„Feministische Entwicklungspolitik“
Bundesregierung: 93 Prozent der deutschen Entwicklungsgelder für Gender-Gerechtigkeit
Im Namen der „feministische Entwicklungspolitik“ sollen künftig 93 Prozent der deutschen Entwicklungshilfeprojekte zur Herstellung von Gender-Gerechtigkeit in der ganzen Welt dienen. Das entspricht einer Steigerung von über 30 Prozent und Milliarden an Steuergeldern.
„Feministische Entwicklungspolitik“ ist für unsere Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze eine „Frage von Gerechtigkeit“ und „ein Gebot der Vernunft“. Deshalb will die Frau, die die Finanzierung von Radwegen in Peru im Namen des Klimaschutzes zur „Menschheitsaufgabe“ erklärte, die Zahl der gender-gerechten Entwicklungshilfe-Projekte erhöhen. Bis 2025 sollen 93 Prozent aller von Deutschland finanzierten Projekte der Gleichstellung von Frauen, Mädchen und LGBTQ-Personen dienen – und das bedeutet laut Schulze: „das Ende für Projekte, die nicht darauf einzahlen“.
Die Bundesentwicklungsministerin äußerte sich zu diesem Vorhaben umfangreich in ihrem BMZ-Podcast „Entwicklungssache“ – also in dem Eigenwerbeprojekt, das den deutschen Steuerzahler nach Informationen von Apollo News bis heute fast 100.000 Euro gekostet hat (Lesen Sie hier mehr). In Folge neun des Podcasts, welche den schönen Namen „Mehr Feminismus wagen“ trägt, spricht Svenja Schulze mit der „Autorin, Aktivistin und Gründerin des Center for Intersectional Justice“, Emilia Roig. Über „Racial Justice, Disability Justice und Gender Justice“ sowie koloniale Machtstrukturen, den „White-Old-Man“ und sein Äquivalent die „White-Old-Women“.
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„Ich will, dass wir uns was vornehmen.“
Für Frau Schulze ist es „ganz entscheidend wichtig“, dass wir all diese Dinge im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe berücksichtigen – aber auch in Deutschland, denn auch bei uns „sind Frauen noch nicht überall gleichgestellt.“ Wobei unsere Bundesministerin dann auch gleich die doppelte Diskriminierung von Frauen mit Migrationshintergrund hervorhebt und die Black-Lives-Matter-Bewegung glorifiziert. Die habe nämlich auf die besondere Situation von Frauen aufmerksam gemacht und es sei „enorm wichtig deutlich zu machen, dass es verschiedene Arten von Diskriminierung gibt, um die richtigen Maßnahmen dagegen ergreifen zu können.“
Unsere Bundesentwicklungsministerin „will, dass wir uns was vornehmen.“ Und zwar, dass bis zum Jahr 2025 „93 Prozent der Projekte“ der deutschen Entwicklungshilfe „das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter adressieren.“ Da wir heute „ungefähr bei 60 Prozent“ liegen, würde das eine Steigerung der Ausgaben für Gender-Gerechtigkeit um über 30 Prozent bedeuten. Und, das sagt Frau Schulze in ihrem Podcast ganz deutlich, „das bedeutet auch das Ende für Projekte, die nicht darauf einzahlen“.
„Die zentrale Menschheitsaufgabe“
Das wird wohl bedeuten, dass wir Entwicklungsländern in Zukunft nicht mehr beim Aufbau von Infrastruktur oder der Bekämpfung von Korruption helfen – also bei Maßnahmen, die zumindest einen kleinen Teil dazu beitragen könnten, Fluchtursachen in den Herkunftsländern und damit auch illegale Einwanderung zu bekämpfen. Stattdessen, dieses Beispiel nannte Außenministerin Annalena Baerbock bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Svenja Schulze im März 2023, wird der deutsche Steuerzahler künftig wohl den Bau von gendersensiblen Toiletten in Ländern wie Nigeria finanzieren.
Und die restlichen sieben Prozent von den Milliarden, die wir jedes Jahr für Entwicklungshilfe-Projekte ausgeben, werden dann wahrscheinlich dem Kampf gegen den Klimawandel zugutekommen – immerhin ist der laut Schulze „die zentrale Menschheitsaufgabe, die wir im 21. Jahrhundert haben“. Misst man diesen Anteil an den öffentlichen Mitteln für Entwicklungsleistungen die laut des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für das Jahr 2022 ausgegeben wurden (insgesamt 33,89 Milliarden Euro), wäre man bei 2,37 Milliarden für Solaranlagen oder Fahrradwege in Peru und der Welt. Für Gendertoiletten und sonstige „Geschlechter-Gerechtigkeits“-Projekt würden wir demnach künftig um die 31,57 Milliarden Euro ausgeben.
Würde DEU Nicht zig Milliarden in alle Welt für SINNLOSPROJEKTE verballern, würden wir finanziell in DEU ganz anders dastehen. 🤔🤨🤨
aber nein, GENDERKLOS für Afrika und sonstwo.
Als ob die AFRIKANER im Großen und Ganzen sich mit Gendergedöns befassen würden. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Die sind oft fanatisch religiös und kennen nur Mann Frau, fertig. Kinderehen ab etwa 9 Jahre (offiziell Sex vor einer Ehe verboten), dort kein Problem. Dann müssen Kinder gezeugt werden, viele Kinder…..
Die denken an alles, nur Nicht, wie sie sich gendermäßig gerade „lesen/identifizieren“.
Es ist auch übertragen, dass homosexuell zu sein, dort tödlich enden kann…..
aber GENDER TOILETTEN finanzieren, ja nee, is klar….. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️☹️☹️
Andere Länder unterstützt man mit Müllprojekten und das EIGENE Land geht immer mehr vor die Hunde.
Darauf ein
PFUI
Frau Schulze handelt wissentlich haushaltswiderrechtlich!! Wenn man sich die veröffentlichen Prüfberichte des Bundesrechnungshofs über das Entwicklungsministerium mal anschaut, kommt unfassbares heraus! Besonders interessant finde ich den Prüfbericht „Förderung von Vorhaben in Nicht-Entwicklungsländern“ vom Sept.2023. In diesem ist festgehalten, das Förderungen an Nicht-Entwicklungsländer haushaltsrechtlich gar nicht zulässig ist. Insbesondere die abschließende Bewertung ist der Hammer! Warum ist diese Frau noch Ministerin??
Ich habe den Verdacht das das Geld nicht beim Gender-Klo ankommen wird. Bei goldenen Wasserhähnen in diversen Palästen allerdings schon.
Bin nur noch sprachlos, was in diesem Land abgeht…
DE wird mit aller Macht geplündert und ausgeraubt. Das sind alles Gelder, welche dem Steuerzahler aus der Tasche gezogen werden…
… , und die Leute bleiben sagen immer noch nicht NEIN
Ich würde diese beseelt vor sich hingrinsende Schabracke gerne fragen, wie man als Frau völlig ungerührt die ständig steigende Gewalt gegen Frauen ignorieren kann, wie etwa zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag (!!), sowie den Umstand, daß der öffentliche Raum für Frauen in Deutschland zunehmend gefährlicher wird – und sich stattdessen mit solchem Blödsinn wie Gendertoiletten und „Geschlechtergerechtigkeit“ beschäftigt.
Dem muß wohl die gleiche Logik zugrunde liegen, die hier in Deutschland einen „Kopftuchtag“ als Zeichen der Toleranz zelebriert, während in muslimischen Ländern Frauen inhaftiert, ausgepeitscht oder getötet werden, weil sie keines tragen wollen.
Oder die es als „bereichernd“ sieht, wenn junge Mädchen in deutschen Schulen zunehmend befürchten müssen, von irgendeiner selbsternannten Scharia-Polizei schikaniert zu werden, bestehend aus halbstarken Rotzlöffeln und Nachwuchskriminellen.
Leute, wenn Ihr „mehr Feminismus wagen“ wollt, dann lest Emma.
Dass diese Regierung den Sommer nicht überstehen wird dürfte klar sein. Was mich aber extrem ankotzt ist, dass sie sehr wahrscheinlich keinerlei Konsequenz zu befürchten hat, für den Schaden den sie angerichtet haben!
Es wird höchste Zeit das hier Handschellen klicken !!!
Mit geistige Umnachtung ist das ja nicht mehr ab zu tun !!!