Hessen
Defektes Kabel: Offenbach von massivem Stromausfall betroffen
In der hessischen Großstadt Offenbach kam es in den frühen Morgenstunden zu einem Stromausfall im gesamten Stadtgebiet. Grund soll ein defektes Kabel eines Verteilermoduls sein. Auch das lokale Polizeipräsidium war betroffen, wurde jedoch mit Notstromaggregaten versorgt.
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Das hessische Offenbach war in der Nacht von einem weitreichenden Stromausfall betroffen. Gegen drei Uhr morgens habe die Störung begonnen und konnte bis in die Morgenstunden nicht behoben werden, teilte ein Sprecher des Energieversorgers EVO mit.
Der Normalzustand soll im Laufe des Vormittags wiederhergestellt sein. Seit 4:30 Uhr sollen Anwohner vereinzelt gemeldet haben, wieder mit Strom versorgt zu werden. Nach wie vor sind vereinzelte Stadtteile aber ohne Stromzufuhr. Zuvor soll die Stadt vollständig dunkel gewesen sein.
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Grund für den Blackout im gesamten Gebiet der Stadt mit 130.000 Einwohnern war ein defektes Kabel des Mittelspannungsnetzes südlich von Offenbach, das die Stromzufuhr auf regionaler Ebene verteilt. Zudem soll ein Transformator ausgefallen sein. Der Bereitschaftsdienst arbeitet seit der Nacht an der Störung.
Besonders problematisch: Laut Informationen der Hessenschau soll auch das Polizeipräsidium von dem Stromausfall betroffen gewesen sein. Der Standort konnte jedoch durch Notstromaggregate, die angesprungen seien, versorgt werden und den Betrieb fortführen.
Auch in weiten Teilen der Stadt soll der Strom recht schnell wieder geflossen sein. Grund dafür ist die Netzkonzeption, die eine Doppelversorgung im Falle eines Ausfalls ermöglicht. Dadurch konnte die defekte Stelle umgangen und die Stromversorgung wiederhergestellt werden.
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EIN Kabel? Der Grund muss erfunden sein. In Deutschland herrscht Redundanzpflicht…..
Einer von Habecks schönsten Blackouts ( in seinen Märchenbüchern beschrieben)
Wer glaubt, dass ein (1!) defektes Kabel dazu führt, dass eine ganze Stadt über viele Stunden ohne Strom ist, der glaubt auch an den Osterhasen.
Entweder gab es einen Hackerangriff oder eine massive Überlastung in einem Umspannwerk. Letzteres wäre durchaus denkbar, als Folge der vielen, neuen, von Habeck verordneten Wärmepumpen, die viele sich haben installieren lassen. Womöglich gepaart mit Elektroautos an den Wallboxen. Schon seit Juni werden bei uns im Ort überall hektisch neue, armdicke Erdkabel verlegt, ein erheblicher Energiemehrbedarf ist also vorhanden.
Wir werden vermutlich nicht erfahren, was der WIRKLICHE Grund war. — Dass wir in Deutschland in Zukunft öfter mit solchen Black-Outs rechnen müssen, war vorherzusehen.
Dann konnten die Offenbacher ja schon mal für die Energeiwende üben.
Ruft doch mal in China an! Vielleicht haben die Strom übrig!
Bei uns gibt es zur Zeit kein Wind, keine Sonne und keine Speicher.
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Aber positiv: Wind und Sonne schicken keine Rechnung!
Hey der Strom ist doch nicht weg,der ist nur woanders.🤣
Höchste Energiepreise mit niedrigster Energiesicherheit.
Wenn die Geldautomaten nicht mehr zugänglich sind, die Tiefkühltruhen im Supermarkt und daheim beginnen zu tauen, die Benzinpumpen an den Tankstellen nicht mehr arbeiten, sinken die Bündnis90/Die Grünen, die dafür verantwortlich sind, schneller in die außerparlamentarische Opposition als sie denken können.
Wieder ein hausgemachtes Habecksches Energiedesaster!
Es war garkein Stromausfall. Die Krafzwerke haben nur nicht genug produziert.
Das nennt sich Netzstabilität. Immer mehr Verbraucher und Flatterstrom. Naja der Leiter der Bundesnetzagentur ist ja mit „Respekt“ total beschäftigt. Man muss halt Prioritäten setzen. Der Sturzflug in den Abgrund geht weiter.
Ich bin sicher, dass Putin daran schuld war. Oder Trump. Oder die AfD.