfassungswidrig und meines Erachtens strafbare Untreue der Beteiligten.

    • Der übergriffige Staat schreckt vor garnichts mehr zurück! Und der Bürgende glaubt immer noch „mündig“ und „frei“ zu sein!

  • Sehr geehrter Redaktion, ich kann ihnen als Betroffener sehr gerne wichtige Hintergundinformationen zu dieser sogenannten Fachstelle liefern. Ich befinde mich mit den Naturfreunden nämlich im Rechtsstreit.

  • Man spricht vom deutschen Wald. In vielen Werken der Vergangenheit wird davon erzählt und Bezug genommen. Das umfasst natürlich auch die Wälder in Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Ich war 2002 in Spanien in Urlaub, an der Costa del la Luz. Jerez, Cadiz, Tarifa usw. Ich habe mich da nicht wohl gefühlt. Das lag auch an der Landschaft, ich habe den oben genannten deutschen Wald schmerzlich vermisst (und nicht nur den). Spanien ist für mich deshalb kein Urlaubsziel. Und der Wald der noch da ist wird nun seit einiger Zeit mit Windrädern und Windparks vernichtet. Einfach nur widerlich. 😡😡👎👎

    • Volle Zustimmung! Es ist aus meiner Sicht ein weiterer Versuch der Kulturzerstörung. Zum kulturellen Erbe und Reichtum der deutschsprachigen Länder gehört die besondere Beziehung zum Wald seinen Bewohnern und Geheimnissen, zur Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten, und Demut gegenüber der Natur.
      Caspar David Friedrich, Gebrüder Grimm, Beethoven (Pastorale!), ach, Unzählige!!!!

    • An die ostfriesische Nordseeküste fahren wir seit 20 Jahren genau aus diesem Grund nicht mehr in Urlaub.
      Statt Landschaft sieht man nur noch Wälder von Windpropellern und der tiefe nervende Brummton raubt einem auch kilometerweit noch den Schlaf….

  • Hab mich mal überall angemeldet, wird sicher interessant.

    Die Veranstaltungen werden nicht aufgezeichnet, steht überall dabei.

  • Lustig, daß beim Logo (Titelbild) die AfD mit der blauen Farbe schon integriert ist.

  • Wildnis-Pädagogik ist dringend notwendig: Kinder wissen nicht, welche Pflanzen der Rote Liste & Gesamtartenliste der etablierten Farn- und Blütenpflanzen von Berlin einheimisch & für trockene Standorte geeignet sind. Ob sie klimaresilient & dürre-resistent sind! Es gibt viel zu lernen & entdecken:
    Link:
    https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/naturschutz/artenschutz/artenlisten-rote-listen/farn-und-bluetenpflanzen/
    Vor allem müssen sie darüber aufgeklärt werden, ab wann aus einer einheimischen Pflanze eine etablierte Pflanze wird! Und ob Zukunftsbäume einen neuen Kolonialismus begründen, wenn hier etwa Exemplare von Styphnolobium japonicum auf dem Gendarmenmarkt gepflanzt werden, die von japanischen Samurai verehrt wurden! Die größte Aufgabe besteht darin, den Unsinn des Wortes klimaresilient auszuräumen! Denn drei Jahre sommerliche Dürre hält keine Pflanze aus. Wenn wochenlang kein pflanzenverfügbares Wasser im Boden ist, droht der PWP! Der permanente Welkepunkt & Baumfall.

    • Und sie können ihr Bewusstsein schärfen, wenn sie Ulmus laevis als neuen Nationalerbe-Baum entdecken, der mehrere Diktaturen und sogar Napoleon und Kaiser-Wilhelm überlebt hat. Ein Baum mit essbaren Blättern und Früchten, die schon im Mittelalter im Brot mit verwendet wurden. Ein seltener Baum, auf dem die süßen kleinen Ulmenblattflöhe (Cacopsylla ulmi) leben:
      https://bladmineerders.nl/parasites/animalia/arthropoda/insecta/hemiptera/sternorrhyncha/psylloidea/psyllidae/psyllinae/cacopsylla/cacopsylla-ulmi/

      • Es muss auch die seltsame Vorliebe von Bündnis 90/Grüne für den Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa, Syn.: Paulownia imperialis) geklärt werden. Der auch Kaiserbaum oder Klimabaum & Zukunftsbaum bezeichnete Baum kommt derzeit in Mode. Symbolisch könnte mit den blauen Blüten auch ein AfD-Baum sein. Aber es ist eine invasive Art, die in der Schweiz bekämpft wird.
        In jedem Fall ist es eine lehrreiche demokratische Auseinandersetzung, denn die Natur kennt nur Wassermangel, Dürre und Waldbrand – aber keine Brandmauern!

        0
  • Ich glaub ich steh im Wald!

  • Wenn man keine Angst mehr vor Spinnen hat, merkt man, dass sie sich gar nicht auf die Hand nehmen lassen wollen. Sie tun alles, um das zu vermeiden. Und jenseits dessen: Giftspinnen lassen das mit sich machen, aber können anscheinend nicht lachen.

    -25
    • Was wollen Sie uns damit sagen?

  • Die Birke lebt. Die Demokratie nicht.

  • Schlimmer kann es in Deutschland kaum noch werden.
    Wofür aufrüsten?

  • Ist „kopfkrank“ der treffende Begriff?

  • Wann wird es soweit sein, dass ein Waldspaziergang mit Familie oder Freunden als rechtsextremes Handeln eingestuft wird?

    • Damit hätte ich kein Problem. – Im Gegenteil.

  • Die werden immer gruseliger. Letztlich geht es aber nur darum, den Widerstand gegen den Raubbau in unserer noch verhanden Natur zu brechen. Denn solange es noch Natur gibt, haben die Menschen noch eine Kraftquelle und Rückzugsgebiete.
    Und die Möglichkeit spirituelle Erfahrungen zu machen.

  • Wer weiß vielleicht sperrt man demnächst auch die Wälder ab. Hab ich bei Corona ja auch schon erlebt, das die Zugänge zu Wälder abgesperrt wurden. Das können die ja wieder machen mit der Begründung diesmal, der Wald verursacht rechtes Gedankengut. Gerade hab ich festgestellt, das wir ja alle schon einen Social Score haben. Er heißt bei uns SchufaScore. Wurde da irgendjemand gefragt ob er den haben möchte? Die Bewerten die Zahlungseingänge und Ausgänge auf dem Konto, sprich sie schnüffeln auf den Konten rum. Ich war entsetzt. Ich wusste ja das sowas geplant ist und dann stelle ich fest das gibt es schon. Und alle die das nicht wollten, hätten sich ja dann eher in ländliche Bereiche zurück gezogen. Denen will man den Fluchtweg abschneiden. Am besten in jedem Dorf so eine Institution und schon hat man ein Petzbüro in jedem Dorf. Für den Fall das da jemand Gemüse über den Gartenzaun an den Nachbarn verschiebt.

  • Wundert mich nicht. Die „antimodernen“ Befürchtungen der Herrschenden dürften in etwa so aussehen:

    1) Wenn man sich die Evolution der Natur genau ansieht und sie versteht, wird man auf die Idee kommen, dass genau wie alle anderen Lebewesen eben auch nicht alle Menschen gleich sind.

    2) Im Wald (bzw. was nach „modernen“ Abholzaktionen davon übrig bleibt) ist alles wie vor Tausenden von Jahren. Da kann man sich immer noch jeglichem Zeitgeist entziehen, egal welche Form von „Demokratie“ außerhalb auch herrschen mag.

  • Es wird ihnen nichts nützen, das viele Geld für umsonst verpulvert.
    Die linke Blase implodiert vor unseren Augen. Der Zünder ist in Argentinien und den USA angezündet.

  • Da haben Linke offensichtlich festgestellt, dass sie nicht alleine esoterische Spinner sind. Was ihrem totalitären Weltbild folgend natürlich nicht sein darf.

    Von mir aus darf jeder denken, was er möchte und sich damit ggf. auch lächerlich machen. Das sollte man dann allerdings auch anderen zugestehen und vor allem sollten keine Steuermittel für einen solchen Blödsinn ausgegeben werden.

  • Kickback, ick hör dir trapsen…

  • Es ist nur konsequent, daß die Regierung angesichts ihrer Totalverwüstung von Natur und Landschaft einschließlich der radikalen Abholzung Jahrhunderte alter Waldgebiete für Windräder und Photovoltaik nun auch die Widerstände in diesem Bereich kriminalisiert. Das erinnert an den Umgang der SED mit Naturschützern in der „DDR“.

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