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Sommercamp der Hamas

Anti-Israelische Terrorgruppe bildet wieder Kinder aus

Schon seit vielen Jahren veranstaltet die Anti-israelische Terrormiliz Hamas in den langen Sommerferien ein Sommercamp für Kinder, Jugendliche und junge Männer, wo sie eine militärische Ausbildung bekommen sollen. Auch dieses Jahr gehen Videos vom diesjährigen Sommercamp auf den Sozialen Medien um.

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Der Hass auf den israelischen Staat und seine Einwohner ist unter der arabischen Bevölkerung weit verbreitet. Nicht verwunderlich ist deshalb, dass seit 2006 in den „palästinischen“ Autonomiegebieten die fundamentalistische Hamas-Miliz die Mehrheit der Parlamentssitze hält und seit 2007 de facto den Gaza-Streifen beherrscht. Die Hamas fiel bereits häufig durch unzählige Selbstmordattentate und Raketenangriffe von Gaza aus auf. Wenn nicht eigene Terroristen aktiv sind, unterstützt die Gruppe sonstige Terroranschläge aktiv, wie beispielsweise die Attacke vom 27. Januar dieses Jahres auf eine Synagoge in Jerusalem, bei der 7 Menschen ihr Leben genommen wurde. Alle 10 tödlichen Terroranschläge diesen Jahres wurden von der Hamas unterstützt.

Wie jedes autoritäre Regime wird auch im Hamas-Regime auf die Indoktrination der Jugend gesetzt. Man kennt die Bilder der jubelnden Schulkinder, als diese gerade erfahren, dass wieder mehrere Israelis bei einem Terroranschlag getötet wurden. Auch Terroristen sollen möglichst früh ausgebildet werden. Wenn die gerade keine Terroranschläge verüben, stehen sie immer noch für eine direkte Auseinandersetzung mit der israelischen Armee zur Verfügung. Für die Terroristen-Ausbildung führt die Hamas bereits seit vielen Jahren in den Sommerferien der „palästinensischen“ Schulen mehrere Sommercamps durch. Auch diese Woche startete ein neues Camp, über das auch der Spiegel berichtet hat.

Schusstraining und Entführungs-Crashkurs

Das Camp soll 4 Tage dauern. In den letzten Jahren war bereits auf dem Programm des Terrorcamps: das Verbrennen von israelischen Fahnen, militärische Parcours, Umgang und Schusstraining mit einer scharfen Waffe. Sogar die Entführung israelischer Soldaten wurde trainiert. Das Publikum gehört teilweise dabei den äußerst jungen Altersschichten an. Zwar werden neben (freilich nur männlichen) Kindern auch Jugendliche ausgebildet, doch diese werden teilweise auch eingesetzt. Die israelische Armee berichtete mehrfach über die Sichtung von Kindersoldaten auf „palästinensischer“ Seite. Im Juli ging ein Video aus einem Sommercamp viral, indem ein Mann in militärischer Kleidung Kindern den Umgang mit einer Feuerwaffe erklärt. Auch auffällig ist die hohe Teilnehmerzahl der Camps. 2021 nahmen laut der Jerusalem Post über 50.000 Kinder und Jugendliche an einem der Sommercamps der Hamas teil.

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Insbesondere diese Sommercamps sind, die massiv zu der Radikalisierung innerhalb der „palästinensischen“ Jugend beitragen und dem daraus resultierenden Antisemitismus, der sich mittlerweile auch in Deutschland breit macht. Dennoch stellen sich deutsche Linke – zuletzt beim CSD Berlin gut zu beobachten – auf die Seite von Hamas und „Palästina“. Der Terror-Drill der Hamas für Kinder und Jugendliche wird dabei, ähnlich wie die zahlreichen verübten Anschläge, gerne außer Acht gelassen oder gar relativiert.

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