US-Präsidentschaftswahl
Biden bereut Rückzug von Kandidatur – und meint, er hätte Trump geschlagen
Die US-Demokraten verloren bei der Präsidentschaftswahl das Weiße Haus an die Republikaner. Der scheidende US-Präsident Joe Biden glaubt, dass er für seine Partei das Weiße Haus hätte verteidigen können.
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Der scheidende US-Präsident Joe Biden traf im Juli 2024 eine wichtige Entscheidung für sich und sein Land. Er gab bekannt, nicht erneut als Präsident der Vereinigten Staaten zu kandidieren, obwohl er die Vorwahlen seiner Partei gewonnen hatte. Stattdessen unterstützte er seinen Vizepräsidenten Kamala Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Harris wurde von ihrer Partei offiziell nominiert und musste sich am Wahltag ihrem Herausforderer Trump geschlagen geben.
Jetzt berichtet die Washington Post, dass Biden davon überzeugt ist, dass er Trump bei der Präsidentschaftswahl hätte schlagen können. Dabei beruft sich die Zeitung auf das Umfeld von Biden. Unter Demokraten gilt hingegen der späte Rückzug von Biden aus dem Präsidentschaftsrennen als ein wichtiger Grund für die Niederlage von Harris gegen Trump. Harris hatte kaum Zeit, sich als Präsidentschaftskandidatin zu präsentieren.
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Bevor Biden zurücktrat, mehrten sich die Stimmen, die sich um die Gesundheit des mittlerweile 82 Jahre alten Präsidenten sorgten. Mentale Aussetzer, insbesondere im TV-Duell mit seinem republikanischen Herausforderer Donald Trump, brachten das Fass zum Überlaufen. Hinzu kamen schlechte Umfragewerte von Biden. Zwar waren die Umfragewerte von Harris zunächst weitaus besser als die von Biden, mit der Zeit verschlechterten sich diese aber.
Außerdem berichtet die Washington Post darüber, dass Biden es mittlerweile bereut, Merrick Garland zum Generalstaatsanwalt ernannt zu haben. Garland hat Ermittlungen gegen den Sohn von Joe Biden, Hunter Biden, geleitet und war bei einer Anklage gegen Trump zögerlich. Eine Anklage gegen Trump wegen des Versuchs, gegen die Präsidentschaftswahl 2020 vorzugehen, hätte Trump im Wahlkampf stark geschadet, so die Hoffnung unter den Demokraten.
Bei der Präsidentschaftswahl konnte Trump 312 Wahlmänner und damit 8 Wahlmänner mehr als bei seiner ersten Präsidentschaft 2016 gewinnen.
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Linke glauben auch, dass Nazis rechts sind/waren.
Es war doch für Harris die einzige Chance, daß sie wenig Zeit hatte. Je länger sie sich präsentierte, umso mehr merkten die Leute, mit wem sie es da zu tun haben.
Leidet total an Selbstüberschätzung der Herr.
Ja, und wenn ich damals, 1974, in Kinshasa statt Foreman gegen Muhammad Ali angetreten wäre, dann hätte ich den Kampf gewonnen! Es wird doch wohl niemand zu widersprechen wagen!
Es gibt Beweise, dass Biden schon die ganze Amtszeit hindurch dement ist.
Frage: WER tätigte all die Zeit über seine Unterschriften zu allen Gesetzen usw.?
Falls er es selbst war, sind diese wohl ungültig, da er nachweislich nicht voll amtsfähig war…
Falls er es nicht selbst war, sind diese erst recht ungültig…
Ein sehr spannendes Thema!
Sucht er seine Mama?.
Es ist erstaunlich das daran erinnert. Aber was sollen wir von einem US Präsidenten halten der Kriminelle begnadigt hat. Blöd das er das beim Sohn auch gemacht hat, der muss nun vor Gericht die Wahrheit sagen und kann sich nicht mehr darauf berufen das er sich selbst belasten könnte.