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Trotz Demos gegen Rechts

AfD verzeichnet Mitgliederzuwachs

Im Zeitraum vom 10. Januar bis zum 22. Januar verzeichnete die AfD rund 1400 neue Mitgliedschaftsanträge. Weitere 8000 Mitgliedsanträge müssen noch bearbeitet werden. Entgegen der Hoffnung des politischen Mainstreams verliert die AfD offenbar nicht an Zuwachs.

Bildquelle: Ziko #noAfD van Dijk, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons (zugeschnitten)

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Die AfD verzeichnet laut eigener Angaben einen starken Mitgliederzuwachs. Die aktuellen Proteste gegen die Partei würden demnach nicht zu einem Rückgang der Anträge führen. In der Zeit vom 10. Januar bis zum 22. Januar seien rund 1400 neue Anträge auf Mitgliedschaft eingegangen. Gleichzeitig gab es nur wenige Austritte im mittleren zweistelligen Bereich.

Die Partei hat seit Beginn des Jahres etwas mehr als 1000 neue Mitglieder verzeichnet. Aufgrund einer einmonatigen Widerspruchsfrist resultieren einige der Eintritte im Januar aus Anträgen des Jahres 2023. Die FAZ berichtet außerdem darüber, dass der AfD noch 8000 unbearbeitete Mitgliedsanträge vorliegen würden. Die Partei reagiert darauf, indem sie zusätzliches Personal einstellt, um diese Anträge zügig abzuarbeiten.

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Die AfD zieht auch finanzielle Vorteile aus dieser Entwicklung. Laut dem Bericht der FAZ würde die AfD bei 8000 neuen Mitgliedern, die jeweils einen Jahresbeitrag von 120 Euro zahlen, fast eine Million Euro zusätzlich generieren. Hinzu kämen weitere fast 450.000 Euro durch die Parteienfinanzierung, die sich nach der Größe der Partei richtet.

Auch in aktuellen Wahlumfragen erhält die AfD eine hohe Zustimmung. Laut der neuesten Allensbach-Umfrage vom 25. Januar positioniert sich die AfD mit 19,5 Prozent als zweitstärkste Kraft. Ebenso bestätigt eine Umfrage von Forsa vom 23.01. die Position der AfD als klare Nummer zwei hinter der Union, mit einem Zustimmungswert von 20 Prozent.

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21 Kommentare

  • Es zeigt, dass die Kampagnen der Regierung und Mainstreammedien nicht mehr funktionieren. der Bürger hat erkannt, dass es sich um Ablenkung handelt.

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  • Die Leute lassen sich nicht mehr verarschen. Die meisten Menschen sind Rechts. Gegen die Mehrheit dieses Landes ruft die Regierung zu Demonstrationen auf ?

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  • Mit dem Gebaren, welches die Altparteien an den Tag legen, treiben sie die Menschen geradezu in die Arme der AfD.

  • Ich war beiden Piraten, ich war bei der Basis. Politik ist widerlich. Trotzdem, mein Kreuz bekommt die AfD und jeder darf das erfahren, dazu stehe ich. Keine Stimme mehr für Ampel oder CDU.

  • Wenn die Politiker ihr Wahres Gesicht der Lüge und der Diffamierung zeigen, dann kommt ganz schnell eine Gegnerische Stimmung auf! Dieser Schuß ging nach hinten los liebe Ampel Politiker und Propaganda Medien!

  • Was kann man tun, damit die Leute ein Buch lesen? Das Buch verbieten!
    Wenn Steuerveruntreuer eine Partei verbieten wollen, kann sie nur gut sein.
    Wenn Obrigkeiten von Demokratie reden, dann sind sie Tyrannen.
    Die Klugen wissen es. Die vorsätzlich Dummen haben Ausbeutung verdient.

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  • Diese seit Jahren andauernde und jetzt noch einmal verschärfte Werbekampagne, welche unsere Regierenden Hand in Hand mit Antifa, Antisemiten, Grünlackierten, Ideologen, Sozialisten, Marxisten, Kommunisten und mit Öffentlich-Rechtlichen Anstalten und die großen Verlage mit tagtäglicher Propaganda gegen die Alternativen machen, indem sie diese demokratische Partei diffamieren, blamieren wollen, ist doch das beste Argument für einen Parteieintritt!

  • 2021 war ich noch FDP Wähler weil ich mich auf die Aussagen von Herrn Kubiki verlassen habe, das das Corona Regiment ein schnelles Ende findet. Tja wer Politikern vertraut, baut Sandburgen. Aber das die „Ampel des Grauens“ eine zielgerichtete Politik zur völligen Zerstörung Deutschlands fährt, war für mich der Grund zum ersten Mal im Leben mit über 60 Jahren in eine Partei einzutreten. Und das war die AfD, deren Mitglieder immer freundlich im Ungang sind. Vielleicht sollte Correcktiv da mal mit Stasi Methoden nachbohren um völkische Gesinnungen zu finden. Die linke Welt wird immer kleiner und wehrt sich mit allen auch unrechtlichen Maßnahmen gegen den Einfluß der immer größer werdenden konservativen Welt. Das Dumme an der Demokratie ist, das die Wähler selbst entscheiden. Mal Links mal Rechts… 2024 will Links keiner mehr! Es reicht, der Schaden ist jetzt schon immens.

  • Die von Regierung und stramm linientreuen Organisationen (DGB usw.) angeordneten „Proteste“ gegen die Opposition erinnern stark an den 06.10.1989. Damals lief die FDJ mit Fackeln durch Berlin Mitte, wie schon zuvor die SA. Der Bürger sieht es und lernt:
    Aufmärsche organisieren können die linksbuntwoken, Arbeit und Sicherheit organisieren nicht.
    Und die Geschichte lehrt:
    Linksbuntwoke Aufmärsche waren schon immer der Anfang vom Ende. Beim 1000-jährigen Hitler-Reich kam es nach 11 Jahren, und die Mauer („Antischaschissischer Schutzwall“ O-Ton Honecker), die noch 100 Jahre stehen sollte, hat dann nichtmal eins davon geschafft.
    Es gibt also Hoffnung, besonders da mit der WU eine nichtradikale Partei in den Startlöchern steht!

  • bei der schönen Wahlwerbung durch die Blockparteien ist das auch kein Wunder

  • „AfD verzeichnet Mitgliederzuwachs“ so ist es Recht, so soll es sein. BRAVO!

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