Medienberichte
AfD verliert Bankkonto bei der Volksbank in Bielefeld
Bielefelds AfD muss sich ein neues Bankkonto suchen. Die örtliche Volksbank hat das Konto der Partei gekündigt. Die Partei sieht sich als Opfer und ruft ihr nahestehende Personen auf, die Bank zu verlassen.
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Die AfD Bielefeld hat kein Bankkonto mehr, dies berichtet Radio Bielefeld. Die Volksbank OWL hat der Partei demnach ihr Konto gekündigt. Die Bank machte keine Angaben zu den Gründen der Kontoschließung. Aus der Bielefelder AfD heißt es, dass man seit Jahren ein solventer und verlässlicher Kunde war und hält die Maßnahme für politisch motiviert. Als Reaktion ruft die Partei nahestehende Personen dazu auf, die Bank zu verlassen.
Es ist nicht der erste Fall, dass die AfD von De-banking betroffen ist. So wurde 2024 nach einer Kampagne mit einer Unterschriftenliste der Omas gegen Rechts das Konto des Bundesverbands bei der Berliner Volksbank geschlossen. Nach einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank, Carsten Jung, teilten die „Omas gegen Rechts“ dann mit, die AfD habe ihr Konto bei dem Bankinstitut verloren. Mittlerweile hat der Bundesverband sein Bankkonto bei der Volksbank Spree-Neiße in Brandenburg.
Erst kürzlich hat Martin Sellner, das wohl berühmteste Opfer des politischen Debankings, in Wien einen juristischen Erfolg erzielt. Das Handelsgericht verpflichtete die Erste Bank dazu, dem Österreicher ein Konto eröffnen zu lassen. In der Vergangenheit hätten nach Angaben des rechten österreichischen Aktivisten bis zu 394 Banken ihm eine Kontoeröffnung verwehrt. Insgesamt sollen 93 seiner Konten gesperrt worden sein.
Bei der Kommunalwahl in Bielefeld am 14. September konnte die AfD ihr Ergebnis von 3,4 Prozent auf 12,2 Prozent verbessern und 10 der 76 Sitze im Stadtrat von Bielefeld erreichen. Bei der Bundestagswahl im Februar dieses Jahres schaffte es die AfD in Bielefeld sogar, 14,4 Prozent der Zweitstimmen zu erreichen. Seit der Bundestagswahl hat der Stadtverband der AfD mit Maximilian Kneller einen Bundestagsabgeordneten, der über die Liste der AfD in den Bundestag eingezogen ist.
Also, wenn ich bei dieser Bank ein Konto hätte, wüßte ich, was ich zu tun hätte.
Yip!
Mein Reden.
So geht „ES REICHT!“
(a. a. O., weiter unten)
Gebe es nicht so viele Schlafmützen, hätten wir genug Macht um das alles zu regeln. Die wollen doch unser Geld.
So ist es, ich auch.
Kundeninteresse besteht nur noch bei Kreditvergabe, hier kann verdient werden.
Aber auf irgendwelche Einlagen der Sparer sind sie nicht mehr angewiesen, und können mit jedem machen, was sie wollen. Das nötige Geld zur Kreditvergabe wird heutzutage elektronisch generiert.
Lächerlich! Das wird die AfD auch nicht aufhalten, ihren Siegeszug im Westen fortzusetzen.
Wir sind jetzt über 25% in D, stellen eine gewaltige ökonomische Macht dar. Wir sollten uns dieser Macht bewusst werden und auch unsererseits mit Kaufzurückhaltung und Co. bestimmter Firmen und Dienstleistungen beginnen. Bei Geld hört bekanntlich der Gratismut auf.
@PFischer
Nur kurz an Ihren Kommentar angehängt …
For something completely different:
Sehr übel, sehe gerade, das AN meinen vorherigen Komm. zum Thema „Siegeszug“ und „Neofaschos“ genau an dieser Stelle gelöscht hat.
Na danke auch, ollopA sweN.
Sofort die Bank verklagen.
Besser Konto aus Solidarität kündigen und woanders eröffnen, als Grundsatzreaktion.
Das hat evtl. mehr Aussicht auf Erfolg.
Mit Klagen rechnen diese korrupten Halunken garantiert, aber mit reihenweisen Kündigungen eher nicht.
Mit dieser Bank habe ich mehrfache negative Erfahrungen. z.B. hinsichtliche der Auflösung eines Konto eines Verstorbenen, Kundenbetreuung und Gebührenmodell.
Es werden auf Kosten der Bank Luxusreisen durchgeführt aber die Gewinnausschüttung auf den Genossenschaftsteil gen Null geführt.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter:
Volksbank schon lange für mich vorbei.
Ich freue mich schon, daß irgendwann das erste AfD-Mitglied im Aufsichtsrat der Volksbank OWL sitzen wird. Das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Was, Genossenschaftsbanken sind links? Nein, doch, ohh!
Kunden dieser Bank wissen, was zu tun ist.
Das „Debanking“ muss endlich verboten werden.
Dazu muß Dr. Weidel endlich Kanzler mit 67% Mehrheit werden.
Mit solchen Maßnahmen sind in der Vergangenheit schon einige Firmen eines besseren belehrt worden. Es gibt auch andere Banken, die neue Kunden brauchen.
Darf man als Wähler der Partei dort noch Kunde sein!?
Die Fragestellung mit „sollte“, anstatt „darf“ macht mehr Sinn.
Jede Bank muß gesetzlich verpflichtet sein ein Konto für einen Kunden, ob natürliche Person, juristische Person, Verein etc. zu unterhalten, solange die „Kunden“ sich nicht geschäftsschädigend verhalten oder gegen Gesetze verstoßen. Alles andere ist kriminell.
Wird auch Zeit, dass sich die Volksbank in Bevölkerungsbank umbenennt.
Gleich mehrere Falschaussagen im Artikel, die sich darauf stützen, dass es eine Stadt „Bielefeld“ gäbe.
Eine angebliche „Verschwörungstheorie“ behauptet nämlich, dass die Stadt Bielefeld nicht existiere, sondern sämtliche Hinweise auf ihre Existenz nur Teil und Werk der groß angelegten Bielefeldverschwörung seien. Man sucht jedoch bis heute nach einer AB Ausfahrt „Bielefeld“. Die Existenz der Stadt Bielefeld werde der Bevölkerung vorgetäuscht, um an dieser Stelle etwas ganz anderes zu verbergen. Als Quellen werden beispielsweise die CIA, der Mossad oder Außerirdische vermutet, die ihr Raumschiff als Universität getarnt haben. Eine Version vermutet an der Stelle der vorgetäuschten Stadt gar den Eingang nach Atlantis. Wenn es dort eine Volksbank geben sollte, dann wäre die AfD gut beraten, ihr Geld vor diesem mutmaßlichen Institut in Sicherheit zu bringen. 👽👾🛸
Bißchen viel Wilsberg geguckt?😂😂😂
Satire Ende
Genossenschaftsbanken und Sparkassen sollte man meiden, zu grosse Nähe zur Politik, oft werden dort ehemalige getreue aufs Altenteil dahin bestellt. Deutsche Bank(en) wollen der Regierung gefallen, so empfehle ich nur als Beispiel die Santander.
Donnerwetter ! Da ist es aber wieder geschickt gelungen die AfD inhaltlich zu stellen…*ähem* ich meine, natürlich von anderer Seite her. Seeehr raffiniert ! Wenn wir schon soweit sind….vllt sollte die AfD eine eigene Bank aufmachen…! 🙂
Exzellenter Artikel aus NIUS von heute zu den etablierten Fleischtöpfen als Grund für den Hass gegen die politische Opposition:
https://www.nius.de/analyse/news/parteien-in-panik-wegen-afd-nicht-die-demokratie-soll-verteidigt-werden-sondern-der-eigene-besitzstand/31b09438-718e-4cdb-8a79-d9d8cd6af69f
Warum ist man nicht gleich zur öffentlich-rechtlichen Sparkasse in Bielefeld gegangen? Die kann als öffentlich-rechtliche Institution das Konto nicht kündigen.
Gerade die Sparkassen machen sich gegen die AfD stark. Klar, kein Geschäftsrisiko. Wenn die Kunden abspringen, springt die Kommune ein.
DeBanking im Namen UnsererDemokratie…
Seit die Banken nicht mehr auf die Einlagen der Sparer angewiesen sind, machen sie mit jedem, was sie wollen. Kundeninteresse besteht nur noch bei Kreditvergabe, hier kann verdient werden.
Ja, das Pöse Wort „Volk“sbank.
Sehr demokratisch. Ja, ja, unsere Demokratie. Wie lange geht das noch?
Vielleicht ist es langsam an der Zeit, dass rechtskonservative, rechtsschaffende Menschen ihre eigene Bank gründen.
Die Banken gibt’s eh bald nicht mehr wenn das CBDC eingeführt wird. Vielleicht könnte, wenn sie überhaupt will, die AFD dass verhindern. Also liebe Volksbank, ihr schmeißt hier vermutlich die Falschen raus.
Ich würde eher dagegen klagen und das Bundesverwaltungsgericht oder gar Verfassungsgericht damit einbeziehen ! Der EU – Gerichtshof sollte ebenfalls involviert werden . Es ist schon wie in Österreich, wo 387 Banken jemand Konten verweigerte weil er angeblich ein Rechter sei .. Blah , Blah usw. Letztendlich hat das Gericht dieser Willkür ein Ende gesetzt . Banken müssen ein Konto zur Verfügung stellen , weil es ihnen nicht obliegt dieses mit politischen Begründungen abzulehnen !!
Dieser Bank sollte man den Namen aberkennen aber, wenn es keine Fakenews ist, kann man sehen, dass das GG nur noch auf dem Papier steht.