In Amerika planen die Republikaner ein Gesetz, welches Straftäter von Anti-Israel-Demos an Colleges im ganzen Land nach Gaza schicken soll - die Randalierer sollen dort dann sechs Monate gemeinnützige Arbeit leisten.
Die grüne Kultusministerin will ab 2027 alle Schüler in Niedersachsen mit einer digitalen Bildungs-ID ausstatten. Mit dieser Nummer soll der "Bildungsverlauf" jedes Kindes dokumentiert werden.
Seit 2021 planen Russland und China an einer gemeinsamen Mondstation. Jetzt gibt der Generaldirektor von Roskosmos bekannt, dass gemeinsame Forschungen für nuklear-betriebene Raketen und ein Kernkraftwerk auf dem Mond laufen würden.
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat eine Hausdurchsuchung bei einem CDU-Politiker angeordnet. Er steht im Verdacht, für Geld einem Schleuser-Netzwerk geholfen zu haben.
Nachdem die Insolvenzanträge im Februar und März Höchststände erreicht hatten, stieg der Wert im April zum dritten Mal in Folge an. Eine neue Höchstzahl von 1.367 Unternehmen meldeten demnach die Zahlungsunfähigkeit an. Verschiedene Branchen verzeichnen weiterhin weniger Aufträge.
Im Zuge einer pro-palästinensischen Demonstration wollten Randalierer in ein Hotel einbrechen, in dem Israelis wohnten. Auf einem Video sind die Randalierer zu hören: "Freiheit für Palästina!" Die Polizei musste einschreiten.
Die jüngsten Kommunalwahlen in England zeigen einen beunruhigenden Trend: Der politische Islam gewinnt zunehmend an Einfluss. Radikalislamische, "unabhängige" Kandidaten haben viele Sitze in den Stadt- und Gemeinderäten erobert.
Auf dem Schulhof einer Grundschule in Hamburg skandierten Kinder mit selbstgebastelten Schilder „ganz Hamburg hasst die AfD“ - die Schulleitung behauptet nichts von der „spontanen Aktion“ gewusst zu haben.
Die Universität von Amsterdam wurde am Montag von einer pro-palästinensischen Gruppierung besetzt. Am Abend eskalierte die Gewalt: Es wurden Israel-Fahnen verbrannt, Feuerwerkskörper geworfen und Gegendemonstranten mit Holzlatten angegriffen.
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages wollten tausende Israelis, darunter Holocaust-Überlebende und Überlebende des Massakers am 7. Oktober, von Auschwitz nach Birkenau laufen - doch pro-palästinensische Demonstranten versuchten sie dabei zu stören.