Nach Machtwechsel
Barbarische Gewaltakte gegen hinduistische Minderheit in Bangladesch – die Bundesregierung schweigt
In Bangladesch kommt es derzeit zu heftigen Gewaltakten gegen die hinduistische Minderheit durch Muslime. Videos zeigen, wie wehrlose Frauen ertränkt oder ganze Familien ausgelöscht wurden. Die fragile Staatsführung stellt sich dumm.
Nach wochenlangen Unruhen in Bangladesch, die viele Todesopfer forderten und zur Flucht der autoritären Ministerpräsidentin Sheikh Hasina führten, soll der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus dem Land wieder Stabilität bringen. Der 84-Jährige kehrte kürzlich aus Frankreich zurück und wurde mit Unterstützung des mächtigen Militärs als Übergangsregierungschef vereidigt. Yunus soll im Amt bleiben, bis Neuwahlen abgehalten werden, deren Termin noch nicht feststeht. Er ist der Favorit derjenigen, die an den Massenprotesten gegen die Regierung teilgenommen haben.
Dabei kam es auch zu zahlreichen heftigen Übergriffen auf Hindus. Die Mehrheit der Bangladeschis sind Muslime. Nur noch rund 8 Prozent der 170 Millionen Einwohner gehören der hinduistischen Minderheit an. Die Hindus unterstützen traditionell die Awami-Liga-Partei der ehemaligen Premierministerin Sheikh Hasina. Nach ihrem Sturz und ihrer Flucht nach Indien kam es zu massiven Angriffen auf Hindus im Land.
In Bangladesch soll die hinduistische Minderheit systematisch vertrieben werden. Laut dem Hindu-Buddhistisch-Christlichen Einheitsrat von Bangladesch wurden in dieser Woche in 45 von 64 Bezirken des Landes Häuser, Geschäfte und Tempel der religiösen Minderheit angegriffen. Dabei kam angeblich ein Lehrer ums Leben und 45 weitere Menschen wurden verletzt.
Auf Social Media kursieren teils schockierende Videos. Dass diesen Unruhen nur ein Mensch zum Opfer gefallen sein soll, darf bezweifelt werden. So ist zu sehen, wie eine Hindu von einem Mob minutenlang gedemütigt und schließlich ertränkt wird. In einem anderen Video ist zu sehen, wie zwei Soldaten auf einen gefesselten Mann einschlagen. In einem weiteren Video sind die Leichen einer ganzen Familie zu sehen, die in ihrem eigenen Haus erhängt wurden.
Die fragile Staatsführung schönt die Lage
Viele Menschen, die nahe der indischen Grenze leben, versuchen das Land zu verlassen und zu fliehen. Dabei stoßen sie jedoch auf Widerstand von beiden Seiten. Beide Länder haben erklärt, dass sie ihre Grenzpatrouillen nach den Ausschreitungen verstärkt haben. Laut Mohammad Rakibul Hasan, einem Regierungsvertreter im nordwestlichen Bezirk Thakurgaon, versuchten am Mittwochabend etwa 700 bis 800 Hindus, nach Indien zu fliehen, nachdem ihre Häuser angegriffen und geplündert worden waren.
„Sie kehrten nach Hause zurück, nachdem wir ihnen Schutz geboten hatten“, so Regierungsvertreter Mohammad Rakibul Hasan gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Grenzschutztruppen patrouillieren in der Gegend. Jetzt ist alles in Ordnung und es gibt keine weiteren Berichte über Gewalt.“ Am frühen Donnerstag versammelten sich rund 300 Bangladescher an einem Grenzpunkt nahe dem indischen Distrikt Jalpaiguri. Die Gruppe löste sich jedoch später wieder auf.
Wer hinter den Angriffen auf die Hindus steckt und wie organisiert diese ablaufen, will die Regierung nicht wissen. Das Nachbarland Indien zeigt sich wegen der Entwicklungen in Bangladesch jedenfalls besorgt. Gegenüber Reuters sagte der Sprecher des indischen Außenministeriums, Randhir Jaiswal: „Es liegt in der Verantwortung jeder Regierung, für das Wohlergehen aller ihrer Bürger zu sorgen“. Und weiter: „Wir hoffen auf eine baldige Wiederherstellung von Recht und Ordnung in Bangladesch. Dies liegt sowohl im Interesse des Landes selbst als auch im Interesse der gesamten Region.“
Die Proteste in Bangladesch, die im Juli begannen, richteten sich zunächst gegen Quotenregelungen im öffentlichen Dienst und weiteten sich zu einer Bewegung gegen die Regierungschefin Hasina aus, wobei es zu den schwersten Ausschreitungen seit der Unabhängigkeit kam, die etwa 300 Todesopfer forderten. Die deutsche Spitzenpolitik hat sich zu den Geschehnissen bisher nicht geäußert. Insbesondere die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.
Ich frage mich, ob die Bärchenwerfer und „Wir sind mehr“-Brüller wissen, was noch auf sie zukommen wird?
Warum schweigt Baerbock?
Warum versagt die Politik?
Feministische Außenpolitik?
Diese Verbrechen sind inakzeptabel.
„Die deutsche Spitzenpolitik hat sich zu den Geschehnissen bisher nicht geäußert. Insbesondere die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.“
Aber Gnade Gott, es kippt in z. B. Taiwan ein Sack Reis um, da segelt die bunte Wehr samt Häuptling ans andere Ende der Welt, 100.000 km sozusagen.
Wo bleibt der Aufschrei der Welt? Was sagt die UN zu diesem Genozid?
Ach stimmt ja, sind nur Hindus und Christen und…. Israel ist nicht mit im Boot.
ich befürchte es wird in Deutschland genau so kommen.
Entweder wir gehen zusammen als echtes Deutsches Volk dagegen vor, oder wir werden überrannt.
Solche Geschehnisse sind nicht femenin genug.
Es gab ja keine Aktionen gegen Gendertoiletten
hat diese Bundesregierung schon mal wirklich Gewalttaten und Gräuel im Namen des I. verurteilt?
Das Transparenzportal des BMZ benennt für Bangladesch 132 Projekte mit einem Volumen von 882,19 Mio. €, auch zur „Stärkung der Menschenrechte“ … Das Land wird als „Dynamisches Land mit großen Herausforderungen“ beschrieben. „Mit einem Volumen von rund 3,2 Milliarden Euro seit Beginn der Entwicklungszusammenarbeit ist Deutschland ein wichtiger bilateraler Geber für Bangladesch.“ Da sollte sich die Bundesregierung schon mal äußern dürfen.
Gewalt die von Muslimen ausgeht? Oh, gibts nicht? Doch. Nein. Ohh.
Es scheint am besten ein handling wie Japan. Eine homogene Gesellschaft, die keine Migration zuläßt. Denn überall da, wo unterschiedliche Kulturen, wohl eher unkompatible, aufeinander treffen knallt es. Wenn die verschiedenen Richtungen der Religionen sich untereinander schlagen, dann ist das für die anderen Religionen pillepalle. Deshalb halte ich Abschottung für eine gute Möglichkeit die Erde zu befrieden. Wohl ein Traum, aber ein schöner.
Die Friedensreligion bei der Arbeit / Karte :
https://de.wikipedia.org/wiki/Bangladesch#/media/Datei:Bangladesh_districts_affected_by_2013_Anti-Hindu_violence.svg
Was kann man gegen ein paar Hindus haben ? – also, wenn man nicht religiös-strukturell rassistisch ist.
Der Islam -die toleranteste und friedlichste Religion der Welt 🙁
Ich werde nicht vergessen, wie nach dem Christchurch-Massaker wochenlang Aufregung herrschte. Twitter macht damals automatisch ein Herzchen, wenn jemand Christchurch schrieb. Zeitlich in der Nähe fand in Colombo ein Anschlaf auf eine Kirche statt, begangen von Moslems. Viel, viel mehr Opfer. Es gab ein, zwei Berichte in den Hauptnachrichten und das war’s.
Warum verkaufen die uns immer Moslems als die größten Opfer, obwohl sie objektiv gesehen die schlimmsten Übeltäter in ihren Reihen haben? Die meisten Terrororganisationen, die meisten Anschläge, die meisten Gewaltdelikte innerhalb der Familie, gerade gegenüber den Frauen und Töchtern.
Ich habe es satt, dass uns ständig vorgehalten wird, Moslems hätten es so schwer, wir würden sie diskriminieren, Islam sei ja so friedlich. Ich kann es einfach nicht mehr hören.
Das ist der wahre Islam Hass, Hetze, Terror, Gewalt und Tod.
meinen sie mit „Fragile Staatsführung“ unsere Witzfiguren?
Wie lange lässt Indien sich das gefallen ???
Der nächste Friedensnobelpreisträger, der nichts zum Frieden beiträgt.
Mashallah! Die acht Prozent müssen doch auch tot zu kriegen sein. Kuffar! Bewohner von Haus von Krieg, Bruddie.! Und das Trampenbocka nix stammelt – wie denn, wenn sie doch gerade unter die 360⁰ Gurkenmaske liegt. Und Null Scholz hat Urlaub. Also, weitergehen! Hier gibt es nichs zu sehen!
Die ethnische Trennung löst viele Probleme. Das war vor 100 Jahren offizielle Linie der Politik und auch sinnvoll. Die Konstellation moslemisches Pakistan und Bangladesch sowie das hinduistische Indien ist voller Spannungen. Analog auch in Birma mit den Moslems und Budisten. Wenn das ins Rutschen kommt wird es unschön und blutig. Der ganze Bereich ist voller fanatischer religiöser Gruppen auf allen Seiten.
Wenn Indien den drohenden Völkermord an den Hindus in Bangladesh beenden wird, dann wird Deutschland auch in Bangladesh verteidigt oder halt unsere Werte. Wetten?
Wer hat diesen Konflikt angezettelt? Kann man googeln. Die Russen waren es nicht. Ähnlichkeiten zum Maidan sind rein zufällig.
Probleme auch in England – hier: …was die „neugewählte Regierung“ in England ab sofort, mit ihrem sie finanzierenden Souverän anstellt, muss in ganz Europa sämtliche Alarmglocken laut klingen lassen. Informiert Euch – was sich da nun Unglaubliches zuträgt – es muss zu allergrössten Sorgen und Bedenken führen.
Ein offenbar unlösbares Problem könnte für das UK zu einer grossen unschönen Existenzfrage werden – entweder „sie“ – oder das Volk ! Solches hat „Bitannia“ wohl noch nie erleben müssen – und es könnte sehr, sehr böse ausgehen.
Mit entsprechenden Auswirkungen auf ganz Europa.
Man muss sich allmählich fragen, was angesichts der extrem raschen und überall zunehmenden Entfremdung jeder Art, in zahlreichen EU-hörigen Hirnen überhaupt noch vor sich geht.
Alle Völker sehen dieses „Offensichtliche“. Mit Ausnahme der meisten für sie „Verantwortlichen“, die weiterhin und blind, am „Status quo“ nuckeln wie Babies an der Mutterbrust.
Die USA spielen geopolitisches Schach und pushen eine Farbrevolution in einem strategisch wichtigen Land, um die Einschnürung Chinas zu vervollständigen – dazu verbündet man sich schonmal mit Moslems.
Man beachte, wie der 2. WK im Pazifik begann – VOR Pearl Harbor….
Daß das Plapperinchen dazu noch nichts gesagt hat, ist klar und sollte sie noch etwas sagen, dann wird es der übliche Stuß sein.
Feministische Außenpolitik bedeutet offfenbar, schweigen (Bangladesh) bzw. unterstützen (Hamas/Gaza), wenn Moslems wieder Grausamkeiten begehen.
Nicht davon gestern in der BBC. Dafür eine lange live Uebertragung der Olympiaabschlussfeier. Dann kamen (mit mehr als 1 Studen Verspaetung) die Nachrichten. Erster Punk hier – die unmittelbar zuvor gesendete Olympiaabschlussfeier. So geht woke!
Unverständlich. Indien war oder ist seit Jahrzehnten strategisch verbündet mit Bangladesch.
Statt Eurem Haß auf den Islam freien Lauf zu lassen solltet Ihr lieber lernen wie Widerstand geht.
Abgesehen davon geht es andere Länder, auch im Westen nichts an, wie Bangladeshi ihr Zusammenleben regeln wollen. Nur woke Menschen mischen sich in Angelegenheiten fremder Länder ein und ergreifen vom Sofa aus Partei.
„Die deutsche Spitzenpolitik“
Was sagen die rhetorischen Stilmittel dazu: Eine contradictio in adiecto (lateinisch, „Widerspruch in der Beifügung/Hinzufügung“, auch geschrieben contradictio in adjecto, Contradictio in adjecto, Contradictio in Adjecto) oder ein Widerspruch in sich, unmittelbarer Widerspruch ist in der Terminologie der traditionellen Logik ein Widerspruch innerhalb eines Begriffs, das heißt, ein Widerspruch, der darin besteht, dass ein Begriff einander widersprechende Merkmale enthält.
Da müssen wir uns nicht auch noch reinhängen!!
Warum soll sich die deutsche Politik zu diesen Vorkommnissen äußern ? Erstens haben wir hier selbst genug Probleme, zweitens erinnern diese Vorkommnisse an die Zustände in Myanmar unter der damaligen Präsidentin Auung San Suu Kyi (Völkermord an den Rohingya).
Soweit ich mich erinnern kann, hat D damals dazu auch nichts gesagt, war diese San Suu Kyi doch eine Friedensnobelpreisträgerin.
So traurig diese Zustände dort sind in Bangladesch, wir sollten uns auf uns hier fokussieren, da haben wir nämlich genug zu tun.
Ihr verlangt moralisierende Außenpolitik rein aus anti-muslimischen Ressentiments. Das ist das Ziel dieser emotionalisierenden, selektiven Berichterstattung. Wie soll so etwas deutschen Interessen dienen.