Auch Erwerbslose sollen deutschen Pass kriegen
Ataman geht Einbürgerungsreform nicht weit genug
Die umstrittene „Antidiskriminierungsbeauftragte" Ferda Ataman kritisiert die großzügigen Ampel-Pläne zum Staatsbürgerschaftsrecht. Erwerbstätigkeit solle kein Kriterium zum Erlangen des deutschen Passes sein, fordert die Aktivistin.
Von
Die sogenannte „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes, die umstrittene Aktivistin Ferda Ataman, hat die Ampel-Reform des Staatsangehörigkeitsrechts kritisiert. Ataman gehen die Ampel-Pläne jedoch nicht weit genug. Die 43-Jährige bemängelte, dass Einbürgerungswillige nach den Plänen noch immer einen gesicherten Lebensunterhalt nachweisen müssen. „Menschen mit Behinderung, Alleinerziehende und ältere Menschen, die existenzsichernde Leistungen beziehen, können die Anforderungen an einen gesicherten Lebensunterhalt allerdings oft nicht erfüllen“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ihnen wird die Einbürgerung mit der geplanten Reform unnötig schwer gemacht.“ Ataman fordert, dass jeder einen deutschen Pass kriegen kann – unabhängig von der Erwerbstätigkeit.
Auch andere Anforderungen gehen der radikal linken Aktivistin zu weit: Ataman regt in einer Stellungnahme für den Innenausschuss an, ältere Menschen grundsätzlich vom formalen Sprachnachweis zu entbinden, da dieser für viele eine hohe Hürde darstelle. Das berichtet die dpa. Bisher entfällt der Sprachnachweis nur für ältere Menschen, die bereits lange in Deutschland wohnen, etwa für westdeutsche Gastarbeiter der 1970er-Jahre.
Heute will das Bundeskabinett die Änderungen des Staatsbürgerschaftsrechtes auf den Weg bringen, die es deutlich leichter machen sollen, einen deutschen Pass zu erhalten. Die Ampel-Koalition erlaubt grundsätzlich den sogenannten „Doppelpass“ und senkt die Anforderungen für die deutsche Staatsbürgerschaft merklich herab. So muss man lediglich fünf Jahre in Deutschland leben und, wenn überhaupt, rudimentäre Deutschkenntnisse vorweisen, um bundesrepublikanischer Staatsbürger zu werden. Kritiker sprechen vom „verramschen“ des deutschen Passes.
Wenn alle Deutsche in ein leeres Land ziehen würden, kämen die ganzen Deutsch Migranten dann hinter uns her geflüchtet?
Die umstrittene Ferda Ataman erfüllt mit ihrem politisch korrekten Geschlecht, ihrem inländerfeindlichen Rassismus und ihrem griechisch-türkisch-sephardischen Hintergrund wohl sämtliche „woken“ Anforderungen des politischen Establishments, um als „Antidiskriminierungsbeauftragte“ die endgültige Austilgung sämtlicher einst geltenden Werte und Normen der autochthonen Restdeutschen erfolgreich zu verstetigen.
Die Mainstream-Journalistin mit politikwissenschaftlichen Hintergrund, die unter anderem auch für linkspropagandistische Portale wie Spiegel Online, Tagesspiegel oder den berüchtigten Belltower schrieb, gehörte bereits 2008 zu den Gründungsmitgliedern des zweifelhaften Vereins „Neue deutsche Medienmacher*innen“, wobei sie dazukommend auch als Sprecherin des dubiosen Vereins „Neue Deutsche Organisationen“ fungierte.
In diesem Zusammenhang sei ein so gut wie möglich kurz gefasster Blick auf die „Neuen Deutschen Organisationen“ (ndo) gerichtet, um zu verdeutlichen, wofür Ferda Ataman steht, die nach eigenen Aussagen von Anfang an kein Praktikum machen, sondern gleich die Chefetage übernehmen wollte.
Die „ndo“ sind ein bundesweit agierendes Netzwerk von rund 107 einschlägigen Initiativen, Bündnissen und Vereinen, das größtenteils von islamisch-türkischen Interessensvertretungen, sowie anderweitigen Migrantenverbänden, den Nachkommen von Arbeitsmigranten, Flüchtlingenund deren bereits „integrierten“ Unterstützern gestellt wird, die sich selbst als sogenannte „Persons of Color“, „Schwarze Deutsche“, oder „Bindestrich-Deutsche“ bezeichnen.
Die wenigen abzählbaren beteiligten deutschen Bündnispartner der Neuen Deutschen Organisationen, wie etwa kirchliche Institutionen oder politische Jugendverbände und Vereine, arbeiten allesamt nur für die Interessen von Migranten.
Die erklärte Absicht der „Neuen Deutschen Organisationen“ besteht schwerpunktmäßig darin, „als postmigrantische Bewegung ein neues Deutschland zu organisieren“, dessen Zukunft offensichtlich keine weiße Mehrheit vorsieht.
Demnach müsse „Deutschland neu gedacht werden“
In vorbildlicher, politisch korrekter „Gender-Sprak“ gehalten, verfolgt die „ndo“ hinter dem Deckmantel harmlos erscheinender Begriffe wie Vielfalt, Partizipation oder Teilhabe die durchaus rassistische Absicht, zu Gunsten eines „inklusiven Deutschlands“, die angestammte authochthone Gesellschaft aufzulösen, beziehungsweise systematisch in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zu manövrieren.
Dabei vertreten die ndo ganz im Sinne des Establishments die globalitäre These, dass ein völkisches Weltbild im 21. Jahrhundert nicht tragbar sei, worin sich nicht nur ihr latenter Hass gegen Weiße äußert, sondern auch ihre Doppelmoral offenbart, weil sie ausnahmslos nur die westlichen weißen Gesellschaften „kulturell bereichern“ wollen.
Während also eine Frau Ataman und deren Mitstreiter die Interessen der angestammten Deutschen unter andauernden Rassismusvorwürfen als nationalistisch oder völkisch veruteilen, demütigen sie unablässig ihre Aufnahmegesellschaft, indem sie beispielsweise den Einheitstag mit einem parallelen Tag der offenen Moschee entwerten und gegen einen Tag der Vielfalt ersetzen wollen, weil der Einheitstag „aus einer rein weißen Sicht“ betrachtet werde, wie Ferda Atamans „Neue Deutsche Organisationen“ heimtückisch und rassistisch unterstellen.
Inzwischen haben derartig zersetzende Kräfte aus ihren Organisationen und Initiativen heraus, Politik, Medien und Gesellschaft komplett unterwandert, wobei sie verstärkt dazu übergehen, systematisch in Schlüsselpositionen und Schaltstellen vorzudringen, um zur Durchsetzung ihrer destruktiven Ideologie Kontrolle und Entscheidungsgewalt zu erlangen.
Die Lösung des Problems wäre, wenn jeder der in Deutschland oder den deutschen
Außengrenzen ankommt und ASYL sagt, sofort einen deutschen Paß bekommt. Es
gäbe keine illegale Migration mehr, da nur im Ausland gelebte Deutsche einwandern.
Dieser Gedanke ist so idiotisch, daß er von unserer Regierung kommen könnte.
Eine Unterstützung von Apollo NEWS kommt Anfang September.