Israel
Argentinischer Präsident Milei kündigt Botschaftsumzug nach Jerusalem an
Am Dienstag traf der argentinische Präsident Javier Milei in Israel ein und kündigte an, dass die Botschaft Argentiniens nach Jerusalem verlegt werde. Dieser Schritt war ein zentrales Versprechen von Milei während seines Wahlkampfes und markierte seinen ersten bilateralen Besuch in Israel seit Amtsantritt im Dezember.
Am Dienstag landete der argentinische Präsident Javier Milei in Israel und verkündete, dass er die Botschaft Argentiniens nach Jerusalem, die Hauptstadt Israels, verlegen werde. Milei, der Israel zum Ziel seines ersten bilateralen Besuchs seit seinem Amtsantritt im Dezember gemacht hatte, hatte während seines Wahlkampfes versprochen, diesen Schritt zu unternehmen. Bisher wurden jedoch noch keine konkreten Maßnahmen in Bezug auf den Umzug ergriffen, und es gibt keinen argentinischen Botschafter in Israel.
Ein israelischer Diplomat erklärte trotzdem gegenüber The Times of Israel, dass „die positive Erklärung wichtig ist“ und „wir freuen uns darauf, dass Argentinien die sechste Botschaft in Jerusalem eröffnet“. Die Hamas-Terrorgruppe kritisierte Mileis Aussage und betrachtet den Umzug als „eine Verletzung der Rechte unseres palästinensischen Volkes auf ihr Land und einen Verstoß gegen die Regeln des Völkerrechts, da Jerusalem als besetztes palästinensisches Land betrachtet wird“. Derzeit haben die Vereinigten Staaten, Guatemala, Honduras, Papua-Neuguinea und der Kosovo Botschaften in Jerusalem. Andere Länder wie Ungarn und die Tschechische Republik haben Zweigstellen ihrer Botschaften in der Hauptstadt.
Israels Außenminister Israel Katz begrüßte Milei am Ben-Gurion-Flughafen und dankte dem Argentinier für die Unterstützung Israels im Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen und für die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels.
„Sie sind eine Person von Werten, die sich nur der Wahrheit verpflichtet fühlt“, sagte Katz zu Milei, „und es ist kein Wunder, dass Sie sich entschieden haben, gleich nach Israel zu kommen, um uns im gerechten Kampf zur Verteidigung des jüdischen Volkes gegen die Mörder der Hamas zu unterstützen.“ Milei war für Dienstag geplant, die Klagemauer zu besuchen und sich später mit Präsident Isaac Herzog zu treffen. Am Mittwoch soll er Premierminister Benjamin Netanyahu und Mitglieder seines Kriegskabinetts treffen.
Als erste Antwort auf den genozidalen Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hätte Deutschland die Zahlungen an die „Palästinenser“ umgehend einstellen müßen, u.a. als Druckmittel um die Freilassung der deutschen Geiseln zu erzwingen. Als Zeichen der Solidarität mit den jüdischen Volk hätte der zweite Schritt die längst überfällige Verlegung der deutschen Botschaft in die israelische Hauptstadt folgen müßen.
Es gibt sie also noch! Politiker, die ihre Wahlversprechen einhalten. Aber sie sind selten geworden. Respekt, Herr Milei!
Der Mann hat’s drauf! Es wäre schön, wenn Deutschland seinem Beispiel folgen würde, aber das wird wohl unter dieser Regierung ein frommer Wunsch bleiben.
Der sechste Aufrechte. Javier Milei ist ein großartiger Mann, in meinen Augen.
THE MAN! Hübsch ist er nicht, aber mit so dicken Eiern in der Hose bekommt man eben auch eine sehr hübsche chica ab :-).
Der Mann ist TOP!
Und was haben wir dagegen? RotGrüne, sozialistische Feministinnen mit männlichen und weiblichen Namen
Hätten wir doch bloß mehr Politiker wie Milei, die Welt wäre eine bessere.