Google Maps Äquivalent
Chinesischer Online-Dienst entfernt Israel von der Weltkarte
Im chinesischen Pendant zu Google Maps taucht Israel nicht mehr auf: Der Landesname ist nicht mehr auf der Karte zu finden, nur noch die jeweiligen Städte. Das hängt womöglich auch an der pseudo-neutralen, tatsächlich eher anti-israelischen Haltung der herrschenden kommunistischen Partei.
Der Online-Dienst Baidu Maps ist so etwas wie das chinesische Pendant zu Google Maps. Durch Pekings Internetzensur sind Google und seine Dienste im Land nämlich gesperrt und für die mehr als eine Milliarde Chinesen haben sich heimische regierungsfreundliche Alternativen entwickelt, die sehr ähnlich zum westlichen Original sind.
Wer bei Baidu Maps allerdings aktuell auf den Nahen Osten schaut, sieht einen deutlichen Unterschied zu Google Maps: Der Name „Israel“ taucht nirgends auf der Karte auf. Während all die umliegenden Länder wie Jordanien (约旦), Libanon (黎巴嫩), Zypern (塞浦路斯), Syrien (叙利亚), und Ägypten (埃及) mit Landesnamen anzeigt werden, erkennt man bei Israel nur den Umriss der Grenzen und die Städte. Egal, wie viel man rein- oder rauszoomt: Der Name des jüdischen Staates ist nicht zu erkennen.
Wie alle großen chinesischen Internetunternehmen gilt auch Baidu als regierungsnah. Es folgt den Vorgaben von chinesischen Internetzensoren. Zudem hat es wie andere große Konzerne ein eigenes Parteikomitee der kommunistischen Partei Chinas (KPCh), das beobachtet, dass im Unternehmen alles im Sinne der Parteidoktrin abläuft.
China gibt sich im Nahost-Krieg neutral, attackiert aber Israel
Die herrschende KPCh will sich dabei vermeintlich „neutral“ geben, macht aber Israel für den Hamas-Angriff auf israelische Zivilisten verantwortlich. Der Sondergesandte der chinesischen Regierung für Nahost-Fragen, Zhai Jun, erklärte kürzlich: „Der Hauptgrund für die aktuelle Situation im palästinensisch-israelischen Konflikt ist, dass die legitimen nationalen Rechte des palästinensischen Volkes nicht gewährleistet sind.“ Die Massaker der Hamas erwähnt Zhai dabei nicht, während er explizit Israel attackierte. Dessen Anti-Terror-Einsätze würden angeblich „über den Rahmen der Selbstverteidigung“ hinausgehen.
Jedenfalls ist es gut möglich, dass genau diese Israel-kritische, aber zugleich vermeintliche „neutrale“ Positionierung Chinas Führung dazu gesorgt hat, dass das Land von der Karte verschwand. Wenn man den Hamas-Ansprüchen auf Israel, was eine Vertreibung bzw. Ermordung aller dortigen Juden beinhaltet, nicht widersprechen will, ist es aus chinesischer Sicht vielleicht einfacher, den Namen „Israel“ einfach komplett zu entfernen.
Diese Schurkenstaaten wollen eine neue Weltordnung in denen Diktatoren bestimmen.
Das begreifen die meisten jungen nicht, dafür ist die politisch korrekte Gehirnwäsche zu weit fortgeschritten, und die älteren ab 60 wollen verständlicherweise mit diesen Gazen Wahnsinn nichts zu tun haben.
Aus muslimischer Sicht soll es mit den europäischen Ländern genau so passieren.
Mann gewinnt doch sehr den Eindruck, dass sich gerade alle Feinde des Westens verbünden – Russland, Iran, Türkei, China, Nordkorea etc. etc. Wer das nicht sehen will, ist entweder feige – oder gehört dazu.
Wir leben nicht in verrückten Zeiten, sondern in einer Zeit mit lauter Verrückten.
Egal welches politische System ein Land hat. Es geht immer um Macht und persönliche Befindlichkeiten. Alle Figuren aus der Politik wissen, dass irgendwann ihre Zeit abgelaufen ist. Und für die Zeit danach, will man sich natürlich absichern.
Wenn man das Pech hat, wächst man leider in einer politischen Katastrophe auf. Doch auch hier sind die menschlichen Probleme endlich. Das Problem ist dann allerdings die Ideologie, die dann den einen oder anderen Lebenszyklus überdauert.
China ist genauso wie Russland ein Feind der Demokratie und Freiheit. Diese Schurkenstaaten wollen eine neue Weltordnung in denen Diktatoren bestimmen. Höchste Zeit sich ihnen entschieden entgegenzustellen.