In New York
Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt
Die ehemalige Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wurde am Montag in einer geheimen Abstimmung durch die UN-Generalversammlung zu dessen Präsidentin gewählt worden.
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Die ehemalige Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wurde am Montag durch die UN-Generalversammlung zu dessen Präsidentin gewählt. Nach einem Antrag Russlands auf eine geheime Wahl entfielen auf die Grünen-Politikerin nur 167 von 193 Stimmen. 14 Länder enthielten sich derweil, während sieben Länder für die ursprüngliche deutsche Kandidatin Helga Schmid aus.
Zum 80. Mal wurde der Posten vergeben – für rund zwei Jahre wird Baerbock nun das Gremium leiten dürfen. Dabei wird sie auch die Nachfolge von UN-Generalsekretär António Guterres organisieren. Am 9. September wird sie in ihr Amt eingeführt werden. Nach ihrer Wahl kündigte die Grünen-Politikerin an, eine „ehrliche Maklerin“ für die UN sein zu wollen. Ihr Motto soll sein: „Zusammen besser“.
Die Wahl Baerbocks war kontrovers wie schon seit Jahren nicht: Normalerweise ist ein solches Verfahren fast schon eine Formalie – normalerweise findet die Wahl per Akklamation durchgeführt. Russland hatte nun eine geheime Wahl erwirkt, nachdem Baerbock selbst unter Verbündeten unter Kritik geraten war. So zogen die USA, Israel, aber auch der NATO-Partner Türkei, Baerbocks Eignung für das Amt in Zweifel.
Dass bei Baerbocks Wahl überhaupt kontrovers war, lag auch an ihren Vorstellungen der Amtsführung. Die Grünen-Politikerin hat bereits angekündigt, die eigentlich vor allem zeremonielle Rolle des Präsidenten ausbauen zu wollen. So kündigte sie bei ihrer Vorstellung im Mai an, Reformen innerhalb der UN vorantreiben zu wollen. Gleichzeitig möchte sie während ihrer Amtszeit den Fokus auf Geschlechter- und Klimagerechtigkeit legen – das wäre eine historische Politisierung des Amts.
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Bereits wie Baerbock zu ihrer Kandidatur gekommen ist, wurde in Deutschland kontrovers diskutiert: Ursprünglich war für den Posten nämlich die erfahrene Diplomatin Helga Schmid vorgesehen. Schmid wurde bereits im Juli 2024 von der damaligen Ampel-Regierung für den Posten nominiert. Nachdem aber klar war, dass Baerbock ihren Posten als Außenministerin nach der Bundestagswahl verlieren würde, wurde sie kurzerhand für den Posten nominiert.
Das wird Deutschlands Ansehen in der Welt nicht fördern.
Das schlimme ist, das sie weiterhin von deutschem Steuergeld entlohnt wird (wofür eigentlich?).
Es gibt ein altes Sprichwort: „Dummheit siegt“
Ist schon absolut erklärbar weshalb höher entwickelte Ausserirdische keinen Kontakt zur Menschheit aufnehmen wollen.
Da haben sie den Bock zum Gärtner gemacht.
Kennt jemand den Film „Idiocracy“?
Hätte nie gedacht , ich das erlebe noch , dass der Wirklichkeit wird.
Gute Wahl..passt zu dieser komplett überflüssigen Organisation. 👍
Eine Schande für Deutschland und die UN.
Mit Verlaub, das ist widerlich!
Aber auch ernüchternd. Kein Geld mehr für die Uno, austreten und Verträge kündigen.
Ein schwarzer Tag für die Kunst der Diplomatie.
Was?
Wie konnte das denn passieren?
😢
Ich vermute, die Delegierten haben sie gewählt, weil sie so lustig ist und die Menschen zum Lachen bringt. 😀
Ich war schon mehrmals mich übergeben am heutigen Tag, nach der Bekanntgabe.
Der schlimmste Fall ist in der gegenwärtigen Zeit derjenige, welcher mit Sicherheit eintritt. Es bleibt uns wirklich nichts erspart. Macht euch keine Hoffnungen!
„Bekenntnisse der Hochstaplerin A. B.“ frei nach Botz Krocken demnächst im New Yorker Handel.
Ich fassse es nicht.
Die Wahl von Baerbock ist ein Skandal. Was ist da im Hintergrund gelaufen? Mit rechten Dingen kann es unmöglich zu tun gehabt haben. Widerlich!!!
Um nicht strafrechtlich verfolgt zu werden, schreibe ich lieber nichts
zu dieser Meldung
Kinner, warum im Plusquamperfekt, sie ist es ja noch (also „paßt“ ‚Perfekt‘)? Schön, daß Ihr alle Zeiten kennt …..nur passen sie eben nicht alle immer … -;) Danke für Eure Arbeit!
Ich stell schon mal was kalt für heitere Fernsehabende, wenn ihre geballten Fehlleistungen vor der Weltversammlung zu bewundern sind.
Sie ist und bleibt Deutschlands Schinken der Hoffnung! 🤣
Faszinierend, nicht?
So ganz ohne tiefergehendes Wissen, ohne bedeutsame Erfolge in der Außenpolitik, mit mangelhaftem Englisch und beklagenswert undiplomatischem Verhalten einfach einen fetten Posten abgegriffen. Obwohl eine qualifiziertere Besetzung dafür vorgesehen war.
So ist es nunmal in der Politik, leider Gottes.
Das Peter-Prinzip oder das Phänomen der Spitzenunfähigkeit. Nach diesem sogenannten Peter-Prinzip werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie eine Position erreichen, für die sie nicht ausreichend kompetent sind. Daraus entwickelt sich eine Hierarchie der Unfähigkeit.
(Prof. Dr. Hermann Oberth, *25.06.1894 – +28.12.1989)
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„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wegen offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“
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Damit steht das Ende der Uno unmittelbar bevor.
Ist das nun ein Präsidentsfall oder ein Präzedenzfall?
Ach, egal!
Der Wahnsinn geht weiter, ein Ende ist nicht absehbar.