Berlin
„Austausch“ und „Konflikte“ – SPD-Senatorin schockt mit Statement zu Angriff auf jüdischen Studenten
Anstatt den brutalen Angriff eines FU-Studenten auf einen jüdischen Kommilitonen zu verurteilen, spricht die Berliner Wissenschaftssenatorin nur von wissenschaftlichem „Austausch“. Härtere Restriktionsmöglichkeiten lehnt die SPD-Politikerin ab - dass die überhaupt fehlen, ist auch ihrer Partei zu verdanken.
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Ein 23-jähriger Mann folgt Lahav Shapira in Berlin, als er eine Bar verlässt. Er schlägt und tritt dem FU-Studenten derart brutal ins Gesicht, dass der 30-jährige Lahav mit mehreren Brüchen in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert werden muss. Und das nur, weil Lahav Jude ist und an seiner Universität für das Existenzrecht Israels sowie die Befreiung israelischer Geiseln eintritt. Anstatt alle rechtlich möglichen Schritte gegen den pro-palästinensischen Täter, der auch an der Freien Universität studieren soll, zu prüfen, schockiert die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra nun mit einem bizarren Statement.
Anstatt den Übergriff – der laut Lahav, seinen Angehörigen und Augenzeugen völlig ohne Provokation oder einen vorherigen Streit erfolgte – zu verurteilen, erklärt Czyborra in einem Interview mit dem rbb nur, dass sie eine „Exmatrikulation aus politischen Gründen“ ablehne. Während der Präsident der FU, Günter M. Ziegler, erklärt, dass er den Eindruck habe, dass man bei dem Hochschulgesetz nachschärfen müsse, um gegen den Täter mit mehr als nur einem dreimonatigen Hausverbot vorgehen zu können, grinst Czyborra auf Nachfrage des rbb. Sie sagt, man wolle die Hochschulen „nicht zu Gated-Communitys“ machen.
Laut der SPD-Politikerin seien die Universitäten „offene Räume der Kommunikation, der Debatte“. Obwohl es um einen schwerwiegenden körperlichen Übergriff mit mutmaßlich antisemitischem Hintergrund geht, sagt Czyborra nur, dass die Wissenschaft „von Austausch“ lebe. Und da gebe es natürlich auch mal „Konflikte“ auf dem Campus, die man eindämmen müsse. Politische Handlungsnotwendigkeiten sieht sie offenbar nicht. Doch das überrascht wenig, wenn man sich anschaut, wer für das aktuell gültige Hochschulgesetz verantwortlich ist.
Laut einem Bericht der Berliner Zeitung war es die rot-rot-grüne Koalition, die im September 2021 – nur zwei Tage vor der Abgeordnetenhauswahl – das Ordnungsrecht der Universitäten kippte. Es ist also auch der Berliner SPD zu verdanken, dass die Universitäts-Verwaltungen keine rechtlichen Möglichkeiten mehr haben, Studenten zu exmatrikulieren. Egal wie schwerwiegend die „Störungen“ sind, die Unis haben keine Möglichkeit mehr Zwangsmaßnahmen gegen ihre Studenten zu verhängen, außer ein zeitlich begrenztes Hausverbot auszusprechen.
Ist diese Dame eine von den Politiker/innen, die auf Anti-Rechts- Demonstrationen laut plärren „Nie wieder“ .?
Und meinem Eindruck nach diesen körperlichen Angriff lappalisiert als „wissenschaftlichen Austausch“?
Man muss kein AFD- Anhänger sein, um eine solche Äusserung als widerwärtig und unmenschlich zu erleben.
Wenn es Kanzler Scholz mit seinen Worten an der Seite Israels und der jüdischen Bevölkerung in Deutschland zu stehen, ernst ist,müsste er meiner Ansicht nach den Rücktritt dieser Dame veranlassen.
Man stelle sich vor- ein AFD- Mensch hätte diesen Angriff gestartet- sofort hätte Faeser wohl verkündet, ein Verbotsfahren wird eingeleitet gegen die AFD.
Ich nehme an, dass Rot-Grün weiter Wähler verlieren wird, wenn der Eindruck entsteht, dass sie nun auch unmenschliches Nicht-Handeln duldet, um bestimmte Leute scheinbar in Schutz zu nehmen.
„…dass sie eine „Exmatrikulation aus politischen Gründen“ ablehne.“
Aha!…. wie wäre wohl ihre Einstellung, wenn der Angreifer kein linksextremer Antisemit, sondern ein rechtsextremer Student wäre??
SPD und Grüne sind mit Ihrer Politik die größte Gefahr für Deutschland. Hier wird Gewalt gegen unsere jüdischen Mitbürger gebilligt und verharmlost. Wo ist hier der Verfassungsschutz der die SPD und die Grünen als erwiesen linksradikal einstuft?
„Er schlägt und tritt dem FU-Studenten derart brutal ins Gesicht,“ Das nennt man dann wissenschaftlichen Austausch.
Unter „wissenschaftlichem Austausch, Debatte“ etc. versteht diese Frau offensichtlich einen Faustschlag ins Gesicht und daraus resultierenden Frakturen. Offensichtlich kann sie nicht klar denken – und weiß nicht, was „wissenschaftlicher Austausch und Debatten“ sind – trotz ihrer Promotion in einem ihrer Orchideenfächer. Sie kam offensichtlich mit ihrem Studium schwer unter- und hat dann den Weg in die Politik gefunden, wo sie seit 2011 auf gutbezahlten SPD-Posten sitzt.
Bitte dranbleiben.
Jahrzehnte Verbundenheit der Rotfront mit der PLO , was soll man da erwarten. Millionen Israel/Juden-Hasser wählen SPD, die darf man nicht verprellen, sonst kommt man nicht über 5 Prozent.
Man stelle sich vor ein „rechts“ gesinnter Student hätte sich so auf einen mit Migrationshintergrund gestürzt…
Aufmacher in allen Medien, Videobotschaften vom Kanzler, „investigative“ Reportagen über „rechte Netzwerke“, Sondersendungen bei Lanz, Klammroth, Illner.
Aber so, wen juckt es schon…
Die SozialistischeParteiDeutschlands ist eben sehr „Judenfreundlich“ – man sieht es auch an ihren vielen Unterorganisationen, die sich so rührend um Gaza sorgen und mit handfesten Argumenten überzeugen.
Hier lässt eine klassische Linke mal wieder die Maske fallen und was kommt zum Vorschein ? Die hässliche Fratze des Antisemiten.
dass der Antisemit,der den jüdischen Mitbürger brutal zusammenschlug,zwar auch die deutsche Staatsbürgerschaft hat,aber einen arabischen Hintergrund,sollte erwähnt werden..
Dass linke Parteien indirekt auch viele Antisemiten in ihren Reihen haben und ab und zu einen Kampf gegen Antisemitismus vorheucheln,ist auch schwer erträglich.
Wenn es Leute mit Migrationshintergrund sind,die ihren Antisemitismus gewaltvoll ausleben,wird verniedlicht,vertuscht und keine Konsequenzen gezogen..
Wenn ein Biodeutscher die gleiche Tat begangen hätte,würden die Brüllaffen von SPD und rotgrünen Medien sofort eine Demo gegen RECHTS organisieren und sich so darstellen,als ob man die wahren Kämpfer gegen den Antisemitismus wären..
Mehr Heuchelei geht nicht mehr und diese Heuchelei verbunden mit einem Doppelmoralismus wird immer unerträglicher
Das lässt den Schluss zu, dass sie und ihre Partei offensichtlich mit dem Angreifer und seinem Gedankengut sympathisieren. Wie sonst soll man solche Aussagen interpretieren?
Genauso „woke“ & verlogen wie die sog. „€lite Unis“ in den US.
Diese Person ist so unsagbar xxxxxx, daß diese Aussage uU. sogar schon als Gewaltverharmlosung, bzw. Verherrlichung und/oder Aufruf zu weiten Gewalttaten bis hin zum politischen Mord & Totschlag zu werten sein könnten. Das mögen bitte engagierte Juristen prüfen, und ggf. rechtliche Schritte einleiten
Diese durchMARXierten Unis sind offensichtlich wieder zu Brutkästen antihumanistischer, sowie antijüdischer & antichristlicher Umtriebe geworden, wie damals schon bei den nationalen Sozialisten, damit im „wissenschaftlichen Austausch“ deutsche Unis dann wohl auch bald wieder xxxxxx & xxxxxfrei sein sollen?
Schande.
“ Wenn ihr euch fragt, wie es damals hat passieren können; weil sie so waren, wie ihr heute seid!“ -H.M. Broder-
Ist da etwa von Gewaltverherrlichung die Rede?
Austausch mit Fäusten also
Hat sie wirklich ‚Gates-Communities‘ gesagt? Das wäre ja Freud hoch 3.
Was geht wohl in jüdischen Studenten vor, wenn sie von offizieller Stelle erfahren, dass antisemitische Gewalt ein Zeichen der „offenen Debatte“ ist und leider nicht verhindert werden kann?
Wenn man solche Personen zu seinem „Freundeskreis“ zählen sollte, braucht man definitiv keine Feinde mehr.
Mich würde mal ihre Reaktion interessieren, wenn einer ihrer Kinder zusammengetreten wird, nur weil er weiß und Deutscher ist?
Was für korrupte Politiker wir haben!
Von ganzem Herzen wünsche ich dieser Person einen solchen „Austausch“ persönlich und in aller Härte selbst zu erleben.
Offene Räume der Debatte hat es mal an den Hochschulen gegeben. Mittlerweile verwehrt man kritischen oder nicht genehmen Rednern den Zutritt. Wenn diese Frau von Freiheit der Wissenschaft redet, sollte sie sich mal mit Lauterbach unterhalten. Bei brutaler Gewalt gegen Kommilitonen, egal aus welchen Gründen , muß die Exmatrikulation erfolgen. Die körperliche Unversehrtheit gehört auch zu den Fürsorgepflichten. Juden müssen genau wie alle anderen Menschen vor solchen Gewalttätern geschützt werden. Ich kann nicht in einer Gedenkstunde zum Holocaust mit Tränen in den Augen den Zeitzeugen zuhören und anschließend Gewalt und Aufrufe gegen Juden auf unseren Straßen versuchen zu rechtfertigen.
Im Gegensatz zu den Teilnehmern der angeblichen 2. Wannseekonferenz muss bei den Linken niemand etwas erfinden, um deren gestörtes Verhöltnis zu Demokratie und Rechtsstaat zu erklären. Man muss sie einfach nur reden lassen – wie diese Dame – und aufmerksam zuhören. Dann weiß man alles, was man wissen muss.
Dieser Angriff scheint den Roten mit ihrer antijüdischen Grundtendenz gut ins Klim Bim zu passen.
Diese Kompetenzbeschneidung an den Unis kann ich so ohne weiteres nicht widersprechen. Wir haben schließlich ein allgemein geltendes Recht. Kazer und Prügelstrafe sind Vergangenheit. Das Recht gibt auch die Möglichkeit gegen diesen möchtegern Totschläger strafrechtlich und zivilrechtlich vorzugehen. Aber bei den Berliner Richtern und Staatsanwälten fürchte ich, ist der gleiche politische Wille vorhanden wie bei dieser Senatorin.
Zu der Person im Video
shame on you !
widerlich