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Aufruf zur Vernichtung Israels

„Allahu Akbar“: Anti-israelische Demonstrationen in ganz Deutschland – Hunderte widersetzen sich Verbot

Illegale Versammlungen, Festnahmen und verbotene Parolen. Am Samstag wurde in verschiedenen deutschen Großstädten gegen Israel demonstriert.

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Düsseldorf: In Düsseldorf versammelten sich nach Medienbericht 700 bis 800 pro-palästinensische Demonstranten. Angemeldet waren nur 50. Die überwiegend arabischstämmigen Teilnehmer trugen Palästinenser-Tücher und schwenkten Palästinafahnen.  Auf Schildern war „End Israel Occupation“ zu lesen. „Wir sind alle Palästinenser“, „Free Palestine“, „Allahu akbar“ und „Kindermörder Israel“ wurde auf der Demo gebrüllt.

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Frankfurt am Main: Erst erlaubt, dann verboten! Um die anti-israelische Demo in Frankfurt gab es zunächst Verwirrung. Nachdem das Verwaltungsgericht in Frankfurt am Main am Freitag ein Demo-Verbot der Stadt für rechtswidrig erklärt hatte, legte die Stadt Beschwerde ein – mit Erfolg. Der zweite Senat des Verwaltungsgerichts in Kassel gab der Stadt recht. Das Verbot der Demo war somit rechtskräftig. Dennoch versammelten sich Hunderte Demonstranten mit Palästinaflaggen in der Frankfurter Innenstadt und widersetzten sich der Polizei. Neben „Allahu Akbar“ rufen wurde auch der mittlerweile verbotene Satz „From the river to the See“ mehrfach skandiert, der zur Vernichtung Israels aufruft. Die Polizei musste die illegale Versammlung auflösen. Über 100 Personen wurden vorläufig festgenommen, wie die Bild berichtet. Außerdem wurde gegen alle Personen, die der Aufforderung den Platz zu räumen nicht nachgekommen sind, Verfahren eingeleitet.

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Köln: In Köln wurde die pro-palästinensische Demonstration zunächst von der Polizei verboten. Das zuständige Verwaltungsgericht gab einem Eilantrag statt und erlaubte die Demo. Brisant: Die pro-Palästina Demo fand parallel zu pro-Israel Demo am Kölner Heumarkt statt. Beide Gruppen wurden durch die Polizei voneinander getrennt. Während der Demo kam es zu keinem Zwischenfall. Einzig nach Beendigung beider Demonstrationen haben sich circa 50 pro-Palästina Demonstranten neu formiert. Die Polizei konnte erfolgreich verhindern, dass die Demonstranten erneut den Heumarkt betreten.

https://twitter.com/anawinds/status/1713194400585597321

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München: Die bayrische Landeshauptstadt hat ebenfalls alle pro-Palästina Demonstrationen verboten. Es gab keine Einsprüche und alle Menschen hielten sich an das Verbot.

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