Neue Zahlen
Bundespolizei verzeichnet 170 Prozent mehr Gewaltdelikte am Berliner Hauptbahnhof
Seit 2019 haben am Berliner Hauptbahnhof Gewalt-, Sexual- und Eigentumsdelikte um über 170 Prozent zugenommen. Das geht aus neuen Zahlen der Bundespolizei hervor. Bei Eigentums- und Gewaltdelikten überwiegt der Anteil an ausländischen Straftätern in fast jedem Jahr.
Gewalt-, Sexual- und Eigentumsdelikte haben sich am Berliner Hauptbahnhof in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt – das offenbaren neue Daten der Bundespolizei. Als Antwort auf eine Anfrage des stellvertretenden innenpolitischen Sprechers der AfD, Martin Hess, hat das Bundesinnenministerium am Montag die Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung am Berliner Hauptbahnhof offengelegt.
Aus dem Dokument des Ministeriums geht hervor, dass die Anzahl an Gewaltdelikten von 2019 bis 2023 um 170 Prozent (2019: 228 Delikte, 2023: 620) gestiegen ist. Zusätzlich verzeichnete die Polizei bei Sexualdelikten einen Zuwachs um rund 102 Prozent (2019: 11 Delikte, 2023: 23) und bei Waffendelikten um 125 Prozent (2019: 8 Delikte, 2023: 18). Knapp dahinter kommen Betäubungsmittel-Delikte, die von 2019 bis 2023 um rund 89 Prozent (2019: 89 Delikte, 2023: 168) zunahmen. Zudem ist bei Eigentumsdelikten ein Zuwachs von rund 65 Prozent (2019: 838 Delikte, 2023: 1.382) zu beobachten.
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Auch die Herkunft der Täter lässt sich aus dem Dokument entnehmen. Aus den absoluten Zahlen geht nach Berechnungen von Apollo News hervor, dass Gewaltdelikte von ausländischen Tätern von 2019 bis 2023 um 209 Prozent (2019: 98 Täter, 2023: 303) zugenommen haben. Außerdem sind Eigentumsdelikte um 91 Prozent (2019: 290 Täter, 2023: 554), Sexualdelikte um 71 Prozent (2019: 7 Täter, 2023: 12)und Waffendelikte um 60 Prozent (2019: 5 Täter, 2023: 8) durch nicht deutsche Täter gestiegen. In fast jedem Jahr überwiegt bei Gewalt- und Eigentumsdelikten der Anteil an ausländischen gegenüber deutschen Tätern. Nur im Jahr 2023 wurde registriert, dass 303 der Straftäter nicht deutsch und 318 deutsch waren.
Der AfD-Sprecher Martin Hess spricht von einem „Skandal, dass Bahnhöfe und Züge zu Kriminalitätsbrennpunkten verkommen sind“. „Die Bürger unseres Landes haben ein Recht darauf, vom Staat bestmöglich vor Kriminellen geschützt zu werden“, erklärt er. Die Bundespolizei registrierte nicht nur am Berliner Hauptbahnhof, sondern generell ein Anstieg an Gewaltdelikten an deutschen Bahnhöfen in den letzten Jahren. Im Jahr 2023 registrierte die Polizei 25.640 Gewaltdelikte. Das stellt einen Anstieg um 10 Prozent zum Vorjahr und um ca. 42 Prozent zum Jahr 2019 dar, so ein Bericht des WDR.
Und damit es noch besser wird, beantragt das Land Berlin Notfallkredite für noch mehr Unterkünfte der Hauptverantwortlichen der Gewaltpandemie.
Mich würde einmal eine Gewaltstatistik von beispielsweise 1956 bis 1999 (willkürlich gewählt), getrennt zwischen Ost- und Westberlin, interessieren. Gern dann auch von 2000 bis 2014.
Als nächstes kommen Reisewarnungen aus dem Ausland. Dann geht Berlin erst richtig vor die Hunde.
Die sollen aufhören zu jammern und ihre Arbeit machen, wie Millionen von deutschen Arbeitern und Angestellten auch.
Ich habe gehört, gegen eine solche Entwicklung helfen Waffenverbotszonen. Aber nur, wenn man dem Geschwätz wirklich abgehalfterter Politiker vertraut….
Wie kann das nur sein?
hmmm….. denk….. 🤔🤔
🤨🤨
Sollen wir deshalb mehr Zug fahren? Deshalb muss Baerbock Kurzstrecke fliegen, die getraut sich wahrscheinlich nicht mehr an den Bahnhof……