Sachsen-Anhalt
Bei Magdeburg: Polizei erschießt Messer-Afghanen
In einer Kleinstadt bei Magdeburg erschoss die Polizei in der Nacht einen 26-jährigen Afghanen. Dieser drohte mit einem Messer.
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In Magdeburg hat die Polizei einen bewaffneten Afghanen erschossen. Gegen halb Fünf am Freitagmorgen rückten Spezialkräfte aus, weil der 26-Mann in einem Wohnhaus in der Kleinstadt Schönebeck südöstlich der Sachsen-Anhaltinischen Landeshauptstadt einen Hausbewohner im Treppenhaus mit einem Messer bedrohte.
Beim Eintreffen der Beamten wurden auch sie mit dem Messer bedroht und schossen daraufhin auf den Afghanen. „Dieser verstarb später im Krankenhaus“, zitiert Bild einen Polizeisprecher.
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Ganz sicher ein Afghane? Oder doch ein australischer Austauschstudent?
„Polizei erschießt Afghanen mit Messer.“
Beim Lesen der Überschrift war ich zunächst leicht irritiert.
Die Ortskräfte von Baerbock sind sehr enttäuscht von Deutschland..
….und da sage noch einer die Polizei wäre schlecht ausgerüstet!
Die haben ja sogar Messer mit denen sie schießen können. (Siehe Titel)
Wahrscheinlich müssen sich jetzt die bösen Polizisten rechtfertigen.
Gut gemacht! Well done! Bien joué!
Ich danke den Einsatzkräften!
Auch dort sollte die Innenministerin den Einsatzkräften danken, die schlimmeres verhindern konnten.
Sehr gut! Erspart dem Steuerzahler einen Haufen Gerichts- und Unterbringungskosten!
Die Omas gegen rechts werden jetzt untröstlich traurig sein. 😭