Breites Medienecho
Angebliche rassistische Attacke auf Mutter in Herne war erfunden
Viele Medien berichteten über einen vermeintlichen rassistischen Angriff auf eine Mutter und ihr kleines Kind. Doch im Nachhinein stellte sich der vermeintliche Angriff als erfundene Geschichte heraus.

„’Erschütternder Vorfall‘: Rassist tritt auf junge Mutter mit Baby ein“ titelte t-online am Dienstag. Auch andere große Medien, etwa die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), berichteten über den Vorfall. Eine 28-jährige Mutter aus Herne hatte behauptet, während eines Spaziergangs am Montag mit ihrem Kind von einem Radfahrer angegriffen worden zu sein.
So habe sie sich an einem Ententeich befunden, als ein Fahrradfahrer sie von hinten getreten haben soll. Dabei soll das kleine Kind, das zur Zeit des Angriffs im Kinderwagen saß, nach Darstellung der Frau gestürzt und mit dem Kopf auf den Boden aufgekommen sein. Während des Angriffs soll der Mann noch dazu rassistische Parolen gerufen haben. Der vermeintliche Täter soll dann geflohen sein.
Doch die Geschichte soll so gar nicht stattgefunden haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Zunächst hatte man noch die Fahndung nach dem vermeintlichen Gewalttäter ausgerufen. Die angebliche Tat nannte man in einer Pressemitteilung am Dienstag „erschütternd“. Nun hat man durch unterschiedliche übereinstimmende Zeugenaussagen herausgefunden, dass es den vermeintlichen Täter nie gegeben hat.
Laut den Zeugen habe der Hund der Frau, der an den Kinderwagen angebunden war, den Wagen zum Umsturz gebracht, nachdem er daran zu stark gezogen hatte. Das Kind wurde infolge des Unfalls vorübergehend ins Krankenhaus eingeliefert, wurde mittlerweile jedoch wieder entlassen. Was das Motiv der Frau war, die Geschichte des rassistischen Radfahrers zu erfinden, ist noch unklar. Der Staatsschutz will das durch weitere Ermittlungen herausfinden. Gegen die Frau ermittelt die Staatsanwaltschaft, möglicherweise wegen Vortäuschung einer Straftat.
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Schnell nach der Pressemitteilung der Polizei hatte die erfundene Geschichte ein breites Medienecho erfahren. Die Polizei sprach unterdessen von einer Tat, „zu der einem wirklich die Worte fehlen“. Erst am Mittwoch ruderte man zurück und sprach von einer „Wendung“ im Fall.
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Täglich erleben wir reale, also tatsächlich stattfindende Gewalttaten, die allerdings weit weniger mediale Aufmerksamkeit und Empörung hervorrufen, weil die Opfer zumeist Einheimische sind.
Wenn keine rassistischen Attacken stattfinden, dann müssen sie erfunden werden.
Die Programme „Demokratie leben“ müssen finanziert werden.
ist das wirklich so unklar weshalb solche „Geschichten“ erfunden werden?
Es ist ihnen jedes Mittel recht.
Breitgetreten in den Medien war die Geschichte schnell, nur eine Richtigstellung fehlt natürlich!
Was auch immer das sein soll
Der Reflex, aus jedem gemeldeten Vorfall sofort ein gesellschaftliches Menetekel zu machen, mag menschlich sein – aber er ist gefährlich. Journalismus braucht mehr als Tempo: Er braucht Verantwortung, auch wenn die Geschichte vermeintlich perfekt passt.
Ich habe nichts anderes mehr erwartet. Das ist doch inzwischen auch eine immer wieder verwendete Masche wenn man bei den „bösen Deutschen“ seinen Willen nicht -oder nicht schnell genug- kriegt.
Wird leider nicht abschreckend hart genug bestraft!
Die Frau wird vermutlich aus Sorge vor einer Anklage wegen fahrlässiger Versäumnis der Elternaufsichtspflicht diese Geschichte erfunden haben. Nachdem ihr eine Frau zur Hilfe geeilt war , wird sie dieser Frau die Geschichte so vermittelt haben, die sich dann verselbständigt hat. Nehme ich jedenfalls mal stark an. Erwähnt werden sollte hierzu, dass es Menschen mit Migrationshintergrund in unserem Land ja sehr leicht gemacht wird, wenn es sich erst einmal um einen Anfangsverdacht handelt, der sich auf angebliche Rassismus Vorwürfe gründet. Das wissen vermutlich einige Menschen auch ganz gut zu ihrem Vorteil auszunutzen.
Mein Vorschlag: Frau, Kind, Hund 7 Sachen packen und „back to the roots“. Basta.
Frankfurter Allgemeine Zeitung ………..
Danke, mehr muss ich da nicht wissen!
Der Artikel war in ALLEN Medien zu lesen.
Die Richtigstellung nur hier.
Seltsam.
ohne Worte
Solche Nachrichten werden bestimmt durch Links-Grüne NGO´s also durch Steuergelder bezahlt!
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Bestes Deutschland das wir je hatten!
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Kugel-Eis vielleicht?
Wir haben verdammt viel Müll in unserem Land. Es ist an der Zeit
aufzuräumen.
Da sind also die Omas ganz umsonst angereist? Naja, Vater Staat zahlt es ja.
Gibt man den Suchbegriff Herne Baby in den asozialen Medien ein, wird man mit einer Menge Kopien dieser Fakenews bombardiert und hunderten Herzkommentaren „gegen Rechts/AfD“….
Genau wie diese Rufmordkampange…
Alles erlogen.
UNVERSCHÄMTHEIT! Pressekonferenz zeigt: Rufmord basierte auf Falschinformationen!
https://www.youtube.com/watch?v=HGxFdXKtc0k
Die Frau rief dem Täter noch nach “ Du Hund!“ (Satire).
Im Ernst: Hat man die erfundene Straftat schon wieder aus der PKS entfernt?
„Rassismmus“ ist ein politischer Kampfbegriff, der mittels einer hysterisch inszenierten Scheinmoral den Widerstand gegen Ethnozid und Landraub unterdrücken soll.
Wann werden wieder Geldbörsen mit beträchtlichem Inhalt gefunden und abgegeben? Gibt es außerhalb der senilen Omas gegen RÄCHTS noch Leute die das glauben? …….und weiter CDU wählen?
In einem anderen Medium ist die Rede von einer „Deutschen mit indischen Wurzeln“. Dann würde sie von sich selbst vermutlich sagen, dass sie Inderin ist. Weshalb gibt man solchen Leuten einen deutschen Pass?
diese Geschichte wird weiter die Runde machen und als Argument gegen Rechts herhalten. Dass sie nur erfunden ist, wird man schnell vergessen.
Wurde diese Dame auch von der Politik „finanziert“?
Waren denn die Omas schon auf dem Weg?