Porrentruy
„Dann bleibt nur noch Deutschland“: Ausländer suchen nach Schweizer Freibad-Verbot Alternativen
Ein Schweizer Freibad erlaubt nur noch Einheimischen den Zutritt. Bei manchen Ausländern sorgt das für Unmut. „Dann bleibt uns nur noch Deutschland“, moniert einer der Betroffenen.
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Im Freibad der Gemeinde Porrentruy im französischsprachigen Schweizer Kanton Jura dürfen seit neuestem nur Einheimische rein – Ausländer ohne festen Aufenthaltsort in der Schweiz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz dürfen das örtliche Freibad nicht mehr betreten. Da der Ort nur wenige Kilometer von Frankreich entfernt liegt, betrifft die Regelung vor allem Franzosen.
Wie die Bild berichtet, sorgt das Verbot dort, vor allem in migrantischen Kreisen, für großen Unmut. Die Zeitung hat sich im Grenzort Montbéliard umgehört und dabei mehrere Menschen in einem Café zu der Entscheidung befragt. Der Betreiber des Cafés, Adel, meint etwa: „Für uns ist es traurig, was in der Schweiz passiert. Früher sind wir mit unseren Kindern dort ins Bad gegangen. Jetzt dürfen wir nicht mehr rein. Wegen zwei, drei Leuten, die vielleicht Ärger bereitet haben, werden wir alle über einen Kamm geschoren.“
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Der Café-Besitzer sieht in dem Schritt der Schweizer Gemeinde einen Fall von einem „Akt des Rassismus gegen Muslime“. Auch ein anderer Migrant pflichtet ihm bei und meint: „Das ist nicht gerecht!“ Beide haben das Bad vorher regelmäßig besucht und dürfen nun nicht mehr dorthin. Nun suchen sie nach Alternativen und stoßen schnell auf eine weitere Option:
Mit dem Auto ist Deutschland in nur 20 Minuten erreichbar. „Dann bleibt uns nur noch Deutschland. Wir werden jetzt nach Deutschland kommen und unser Geld da ausgeben! Da gibt es auch schöne Freibäder und den Europapark in Rust. Da können wir auch shoppen gehen“, werden die beiden Migranten zitiert.
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Bislang hat sich das Verbot für Nicht-Einheimische im Schweizer Freibad äußerst positiv ausgewirkt: Während früher noch praktisch täglich die Polizei ins Freibad ausrücken musste, um Probleme zu lösen, benötigt das Bad nicht einmal mehr einen externen Sicherheitsdienst (Apollo News berichtete). Gleichzeitig verzeichnet das Freibad einen historischen Besucheransturm – insbesondere Dauerkarten erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch befragte Schweizer Besucher des Freibads zeigen sich über die Entscheidung der Gemeinde erfreut (Apollo News berichtete).
Wie kommt der Cafe-Besitzer darauf? Wieso soll das Rassismus gegen Muslime sein? In der Regelung ist doch von der Religionszugehörigkeit nicht die Rede. Der Spruch verrät mehr über ihn selber als er glaubt.
wer die Muslime als Rasse sieht ist ein Rassist!
Dann sind so ziemlich alle Grüne, Sozen, Linke und die Moslems selbst Rassisten! Diese Gestalten blubbern doch ständig „RASSISMUS“. Moslems sind keine Rasse, aber die Mitglieder dieser Ideoligie sind sehr oft höchst gefährlich! Nicht alle Moslems sind Terroristen und Attentäter, aber (fast) alle Attentäter und Terroristen sind Moslems, weil sie alle Menschen anderer Religionen verachten, Frauen grundsätzlich „von minderen Wertes“ sind und ihre „Satzung“ (Koran) Folter, Mord und Schändung an Ungläubige nicht nur erlaubt, sondern es Pluspunkte fürs Paradies gibt, wo natürlich nur Moslems hinkommen. Christen und Juden kommen direkt in die Hölle.
Offen gestanden weis ich nicht so recht, für was ich die angesichts ihrer Verhaltensweisen halten soll. Aber die Gedanken sind ja frei.
Keine Ahnung, was ein Muslim jetzt genau ist, das ist der religiöse Aspekt. Es gibt in der Gerichtsmedizin nur 3 Unterscheidungen, wobei der Begriff auch nicht passt. Es gibt „Kaukasier“, dann die mongolischen Menschen (Asiaten) und die Afrikaner, also „Negroiden“, wenn man die Augen aufmacht, erkennt man das auch. Das hat nichts mit Auf-oder Abwerten zu tun….
Gibt es in Frankreich keine Freibäder?
Doch, die haben aber wegen der Probleme, die die Schweizer jetzt hatten, alle zugemacht..
Die in der Schweiz sind sauberer.
Um einiges…🇨🇭
Und die ungläubigen Mädchen Freiwild…
Kein Verstoss gegen die Schweizer BV. Man lässt nur in der Schweiz wohnende rein, egal welcher Religion, Nationalität oder Hautfarbe. Dies auf Grund von Platznot. Dasselbe ist gerade in Luzern passiert. Dort werden Gruppen ab 6 nicht mehr rein gelassen insbesondere Touristen, weil sie oft schlecht schwimmen können, es ein Seebad ist und die Sicherheit nicht gewährleistet ist. Schön, dass bei uns in der Schweiz so etwas noch möglich ist. Wir sind halt klein und haben nicht für ganz Europa platz…
Grüsse aus der Schweiz!
👍🇨🇭
Der Islam ist keine Rasse, sondern eine Religion.
Also kann es keinen antimuslimischen Rassismus geben.
Prinzipiell haben sie recht. Allerdings wird zB auch Antisemitismus in gewisser Weise dem „Bereich“ Rassismus zugeordnet womit generelle Feindlichkeit gegen alle Muslime sich da schon auch irgendwie einordnen lassen würde.
Aber ich finde es auch unangebracht, wie oft und in welcher Form die „Rassismuskarte“ gespielt wird. Vor allem auch weil sich die Kritik am Islam auf eher politische Aspekte richtet, während die spirituell religiösen Aspekte nicht das Problem sind. Dass der Islam ein Problem damit hat das zu trennen verursacht die Differenzen, womit die Imame selbst dran schuld sind, wenn es zu Diskriminierung kommt.
Und Franzosen sind sicherlich keine andere Rasse als Schweizer. Der Vorwurf ist also vollig abstrus
Mir geht diese Rassismus Karte auf den…
Daher die Klarstellung die Religion nicht mit der Herkunft zu vermischen.
Tatsächlich sind diejenigen die diesen Begriff erfunden haben, die Rassisten.
Weil sie Muslime ausschließlich mit einer bestimmten Herkunft und Hautfarbe assoziieren.
‚Der Islam ist …… eine Religion.‘
Der Islam ist eine Ideologie, keine Religion.
Und extrem gefährlich! Und jetzt stellen Sie sich vor, was mit einer Partei oder einem Verein mit der Satzung wie der Islam dies hat (Koran und Scharia) wohl passieren würde. Partei und Verein wären VERBOTEN!
Korrektur: Steinzeit-Religion…. mit dem Weltbild was die von Frauen haben, kann man das gar nicht anders bezeichnen.
Immer schön weiter so. Die Blauen liegen aktuell schon bei 25% (Civey, Yougov) und werden täglich mehr.
Besser so als wenn das Freibad wegen Sicherheitsmängel ganz schließen muss, so wie das Freibad in Berlin.
dann bleibt uns wohl auch nur noch das französische Vorbild. Wir müssen unsere Bäder leider schließen. Das wäre sehr schade, aber wir lieben unsere Kinder.
Spannend wird es doch erst, wenn die deutsche Mainstream-Presselandschaft versucht politisch korrekte Gründe dafür zu finden, warum sich die Zustände in diesem Freibad so verbessert haben. Oder wird etwa deshalb so wenig darüber berichtet…?!
Es ist das Wetter. Da kochen die Gemüter halt mal
Der Mann ist bestimmt noch in Amt und Würden….logo, was sonst….
Man muss nur die richtigen Medien lesen, und sich nicht nur auf Deutschland beschränken.
Express Östereich schreibt:
Im Schweizer Pruntrut indes genießen die Einheimischen ihr Schwimmbad, dass ihnen nun allein gehört. „Wir verzeichneten einen Anstieg bei den Abo-Verkäufen, weil die Bürger endlich das lang ersehnte Sicherheitsgefühl zurückgewonnen haben“, zitierte die Bild-Zeitung den politischen Verantwortlichen für das Schwimmbad, Lionel Maître.
Sehr super, leichter Neid, man möchte einfach nur ein normales Freibad wieder…wie es früher mal war….
Wie wäre es, sich für ein Freibad in der eigenen Gemeinde zu engagieren? Ein von Bürgern gegründeter Freibadverein hat schon manches zuwege gebracht.
Wir haben keinen Platz!
Gar keinen Platz, die Bäder sind übervoll. Die Schweizer haben es gut und schön. Bei uns ist esmeistens widerlich.
Come in and find out.
Bei solchen Sprüchen schaltet immer mein Kopfkino ein und ich muss daran denken, was da so an den Arschhaaren klebt 🤮🤮🤮
Wäre für Deutschland auch eine gute Idee.
Ja klar, immer her damit. Sie sind sowieso schon fast unter sich!
Das ist das Ziel.
Also, nach dem Verbot herrschen im Freibad paradiesische Zustände. Und jetzt kann man sich mal vorstellen, wie es wäre, wenn dieses Verbot nicht nur auf das Freibad, sondern das ganze Land bezogen gälte.
Aufenthaltsort in der Schweiz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz
Wenn er Betreiber des Cafes Ali ist, hat er die Merkmal erfüllt, um in das Bad zu gehen, also warum beschwert er sich eigentlich?
Als Badegast muss man sich nicht alles gefallen lassen, und es gibt ein sogenanntes Hausrecht, was der Betreiber des Bades in Anspruch nimmt.
Sollte bei uns ebenfalls eingeführt werden.
Ich sage zu diesen Männern NEIN DANKE.
Wir haben bereits ein Übermaß von denen.
Ein Cafe Besitzer ohne Arbeitsbewilligung?
Ich war heute am See baden. War super, nur das Wetter wurde dann schlechter. Mein syrischer Kollege war auch mit Familie da. Schöne Grüße aus MeckPomm!
Das typische Geschwurbel von Ihnen. Eine „Schwalbe macht keinen Sommer!“ Wenn nur einer von 10 sich benehmen können, nenne ich das als eine ziemlich schlechte Bilanz! Was macht die syrische Familie eigentlich noch in Deutschland? Der Asylgrund, Assad, den es rechtlich nie gab, ist weg. Deutschland grenzt nicht an Syrien, was bedeutet: kein Recht auf Asyl. Höchstens Migrant. Bloß Migrant bedeutet keine Sozialleistungen sondern ARBEITEN! Die Syrer werden in Syrien gebraucht! Die sollen endlich ihren Kram packen und ihr Land wieder aufbauen!
@Peter Plys
Kann Ihnen das Gegenbeispiel nennen.
Kenne ein Paar, beide haben in Syrien Medizin studiert.
Er war zuerst in Deutschland. Sie kam mit Kind nach, und bekam gleich das zweite.
Er hat mittlerweile seine Approbation, wie sie mir erzählte.
Auf meine Frage, ob sie ihr Studium wieder aufnehmen wolle, schüttelte sie traurig den Kopf und meinte, dass ihr Mann ein drittes Kind wolle.
Auf meine Aussage, sie solle nichts machen, was sie nicht wolle, meinte sie, dass ihr Mann bei Weigerung eine zweite Frau nehmen könne!
Die besagte Frau ist übrigens auch hier mit langem Mantel und Hijab unterwegs.
Also kommen Sie mir hier nicht mit dem Argument, die Gebildeten (Arzt) würden Badeanzug tragen.
@ Peter
Und das juckt jetzt genau wen?
DICH
offensichtlich
… Solche Personen (dein Kollege + Anhang) sind ja auch nicht die, die kleine Mädchen belästigen, sich nicht benehmen können usw. Es geht doch hauptsächlich um die Illegalen jungen Männer aus verschiedenen Ländern, die hier nix zu suchen haben und nur Probleme verursachen.
Er in Badehose und die Frau im Bikini?
War ja nicht am FKK. Natürlich, Badehose und Badeanzug. Noch nie Migranten am Strand gesehen? Burkini trugen syrische Frauen eher nicht, das hat erst die Regierung nach Assad eingeführt. Der Mann ist Arzt, die Frau MTA/Radiologin.
Sie haben sich verschrieben, Sie meinten wohl Burkini.
Der Löschzug ist wieder hellwach.
Dumme Frage: Gibt es in Frankreich keine Freibäder, so daß die Ausgesperrten in die Schweiz oder nach Deutschland ausweichen müssen?
Laut der Aussage der Figaro nicht, oder es ist noch viel schlimmer.
Besonders in Frankreich gerät die Situation in den Freibädern immer mehr außer Kontrolle. In einem französischen Wasserpark gingen 200 bis 300 Jugendliche mit Eisenstangen und Steinen auf das Personal los, berichtet die französische Zeitung Le Figaro.
Anfang der Bürgerkriege oder Kapitulation?
Auch in Deutschlands Freibädern in Grenznähe zu Frankreich ist das Verhalten „französischer“ Jugendlicher nichts Neues. Hier ein „aktueller“ Bericht in verharmlosender Sprache vom Juni 2019:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendliche-benehmen-sich-daneben-tumulte-in-den-freibaedern-von-kehl.cf2cbfb0-d48d-4ddb-aef4-b43a17d44d29.html
Da bleibt Ihnen nur noch Deutschland – denn in Deutschland können sie erfahrungsgemäß machen was sie wollen!
In der Bild heute noch ein Artikel zum Schwimmbad, nicht einmal mehr Security braucht man seitdem man diese Leute nicht mehr ins Schwimmbad lässt.
Der Spiegel berichtete 1964 über Frankreich https://www.spiegel.de/politik/braune-flut-a-8f9e7c18-0002-0001-0000-000046174775 Zitieren kann ich hier nicht da ich keine Hausdurchsung will…
Mich interessiert mal eine Untersuchung über den Pornokonsum in der so friedliebenden Religion.
Der ist erheblich …
‚„Dann bleibt uns nur noch Deutschland. Wir werden jetzt nach Deutschland kommen und unser Geld da ausgeben!‘
Aber gerne doch – wir (Rest-)Deutschen wünschen viel Spaß, auch besonders mit den Neubürgern, die sich hier so gut eingelebt haben- gewissermaßen bei freier Kost & Logis.
Wenn sich die Moslems mal aktiv gegen ihre schwarzen Schafe positionieren würden, wäre es ja mal ein Anfang. Die wollen hier leben, geachtet und respektiert werden, schweigen aber zu den ganzen Verbrechen, die viele ihrer Glaubensbrüder begehen. So wird man nicht Teil der Gesellschaft und schon mal gar nicht durch kleinreden und relativieren.
Meine vernünftigen Kollegen aus anderen Ländern sagen selber, das genau diese Personen im eigenen Land nicht erwünscht sind und nur nach Deutschland kommen um sich in die soziale Hängematte zu legen. Das sind weder Flüchtlinge noch politisch verfolgte usw. Hier gibt es aber mehr Geld für nix, anstatt in der Heimat zu arbeiten. Der so genannte Pullfaktor.