„Neokoloniale Einmischung“
Botswanas Staatschef rechnet mit deutschen Grünen ab – und will 20.000 Elefanten entsenden
Die Grünen um Umweltministerin Steffi Lemke behindern die Trophäenjagd in Afrika. Diese ist aber für die Populationsregulierung wichtig. Deshalb möchte der Präsident Botswanas 20.000 Elefanten nach Deutschland bringen, um den Grünen die Schwierigkeiten mit Überpopulation zu verdeutlichen.
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Weil die Grünen sich indirekt in die Trophäenjagd in Afrika einmischen, möchte Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi 20.000 Elefanten nach Deutschland bringen. Dieses absurde Angebot folgt als genervte Reaktion auf die schwierigen diplomatischen Beziehungen zwischen einigen afrikanischen Staaten und den Grünen.
Diese hatten in Person von Umweltministerin Steffi Lemke Pläne für ein Einfuhrverbot von Trophäen geäußert. Namibias Umweltminister Pohamba Shifeta hatte deshalb bereits Ende März von einer „neokolonialen“ Einmischung gesprochen. Jetzt meldet sich auch Botswanas Präsident zu Wort, berichtet Bild.
Der Grund: Die südafrikanischen Länder konnten ihren Wildtierbestand in den letzten Jahren sichern, der Artenschutz habe teilweise sogar zur Überpopulation geführt – beispielsweise bei Elefanten. Um die Population zu regeln, finden streng überwachte und nach internationalen Standards ausgerichtete Trophäenjagden statt.
Sollte letzteres nicht mehr möglich sein, viele Jäger keinen Sinn mehr in der Jagd sehen, könnte die Überpopulation von Elefanten in Botswana zu einem Problem werden. Präsident Mokgweetsi Masisi zeigt sich deshalb frustriert. Deutschland soll erfahren, wie es ist, mit tausenden frei lebenden Elefanten ein Land zu teilen.
Der 61-Jährige möchte daher 20.000 Elefanten als Schenkung nach Deutschland bringen lassen. „Wir akzeptieren kein Nein“, sagte er der Bild. In der Vergangenheit hatte Botswana bereits tausende Tiere an Nachbarstaaten übergeben. Die Elefantenpopulation immer noch gut 130.000 Tiere. Ihm sei es mit diesem Angebot also „todernst“, betont Masisi.
In Deutschland sollten die Elefanten, wie auch in Botswana, in freier Wildbahn leben. Denn dann würden die Grünen sehen, welchen Schaden die Tiere anfertigen können: Ernten vernichten, Dörfer zerstören und sogar Menschen tottrampeln, meint Masisi.
„Es ist sehr einfach, in Berlin zu sitzen und eine Meinung zu haben zu unseren Angelegenheiten in Botswana. Wir zahlen den Preis dafür, dass wir diese Tiere für die Welt erhalten – und sogar für Lemkes Partei“, schließt Botswanas Staatsoberhaupt.
Die 20.000 Elefanten machen sich doch gut im Regierungsviertel. Notfalls ist im „Görli“ noch Platz.
Aber der Präsident hat die Grünen sehr gut analysiert und beschrieben. Mal wieder hochpeinlich für Deutschland.
Der Präsident von Botswana kann sich die immensen Transportkosten für die Elefanten nach D sparen. Wir sollten ihm vielmehr die Grünen schicken, damit der Präsident diese vor Ort im Okawangodelta aussetzen kann. Können ja dann mal versuchen, die Elefanten zu füttern oder zu streicheln……
Diese Grünen-Brut hat einfach von Nix eine Ahnung aber zu allem eine Haltung.
Deutschland ist auch voll , übervoll… normalerweise wäre gut für Tier und Mensch um die 60 Millionen Einwohner, wir haben selbst jetzt schon mit über 84 Millionen eine Überpopulation erreicht !
Deshalb alles richtig was der Mann sagt
Dann sag ich mal: vernünftige Idee. Bitte legt los. Jedem Grünen seinen eigenen Elefanten. Fr. Lemke kriegt 2 davon, wegen ihrer Verdienste um den afrikanischen Naturschutz. Und die Finanzierung übernimmt das deutsche Umweltministerium. Fr. Lemke wird gewiss sehr gerührt sein über diese kleine Geste dankbarer Kolonialopfer.
Das wäre mal eine gute Idee.Lieber 20.000 Elefanten,als 20.000 neue ..äh…Schutzsuchende.
Dann werden unsere Städte eben halt noch etwas bunter.Und dafür sind wir doch alle offen…ne?
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“Katrin Göring-Eckardt
Ups,da fällt mir gerade mal auf,das sie den Namen eines N a z i ,trägt…Göring.
Da sollte mal der Haldenwang ein paar Augen und Ohren drauf ansetzen.
Nicht das da etwa die Demokratie gefährdet ist.
Passen zu Frau Lang.
Das wäre mal ganz interessant. Aber es ist bestimmt leider nur ein Aprilscherz oder es scheitert an den immensen kosten für den Transport. Die Grünen haben schon so viel zertrampelt im Land, das schaffen 20000 Elefanten nicht aber würde mal für etwas Aufheiterung und vielleicht auch mal zum nachdenken sorgen.
Und gleich noch 20’000 Leoparden …
„Deutschland soll erfahren, wie es ist, mit tausenden frei lebenden Elefanten ein Land zu teilen“ ist ja eine insofern vernünftige Sichtweise vor dem Hintergrund der geschilderten Probleme.
Im Gegenzug können wir ihm die gesamte Ampelregierung schenken, damit er mal erfahren kann wie es ist, jeden Tag mit freilaufenden Vollidioten zusammen leben und sich von Nichtskönnern regieren lassen zu müssen.
Ich denke, dass Masisi dann doch lieber seine Elefanten behalten möchte.
Und wieder mal zeigt sich, dass die Regierungschefs der sog. Entwicklungsländer – wie auch schon beim ersten Versuch der Einführung eines globalen Pandemiepaktes durch die WHO (den sie leider trotzdem vorantreiben) – realistischer und vorausschauender denken können, als die hier mehrheitlich ideologisch ausgerichteten „Volksvertreter“.
Wir sind mitten im Rollentausch.
Eine tolle Idee, ich denke da vor allem an die Porzellanindustrie, die einen immensen Aufschwung erleben wird.
Außerdem könnten sie das Transportmittel der Zukunft sein und mit dem Dung können wir unsere Hütten heizen. Nachhaltig und ökoligisch, wenn nur das Methan nicht wäre…
Aber in einem muß ich Hr. Masisi widersprechen: mit „neokolonial“ hat das nichts zu tun. Das ist der absolut typische Links-Grün-Standard. Unwissen, gepaart mit unglaublicher Arroganz, Hypermoral und Narzismus. Sie wissen alles besser, Fakten zählen für sie nicht, sie belehren alle, und wenn es dann wie gewohnt nicht funktioniert, sind die anderen schuld, derzeit sehr hoch im Kurs „fremde Mächte“.
Wobei das mit den Trophäenverbot ja wirklich noch die allermildeste Form linksgrüner Bevormundung ist, wenn man bedenkt, daß sie gerade die eigene Bevölkerung ins Elend stoßen und das ganze Land komplett zerstören, und zwar auf allen Ebenen, in allen Bereichen. Da sollte Hr. Masisi sich glücklich schätzen.
Okay,wir nehmen die 20000 Eelefanten und die Afrikaner die ca.6 Mio. Nobelpreisträger
Ja die Steffi. Kann die sich nicht erst einmal einen erwachsenen Namen zulegen? Na ja, egal, zum Blamieren in der Welt reicht`s auch so.
Mensch, der Herr Masisi weiß überhaupt nicht, welches Tor Grüner Träume er da öffnet.
Die lieben Tierchen bieten ungeahnte Perspektiven im „nachhaltigen“ Einsatz: Zugtiere für Personenanhänger im Nah- und Fernverkehr; dto. für den innerdeutschen Kaffee-Transport; Einsatz-Elefanten für Schwerlasten und bei Feuerwehr, THW und Bundeswehr; Lieferant für Unmengen an Dünger; Therapie-Tiere für angehende Rot/Grün/Links-Wählerschaften; zur Pflege der Heimattraditionen vieler Neu-Hinzugekommener usw. usw.
Oh ja, Empfänger ist der Bundestag. Die bauen da gerade (extra) einen Wassergraben dafür 😉
Das habe ich irgendwo so ähnlich schon mal gehört… Heute bestimmen wir, die Grünen Kommunisten, in Deutschland und morgen in der ganzen Welt.
Mit den 20.000 Elefanten können wir doch 200.000 Elefantentreiber einbürgern. Win-win!
Tausche gerne 20k Elefanten gegen 5 Grüne.
Ehrenmann!
Die Behördenvorsteherin des Auswärtigen ist von langweiliger und zuverlässiger Diplomatie auf propagandistische Ideologie umgeschwenkt. Ein Fauxpas!
Botswanas Präsident ist zu gratulieren– dafür,dass er der neokolonialen Einmischung der deutschen Grünen so offen eine Absage erteilt.– Vielleicht hat er auch schon erfahren, dass viele Deutsche das scheinbar „allmächtige und diktatorische Auftreten“ der Grünen zutiefst verabscheuen.
Elefanten muss er nicht unbedingt schicken– es wäre jammerschade um sie– sie würden wohl innerhalb kürzester Zeit zum Umweltverschmutzer und Klimaschädiger erklärt und als tödliche Gefahr zum Abschuss freigegeben– .
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Da ist wohl ein afrikanischer Präsident von Wirklichkeit umzingelt? Bloß gut, daß diese Wirklichkeit so weit weg ist! Ich könnte mir vorstellen, daß 20.000 Elefanten einen Elfenbeinturm durchaus zum Einstürzen bringen könnten…
Botswana ist fast doppelt so gross, wie deutschland
und
hat nur 4,5 statt 234 einwohner je qkm
warum wird so ein unsinn nicht erstmal auf fakten abgeklopft?
wenn es gegen Tiere geht, wird alles berichtet
Wunderbar. Soll er seine Drohung wahrmachen. Bitte alle Elefanten vor den grünen Parteizentralen abstellen und vorher noch einmal gut füttern.
Deutschland darf in Afrika vorallem eines: Seit Jahren Milliarden überweisen. Die Elefantenpopulation regelt sich von selbst, dazu braucht es keine grausame, abartige Großwildjagd! Das ist von Botswana ( und anderen Ländern) nur ein Vorwand um den widerlichen, teils korrupten Jagdtrophäen Tourismus anzukurbeln! Dazu kommt, dass die Flächen aller Tiere und deren Lebensraum für die rasant wachsende Überbevölkerung der Afrikaner benötigt wird. Von dieser Bevölkerungsexplosion landen dann viele in Europa….Mir sind 20.000 Elefanten lieber als 20 Hereingeschleppte. Die meisten Tierarten ließen sich durch Verhütung leicht kontrollieren. Das bringt aber im Gegensatz zur Abknallerei kein Geld ein!
hoffentlich ergeht es Botswanas Staatschef nicht wie John Magufuli. Stichwort: plötzlich und unerwartet!
Als Antwort auf diese Drohung empfehle ich, das Entwicklungshilfebüro in Gaborone/Botswana mit 87 Mitarbeitern aufzulösen.
Einverstanden. Schickt uns die Elefanten und behaltet die „Geschenke“, die ihr bislang geschickt hattet.
“ der Elefant im Raum“ bedeutet :
es steht ein offensichtliches Problem im Raum und wird jedoch von den Anwesenden nicht angesprochen.
Man stelle sich 20000 reale Elefanten aus Botswana im Bundestag vor—- dann wäre das riesige Problem dieser Bundesregierung doch sehr sichtbar und könnte mal thematisiert werden:
die enorme Übergriffigkeit der Grünen, die der Regierung und Deutschland scheinbar höchsten Schaden zufügt.
Nett, aber eigentlich nicht nötig – mit Dickhäutern
sind wir doch bestens versorgt – oder stimmt es
denn nicht, daß Lügner lange Nasen haben?
Man muss sich mal fernsehbildlich vorstellen, wenn 50 Baby-Elefanten anlanden und über eine Rampe freudig ins Hamburger Hafenareal stürmen … und das war nur die erste Charge.
oh Gott noch mehr Migranten
Kein Elefant ist illegal, die Wortwendung „elefant terrible“ bekommt eine völlig neue Bedeutung, ich feier die Regierung, genauso muss man mit dem ganzenen Quatsch umgehen!