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Bundesregierung gibt 1,99 Millionen Euro für den Kampf gegen rechten Umweltschutz aus
Fast zwei Millionen Euro gibt die Bundesregierung für den Kampf gegen „rechte Landnahme“ aus. Konkret geht es um rechte Umweltaktivisten. Die würden u.a. gegen das Eindringen „fremder Tiere“ kämpfen – dass fremde Pflanzen und Tiere jedoch durchaus für heimische Ökosysteme gefährlich sein können, fällt unter den Tisch.

„Kulturrevolution von rechts“, nennt das Bundesfamilienministerium ein Phänomen, das es als neue Bedrohung für unsere Demokratie ausgemacht hat: Die „rechte Landnahme“. Demnach gebe es eine „Verknüpfung von Rechtsextremismus und Naturschutz“ – oder anders gesagt: die Rechten kapern heimtückisch den Umweltschutz, der doch immer das Steckenpferd und Aushängeschild der Linken war. Und das kann man natürlich nicht auf sich sitzen lassen – „‚Demokratie leben!‘-Projekte stellen sich dem entgegen“. Wobei diese „Gegenmaßnahmen“ mit Staatsgeldern in Höhe von insgesamt fast zwei Millionen Euro finanziert werden.
„Schritt für Schritt“ wollen die „Rechtsextremen“ ihre Ideologie laut Bundesfamilienministerium „in ländlichen, strukturschwachen Gebieten verbreiten“. Und das tun sie, in dem die „Völkisch ideologisierte[n] Familien, neue[n] Rechte[n] oder Rechtsesoteriker“ aufs Land ziehen und dort zum Beispiel, „Bio-Landwirtschaft oder Handwerksbetriebe“ unterhalten. So würden sie einerseits „Rückzugs- und Versammlungsorte“ für ihresgleichen schaffen und andererseits „ihre Ansichten unter dem Deckmantel des lokalen Engagements für populäre Umwelt-Themen“ verbreiten.
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Sie seien zum Beispiel gegen die Veränderung der Natur durch „fremde“ Tiere und Pflanzen, wo von dann auch gleich der Bogen zu der Forderung geschlagen werde, auch „fremde Menschen“ auszuweisen. Dass eingewanderte Tier- und Pflanzenarten durch ihre Überlegenheit und Dominanz dabei tatsächlich ganze Ökosysteme zerstören und homogenisieren können, wird außer Acht gelassen – obwohl auch linke Umweltverbände, wie das WWF, vor der Zerstörung der „Biodiversität“ warnen.
Das Ziel gerät jedoch in den Hintergrund, wenn es die falschen Leute sind, die die Umwelt schützen wollen – oder wenn sich das Schutzvorhaben gegen die grüne Energiewende richtet, wie bei Menschen, die Vögel vor Windrädern schützen wollen. Es scheint guten und schlechten Umweltschutz zu geben – wobei gegen letzteren seit 2020 die zwei „Modellprojekte“ „NaturSchutzRaum – Rechtsextremismusprävention im Natur- und TV Umweltschutz“ und „Mensch.Natur.Gesellschaft. Ökologisches Engagement für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit“ in Stellung gebracht werden.
„NaturSchutzRaum“ gehört zur „Fachstelle für Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz“ (FARN) der „NaturFreunde Deutschlands e.V.“ und hat sich zum Ziel gesetzt, der „Radikalisierung“ Jugendlicher und junger Erwachsener entgegenzuwirken. Teilnehmer an den Seminaren des Vereins werden darin geschult, die „Gefährdungslage“ realistisch einzuschätzen und Jugendliche bei der „Distanzierung zu Ideologien der Ungleichheit“ zu unterstützen.
Dafür erhielt der Verein insgesamt 999.764,04 Euro vom Bundesfamilienministerium. Aufgeschlüsselt nach Jahren sind das 199.894,00 Euro für 2020, 199.994,94 Euro für 2021, 199.971,10 Euro für 2022, 199.924,00 Euro für 2023 und 199.980,00 Euro für das Jahr 2024.
Ähnliche Beträge erhielt auch das Projekt „Mensch.Natur.Gesellschaft“, dessen Ziel es ist, die „Einflussnahme völkischer und rechtsextremer Gruppierungen auf den Bereich des Natur- und Umweltschutzes aufzuzeigen“. Dafür entwickelte man extra „interaktive Trainingsprogramme“ für junge Menschen – damit sie „Rechtsextremismus“ im Natur- und Umweltschutz „identifizieren“, ihm „mit Haltung“ begegnen und „sich insbesondere in der digitalen Welt aktiv für Rechtsstaatlichkeit“ engagieren.
Für die „medienpädagogische“ Arbeit gab es 2020 insgesamt 198.746,69 Euro, 2021 200.000 Euro, 2022 199.822,52 Euro und 2023 und 2024 nochmal 200.000 Euro – also insgesamt 998.569,21 Euro. Das macht für beide Projekte eine Gesamt-Fördersumme von 1.998.333,25 Euro
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„…gegen die Veränderung der Natur durch „fremde“ Tiere und Pflanzen“.
Australien = Fascho-Land ?
Im Übrigen ist Naturschutz etwas zutiefst Konservatives. Hier seien exemplarisch Namen wie Herbert Gruhl („Ein Planet wird geplündert“) oder auch Bernhard Grzimek genannt.
Die heutigen Grünen haben lediglich ein taktisches Verhältnis zum Umweltschutz. Für Linke gilt das noch mehr.
Die sind sich echt für nichts zu blöd. Das ist derart dumm und idiotisch, dass mir wieder mal die Worte fehlen. Neulich erst sprachen sie von „kultureller Aneignung“ und „kolonialer Ausbeutung“, weil wir Bananen, Kiwis, Avocados usw. essen – ansonsten rennen sie einem mit fair-trade Kaffee hinterher. Die sind einfach komplett durchgeknallt.
Es gibt sogar eine EU-Liste invasiver gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten, die mit ihrer Ausbreitung Lebensräume, Arten oder Ökosysteme zerstören und homogenisieren können:
https://eur-lex.europa.eu/eli/reg_impl/2019/1262/oj
Es gibt eben mehr Nazis zwischen Himmel und Erde, als die Ideologie der Linken sich träumen läßt.
Ist ja klar, Umweltschutz kann nur von Guten gewünscht sein und umgesetzt werden. Da zeigt sich doch, dass es nicht um die Sache geht. Jetzt stelle man sich vor, ein „böser“ Wissenschaftler würde eine Lösung finden, bei der Umweltschutz und „Klimakrise“ positiv beeinflußbar wären, ohne dass die Industrie zerstört wird und die Gesellschaft verarmt. Solche Papiere müssten in der Schublade bleiben!
Was tun im Kampf gegen Ausländerpflanzenfeindlichkeit?
So etwas kann natürlich nur von den Links-Grün-Extremistischen Umwelt- und Deutschlandzerstörern kommen. Die „rechte Landnahme“ verbieten, aber die UNRECHTSMÄßIGE fördern. Solche Parteien die Unrecht, Hass und Krieg befürworten haben ihre Existenzberechtigung verloren.
Dann hob das Rebhuhn den rechten Fuß zum Gruße…..
und fiel auf den Schnabel. Gerade Angänger der Altparteien
ballern in unserer Landschaft herum, dass die Läufe glühen.
Und weil der Wolf ja nur die Schafe der Alternativen reißt,
gibt es in den erstzen Bundesländern schon Abschuß-
genehmigungen. Unsere Regierung sollte sich doch einmal
Gedanken über die Folgen ihrer Sparmaßnahmen machen.
Keine Müllbehälter mehr auf Landstraßenparkplätze! Die
Waschbären freuen sich, die müssen nicht mehr klettern.
Frau Bärbock würde wohl auch gerne alle Bäume die rechts an dem Weg stehen fällen lassen.