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Kanada

Chirurg warnt vor Geschlechts-Operationen: „Absterbende Körperteile“

Ein erfahrener Chirurg warnte schon 2022 vor Geschlechtsanpassungen, weil es dabei zu fatalen Verletzungen und sogar absterbenden Gliedmaßen kommen könnte - doch seine Rede wurde bis heute unter Verschluss gehalten.

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„Äußerst schlechte Effekte“ bis hin zu absterbenden Körperteilen – vor diesen fatalen Folgen von geschlechtsangleichenden Operationen warnte der anerkannte Chirurg Alex Laungani bereits im Jahr 2022. Doch obwohl der Arzt, der an Kanadas Metropolitan Center Of Surgery tätig ist, offizielles Mitglied der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) ist, wurde seine Rede bis heute unter Verschluss gehalten.

Laugani erklärte auf einer Veranstaltung des WPATH im Jahr 2022, dass die Kostenübernahme für Geschlechtsumwandlungen und das breiter werdende Angebot an Kliniken vielen Trans-Patienten erst den „Zugang zur Chirurgie“ verschafft hätten. Doch das sei nicht unbedingt etwas Positives, denn die Qualität der Eingriffe werde gänzlich vernachlässigt. Deswegen kommt es vermehrt zu fatalen Effekten nach den Operationen. Zum Beispiel zu „rektovaginalen Fisteln“, bei denen eine Verbindung zwischen Rektum und Genitalbereich dazu führt, dass Fäkalien aus der Vagina ausgeschieden werden. Auch Störungen des Geschlechtsorgans, das in der Folge schlaff wird und abstirbt, treten vermehrt auf.

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Während der Operationen kommt es laut Laugani außerdem häufig zur Perforation des Enddarms, also der Durchstoßung der Darmwände. Muss diese Verletzungen dann operiert werden, wird Gewebe aus dem „Bauch, dem Hodensack oder dem Dickdarm“ verwendet. Doch diese Art von Gewebe führt wiederum oft zu Komplikationen, weil vor allem das aus dem Darm verwendete Material die entstandene Perforation nicht gänzlich ausfüllen kann – in über 70 Prozent der Fälle würde die Operationswunden deshalb wieder aufreißen. Infolgedessen können viele Patienten keinen Orgasmus mehr hervorbringen.

Diese Effekte seien vor allem deshalb vermehrt zu erwarten, weil die Nachfrage nach geschlechtsangleichenden Eingriffen in den letzten Jahren rapide zugenommen hat. Kliniken würden diesen Aufwärtstrend finanziell ausnutzen – die Operationen würden dann aber oft von Chirurgen übernommen, die nicht über ausreichend Erfahrungen oder die notwendigen Ausbildungen verfügen.

Dr. Laungani weist zudem darauf hin, dass diese Art von Operationen eine monatelange Vollzeitbeschäftigung für Trans-Frauen, also biologische Männer bedinge. Denn der künstlich geschaffene Vaginalkanal müsse mit „Vibrator-ähnlichen Geräten“ bis zu viermal am Tag „geweitet“ werden, um einen Kollaps der Kanäle zu verhindern. Das heißt: Die offene Wunde – etwas anderes ist der künstliche Kanal nicht – würde sich wieder verschließen.

All diese desaströsen Zustände und Folgen im Rahmen von geschlechtsangleichenden Operationen beschrieb Laugani in einer Rede, die für Veröffentlichungszwecke als Video aufgezeichnet wurde. Doch die WPATH hielt die Aufzeichnung unter Verschluss – sie wurde erst durch Recherchen des DailyCaller zugänglich.

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