Man stelle sich vor, eine ehemalige Innenministerin der CDU steht über Jahre vor Gericht, weil sie woke Tendenzen in der evangelischen Kirche kritisiert hat. Genau das passierte über die letzten Jahre in Finnland.
Eine finnische Politikerin kritisierte das Sponsoring einer „Pride Parade“ durch ihre Kirche und zitierte dabei die Bibel – dafür steht sie jetzt wegen „Hassrede“ vor Gericht. „Sie können glauben was sie wollen, aber wenn sie über ihren Glauben sprechen, können sie nicht alles sagen“, heißt es von der Staatsanwaltschaft.