Das Amerika der 70er Jahre war weit entfernt vom „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, das es eigentlich immer sein wollte. Die einst großartigen Metropolen, wie New York City und Los Angeles, versanken im Chaos. Kriminalität und Armut überfluteten die Städte. Nach dem Watergate-Skandal war das Vertrauen in das Washingtoner Establishment so niedrig wie nie. Der Präsident, früher ein geradezu verehrtes Symbol für die Einigkeit der Nation, wurde nur noch mit Misstrauen betrachtet. Nach der Niederlage im Vietnamkrieg und der islamischen Revolution im Iran sank das Selbstvertrauen der mächtigsten Nation der Welt auf ein Minimum. Die wirtschaftliche Lage war seit Anfang des Jahrzehnts nahezu durchgehend katastrophal. Amerika litt unter der Stagflation, also einer Kombination aus wirtschaftlicher Stagnation und gleichzeitiger Inflation.
Die Politik des Landes war geprägt von Jahrzehnten des Staatsausbaus. Bereits während der Großen Depression hatte der damalige Präsident Franklin D. Roosevelt eine Ära der Sozialdemokratie in Amerika begründet. Mit Roosevelts New-Deal-Programm wurde der Sozialstaat rapide ausgebaut, staatliche Bauprojekte zur künstlichen Stimulation der Wirtschaft genutzt und Staatsschulden in Milliardenhöhe aufgebaut. Roosevelt regierte dabei 16 Jahre lang, so lange wie kein Präsident vor oder nach ihm. Während seiner Amtszeit etablierte er einen überparteilichen Konsens, dass sein Sozialstaat etwas fundamental Gutes sei. Die konservative Opposition gegen den New Deal wurde immer schwächer. Als Robert Taft, das Aushängeschild der Opposition, 1953 starb, ohne je seine Präsidentschaftsambitionen erfüllt zu haben, starb mit ihm auch die gesamte konservative Opposition gegen den Ausbau des Sozialstaats.
In den nächsten Jahren galt daher: Egal, ob ein Republikaner oder Demokrat im Amt war, die Macht des Staates wurde immer weiter ausgebaut. Präsident John F. Kennedy wollte als eine Fortsetzung des New Deals ein „New Frontier“ (Neue Grenze) Programm einführen. Nach seinem Tod führte sein Nachfolger Lyndon B. Johnson den Ausbau im Rahmen seines „New Society“ (Neue Gesellschaft) Plans fort. Richard Nixon, eigentlich ein eher konservativer Republikaner, gründete während seiner Präsidentschaft zahlreiche neue Bundesbehörden, wie die Umweltbehörde EPA, die Drogenbehörde DEA und die Arbeitssicherheitsbehörde OSHA. Auch unter Nixons Nachfolger, der das Weiße Haus unrühmlich verlassen musste, wurde die Situation nicht besser.

Doch dann, nach vier Jahren des zutiefst unpopulären Jimmy Carter, beendeten die amerikanischen Wähler mit einem radikalen Schritt die Jahrzehnte der ungebremsten Sozialdemokratie. Mit der Wende des Jahrzehnts begann auch die politische Wende im Land. Ronald Reagan, der ehemalige Gouverneur von Kalifornien, errang bei den Präsidentschaftswahlen 1980 einen Erdrutschsieg. Sein Angebot an die Amerikaner: „Let’s make America great again“ (Lasst uns Amerika wieder großartig machen).
Reagan, einst Kriegsveteran und schillernder Hollywood-Star, nun begnadeter Redner und Politiker, veränderte Amerika für immer. Schon früh machte er sich einen Namen als konservative Stimme innerhalb der republikanischen Partei. 1964 unterstützte er den konservativen Barry Goldwater bei der Präsidentschaftswahl. Goldwaters Kandidatur endete in einer desaströsen Niederlage, doch Reagan machte mit seiner berühmten „Time for Choosing“-Rede (Zeit zum Entscheiden) auf sich aufmerksam. Darin machte er klar, dass die Wähler vor die Wahl zwischen persönlicher Freiheit und einer ineffizienten, immer weiter expandierenden Bürokratie gestellt seien.
Dann, 16 Jahre später, wurde Reagans Rede zu seinem Regierungsprogramm. Er machte es sich zur Hauptaufgabe seiner Präsidentschaft, die Bürokratie zurückzubauen. Dabei setzte er auf ein innovatives Konzept, das selbst heute noch Anklang findet. Bereits während seiner Zeit als Gouverneur von Kalifornien führte er ein Gremium ein, das ihn bei möglichen Haushaltskürzungen und Regulationsabbau beriet. Der Rat bestand aus Geschäftsleuten aus verschiedensten Sektoren der freien Wirtschaft. Die Leute schauten sich dann die Abläufe in den Behörden und Ämtern des Landes an und gaben Empfehlungen, wie man diese am besten effizienter machen könnte.
Innerhalb seiner Amtszeit strich Reagans Regierung tausende Seiten wirtschaftsfeindlicher Regulationen. Erstmals seit Jahrzehnten sank die Zahl der Regulationen und stieg nicht an. Gleichzeitig sollten die Bürger im Land wieder mehr von ihrem Geld behalten. Bereits in seinem ersten Jahr erließ Reagan eine historische Steuerreform. Insgesamt sank die Einkommenssteuer um 25 Prozent und die Unternehmenssteuer um 34 Prozent. Neben der Mittelklasse profitierten auch Unternehmer und Großverdiener. Während die Linken eine ungerechte Verteilung der Steuerlast beschrien, halfen die Steuersenkungen der Wirtschaft deutlich.
Bereits 1984, nur drei Jahre nach Reagans Amtsantritt, erreichte das Land ein historisches Wirtschaftswachstum von 7,24 Prozent (preisbereinigt). Ein solches Tempo hatte man seit Anfang der 50er Jahre, während des Nachkriegsbooms, nicht mehr erlebt. Die Stagnation der 70er Jahre war Geschichte. Gleichzeitig sank die Inflation, die noch im März 1980 auf historische 14,8 Prozent geklettert war, bis November 1982 auf unter 5 Prozent und blieb unter dieser Marke auch bis zum Ende von Reagans Amtszeit. Zeitweise erreichte die Preissteigerung ein Tief von nur 1,1 Prozent. Nach den turbulenten 70er Jahren, in denen es gleich zwei große Inflationswellen gegeben hatte, waren solche Zahlen für viele Bürger ein Zeichen der Stabilität.
Reagan glaubte an das Konzept der „Trickle-Down Economics“ (nach unten rieseln). Dieses besagt, dass nur indem die Unternehmer von den staatlichen Begrenzungen und Bürden erleichtert werden, die Wirtschaft wachsen kann. Der Wohlstand der Unternehmer würde dann auch in die unteren Schichten „nach unten rieseln“. Der Plan Reagans ging auf. Die Wirtschaft erlebte einen historischen Boom. Nach den düsteren 70er Jahren war in Amerika ein neuer Morgen angebrochen. Mit diesem Spruch („It’s morning again in America“) bewarb sich Reagan um eine zweite Amtszeit, im Jahr 1984. Die Wahl dominierte er; Reagan gewann jeden der 50 Bundesstaaten, bis auf einen.
Reagan schaffte es, im Land kontroverse Reformen durchzusetzen, auch gegen den Widerstand der meisten Washingtoner Politiker. Viele seiner Neuerungen musste er nämlich auch durch den Kongress bringen, der mehrheitlich durch die Demokraten kontrolliert wurde. Diese sträubten sich mit allen Mitteln gegen Reagans Pläne.
Doch der ehemalige Schauspieler entdeckte ein neues Mittel für sich. Wie kein anderer vor ihm setzte Reagan auf Fernsehansprachen. Wenn er beispielsweise mal wieder ein neues Gesetz einführen wollte, das wenig Chancen auf Durchgang im Kongress besaß, ging er, anstatt in den Hinterzimmern einen Deal mit den Demokraten auszuhandeln, direkt vors Volk. In einer Fernsehansprache aus dem Oval Office stellte er dann seine Pläne klar und transparent vor, sodass sich die Bürger ein eigenes Bild von der Sache machen konnten.
So umging er die linksliberale Presse des Landes und ließ seine Vorschläge in einem positiven Licht erscheinen. Seine gekonnte Rhetorik und sein präsidiales Auftreten halfen ihm dabei. Durch diese Methode baute er massiven Druck auf den Kongress auf. Viele Abgeordnete fürchteten aufgrund der massiven Popularität Reagans um ihren Sitz bei den nächsten Wahlen und wurden so letztlich zur Kooperation mit dem Präsidenten bewegt. Nur so konnte er beispielsweise seine Steuerreformen durch die demokratische Mehrheit im Kongress bringen.

Reagan hatte mit seinen häufigen Fernsehansprachen und seinem Regierungsstil nach und nach das Vertrauen in das Amt des Präsidenten gestärkt. Doch das war nicht die einzige Sache, die sich bei den Amerikanern während seiner Zeit änderte. Das Land stabilisierte sich deutlich. Reagan hatte eine Law-and-Order-Haltung ins Weiße Haus gebracht. Dem folgten auch viele Gouverneure in den Bundesstaaten, die anfingen, rigoros gegen die grassierende Kriminalität durchzugreifen. Dank der zusätzlichen wirtschaftlichen Chancen sanken sowieso deutlich weniger Menschen in die Kriminalität ab.
Doch das Land erlebte auch eine spirituelle Rückbesinnung. Zum einen wurde für viele Religion wieder zu einem integralen Bestandteil ihres Lebens. Während Reagans Amtszeit erlebten viele Fernsehprediger ihren Aufstieg. Reagan selbst war dabei ein Spiegelbild seiner Zeit. Tief religiös nahm er immer wieder Bezug auf Gott und prägte die Vorstellungen vom amerikanischen Patriotismus. Mit wirtschaftlichen Erfolgen und außenpolitischen Errungenschaften, vornehmlich dem einsetzenden Ende des Ostblocks, waren viele Amerikaner wieder zunehmend überzeugt von ihrem eigenen Land. Während der 80er Jahre entstand wohl das noch heute gültige Klischee vom amerikanischen Patriotismus: Er ist schrill, laut und selbstbewusst.
Reagan schaffte es, das Land auf fast schon wundersame Weise zu vereinen. Mit seinen Reformen, die als „Reagan-Revolution“ bekannt wurden, prägte er das Land für Jahrzehnte. Nicht nur die republikanische Partei war für immer verändert, sondern auch die Demokraten mussten sich wandeln. Als in den 90er Jahren der Demokrat Bill Clinton den Wohlstand der Reagan-Jahre weiter ausbaute, führte er eine für seine Partei untypische Wirtschaftspolitik. Er reformierte den Sozialstaat und sparte im Haushalt, führte eine Politik, die wohl näher an Reagan, als an Jimmy Carter lag.
Reagans Reformen machten aus einem Land am Boden wieder den wahren Vorreiter der freien Welt. Mit dem Ende des Kalten Krieges wurde Amerika für mehrere Jahrzehnte sogar die einzige Weltmacht. Bis heute ist Reagan neben Lincoln das Vorbild der meisten Republikaner. Bei den vor kurzem stattgefundenen Präsidentschaftswahlen gingen viele Bürger an die Wahlurnen, mit der Hoffnung, dass die Republikaner das Land wie schon 1980 weitreichend reformieren können und erteilten ein klares Mandat.
Reagans größter Auftritt war für mich 1987 die Rede vor dem Brandenburger Tor, als er Gorbatschow aufforderte, die Mauer niederzureißen. Er hat wohl selbst nicht daran geglaubt, aber 2 Jahre später war es so weit. Reagan hatte die Vision, daß man den Kommunismus – zumindest in Europa – besiegen könnte. Diese Vision hat sich 1989 bewahrheitet. Reagan war ein Freund der Deutschen, ganz im Gegensatz zum späteren Republikaner George W. Bush in den Nuller Jahren. Reagans Präsidentschaft war ein Glücksfall für unser Land.
George Bush Junior konnte kein Freund der Deutschen mehr sein. Die Deutschen waren zu seiner Zeit bereits weit nach links und antiamerikanisch gerückt.
Ich kann mich auch gut erinnern und war ebenfalls beeindruckt. Aber ein wenig mehr Nüchternheit täte uns Älteren doch ganz gut, oder?
Er wird ja als US-Präsi sicherlich die eine oder andere Insider-Info gehabt haben, darunter natürlich die Binse, dass die Zone zahlungsunfähig war. Dann ist so’n Satz natürlich nicht mehr soooo verwegen.
Aber sei’s drum. Ich kann in D seit Jahrzehnten eben keinen führenden Politiker ausmachen, der solch eine Info rhetorisch SO GESCHICKT NUTZT, eben ohne es platt rauszuhauen. Ja, auch eine Alice ist noch sehr weit davon entfernt, auch wenn ihre BT-Rede vorgestern FÜR UNSER NIVEAU ohne Tadel war. Aber eben kein Reagan, Kennedy oder meinetwegen auch Brandt, wer mag. Und deshalb kommen wir auch aus dieser 20/30-%-Sackgasse nicht heraus.
Stellt Euch in D einen Milei oder Trump vor, was dann abgehen würde!
Dann wäre auch ÖRR und Presse egal, hat man ja jetzt in Amerika zweimal gesehen. Milei brauchte zwar 10 Jahre, aber jetzt läuft’s!
Kennt nicht WER einen?
Nö, wir kennen in Europa nur noch Sozialisten. Die andern liegen als Abziehbild in Merkels Bettkasten.
Reagan war ein großer Mann, dem auch wir viel zu verdanken haben.
https://www.youtube.com/watch?v=-65KPAXooMI
Reagan war der POTUS meiner Kindheit. Er war Präsident einer USA die damals noch Sehnsucht und Erfüllung verhießen. Wir Kids wollten alle so cool sein wie Colt Seavers oder Don Johnson, im ZDF liefen die „Bilder aus Amerika“ im Kino „Top Gun“ und wir spielten California Games auf dem C64 und tranken Coca-Cola.
Bei der Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspielen in Los Angeles 1984 (von der UdSSR und DDR boykottiert) flog ein Mann mit einem Jetpack übers Stadion. Wahnsinn!
Ich will mein Amerika meiner Kindheit zurück, wo ein österreichischer Body Builder zum Superstar aufsteigen konnte.
Ich kann mich sehr gut an diese Zeit erinnern.
Wir verblödeten Linken hetzten bei jeder Gelegenheit gegen Reagan.
Schande über uns!
Es ist einfach unglaublich wie die linken Medien damals unsere Gehirne manipulierten.
Sie sind heute immer noch da und arbeiten im Dienste der rot-grün-versifften Faschisten.
Fahrt endlich zur Hölle, ihr Linksfaschisten.
Das neue patriotische Deutschland wird euch auf die Müllkippe der Geschichte werfen.
Der Teufel soll euch kochen und garen, ihr roten Faschisten.
Ja aber wir sollen die Amis doch hassen. (Ironie)
Sollten wir nicht Trump hassen? Da war doch was ..
https://www.cpmonitor.de/_data/Spiegel_03-2018.JPG
Wer den Lügel liest, hat die Kontrolle über sein Denken verloren 😉
Wer den Lügel nicht liest, kann ihn nicht beurteilen.
Wer allerdings nicht selbstbestimmt u. selbstbewusst lesen kann, der sollte besser gar nichts lesen.
Wie immer u. überall braucht man einen wissenden Hintergrund. Und auch hierbei sind die selbst entdeckten Hintergründe die wahrhaftigsten und können somit auch für andere erhellend sein.
So viel steht mal fest.
Ronald Reagan – nicht Gorbatschow – hat den kalten Krieg beendet, in dem er den Russen gezeigt hat, dass sie gegen den Kapitalismus hoffnungslos unterlegen sind.
Und jetzt zeigt der Sozialismus, die Planwirtschaft, die Gemeinschaft gilt mehr als die Freiheit des Einzelnen seit Jahren unserem „Kapitalismus“ die Zähne. Bin gespannt, welches System jetzt siegen wird.
Die Deutschen haben damals über Reagan gegeifert wie heute über Trump. Die Geschichte ist über die Deutschen hinweggegangen.
Roosevelt regierte nur zwölf Jahre, aber hatte allerdings vier Amtszeiten. Er starb recht früh in seiner vierten Amtszeit.
Und die Amtszeit wurde unter dem Demokraten Truman 1951 auf 2 Amtszeiten beschränkt. Anscheinend war es üblich, dass der Amtsinhaber kein drittes Mal antrat. Das Übliche wurde aber durchbrochen von Franklin D. Roosevelt und dann begrenzt von seiner eigenen Partei.
Ja was da auch alles erfunden wurde so wollten Wir hier im Osten auch leben. Ich erinnere mich da noch an den Rubikonwürfel (Zauberwürfel heißt der auch glaub Ich) und ganz ganz wichtig BMX 😍 das Zauberwort, habe mal versucht die ganzen Video Reportagen über die ganzen Fahrer anzusehen auf YouTube, es wurde immer professioneller. Oder Break Deance Oder dann die Monstertruck Show’s die immer populärer wurden… Quarzuhren und dann auch noch als absolutes Muss mit integriertem Taschenrechner man konnte trotzdem in der Schule nicht mogeln da die Tastatur Pipte wenn man die Zahlen Eindrückete und zum Direktor musste oder Night Rider mit Kitt dem sprechenden Auto…. Oder Oder Oder. Und heute sind die USA vor allem eins Meth und Fentanyl Zombie Land.😵 So will niemand mehr wirklich Leben. Ja es war noch einmal die Hochphase der USA und für uns Kinder sowieso. Achja ET hab Ich noch vergessen nach Hause telefonieren 👽. Herrlich die Achtziger. Coole Horrorfilme gab es auch noch.
Rubinkonwürfel merke ich mir, oh Caesar 😉
die 80iger und späten 70iger waren eine klasse Zeit, da gibt’s nichts dran zu deuteln.
Und R. Reagan hatte seinen großen Auftritt in Phil Collins „Land Of Confusion“ 🤣🤣🤣
Danach ging’s bergab, insbesondere in USA………G.W.Bush und dann der Irre aus Mar-a-Lago……
Was hat er denn verbrochen, der „Irre“ ?
Ihnen schmeckt doch nur nicht, dass auch er Israel mit Waffen beliefert. Sie sind halt ein Freund islamischen Terrors. In Deutschland und Europa wollen Sie ihn nicht, aber die „pösen Juden“ haben ihn verdient, gell ?
Das war eine tolle Zeit. Ich erinnere mich noch gut daran. Deutschland wurde noch (ohne Ex-Ossi-Einfluss) nach westlichen, DEMOKRATISCHEN Maßstäben regiert und ein Ausnahmepräsident der stets als „Schauspieler“ diskreditiert wurde erweckte die USA von den LINKEN Toten.
Die korrupte linke Presse „labert“ bis heute fälschlicherweise von einem als Heilsbringer inszenierten Kennedy. STOP – Die Kuba-Krise sei ihm gegönnt. Hoch gepokert und solch gewonnen. Meine Hochachtung. Aber auch nur dafür. Dabei war erst ‚Ronald Reagan der beste Präsident der USA der jüngsten Vergangenheit. Und er ist es bis heute.
Möge Trump genauso Erfolgreich sein und möge er genug Macht haben, Deutschland aus dieser ‚RotGrünen sozialistischen DDR-Politik zu befreien. Deutsche Politik seit dem Jahr 2000 wieder einen Demokraten nur noch an! Und weil wir keine konservativen Politiker (CDU nicht mehr glaubwürdig) mehr von diesem Format abseits der Alternative haben wähle die AFD und gebe das auch offen zu!
„Den kalten Krieg gewinnen als amerikanischen Mythos“ will man hier aber nicht hören.
Naja es war Gleichstand und egal wer als erstes die Atom Raketen losgeschickt hätte es währe der ganze Planet in die Luft gesprengt worden. Also hätte niemand gewonnen sonder’n alles Leben wäre zerstört worden. Und deshalb ist es gut so wie es gekommen ist Krieg ist immer Sxxeixe. Und das haben die beiden Reagan und Gorbi schon erkannt das es ein Wettrüsten nicht bringt. Deshalb brauchen wir auch ein gutes Verhältnis zu Russland die sind genau so stark oder eben stärker aber Ich möchte es nicht raus bekommen da Sie Mir persönlich nix getan haben.
„der ganze Planet in die Luft gesprengt worden“
Unsinn und Propaganda der linken Abrüstungsbewegung.
Sprich für dich selber.
Ich bedanke mich wieder sehr herzlich für die neue Ausgabe aus der Rubrik Apollo Chronik! 🙂👍🏻
„Ich bedanke mich wieder sehr herzlich für die neue Ausgabe aus der Rubrik Apollo Sagen und Mythen“.
nicht zu vergessen – mit dem irrwitzigen „Star Wars“-Programm hat er die Sowjetunion kaputtgerüstet, und damit den kalten Krieg beendet. Umgekehrt hat er einen riesigen Schuldenberg angehäuft – da hat Clinton erst wieder aufgeräumt…
Nein hat er nicht, was ich gerade in 3 Antwortkommentaren ausgeführt habe. Die Sowjets haben auf SDI nie geantwortet, weil sie am Anfang schon wußten, daß sie es sich nicht leisten können. Folglich hat SDI die UdSSR nicht ruiniert, „kaputtgerüstet“, weil die gar nicht dieses Spiel gespielt haben. Die UdSSR war vor Reagan, vor SDI, am Ende. Der Rest ist Deppenpropaganda für die Märchenbücher, die Leute wie Sie „Geschichtsbücher“ nennen.
Was meinen Sie? Wie wäre das bei den Amis angekommen, wenn man denen die Wahrheit gesagt hätte? „SDI braucht kein Schwein, die Sowjets pfeifen so oder so aus dem letzten Loch, aber der militärisch-industrielle Komplex will das Geld haben, also machen wir jetzt hemmungslos Schulden und ihr habt doch sicherlich kein Problem damit, oder?“
Mal sehen wann Trump also Russland „Das Reich des Bösen“ nennt.
Seltsam, kein Wort zur Iran-Contra-Affäre.
https://youtu.be/rc0jThe2F4Q?si=4Cff0ju7KPdvhluz
OPERATION Täuschung – Die Methode Reagan
Doku von Dirk Pohlmann. Ansehen!
Interessant finde ich, dass bei der Wahl 1984 alle Bundesstaaten gewann und in einem nur knapp unterlag (Minnesota mit 49,5 zu 49,7), aber er in Washington DC nur 13,7 Prozent der Stimmen erhielt.
Wie schön das hier wieder alles ausgeblendet wird, was nicht ins Bild paßt. Sehen wir uns doch mal das Staatsdefizit vor und nach Reagan an, denn daran kann man ermessen wie zukunftsfähig seine Politik wirklich war. Upppppssss, war wohl nichts mit den Reaganomics. Reagan hat das gemacht, was alle Politiker machen, Schulden machen, soll doch die Zukunft die Folgen tragen (wie auch Trump 2017-2021)
ja, er hat enorme Schulden angehäuft – aber ohne das irrwitzige „Star Wars“-Programm gäbe es eisernen Vorhang und innerdeutsche Mauer noch…
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_der_Vereinigten_Staaten#/media/Datei:Total_US_Federal_Debt_by_President_(1940_to_2015).png
Das blaue sind die Demokraten.
Das es dann auch noch ausgerechnet Mister „Ich hatte keinen Sex mit Monica“ war, der die Schuldenexplosion in den 90ern erfolgreich dämpfte, darf gleich gar nicht stören. Nicht?
Ebenso bezeichnend, daß Sie eine Graphik gewählt haben, welche die Schuldenorgie von Trump vertuscht, indem diese einfach nicht gezeigt wird.
Da muß man dann zwar selber wissen welche Marionette im Weißen Haus saß, aber hier sieht man es ganz genau.
https://www.investopedia.com/us-national-debt-by-year-7499291
So geht halt „ausgeglichener Haushalt“, sofern man Fanboy ist und Fakten nur stören. Party auf Kosten der Zukunft, denn diese Schulden sind alle für den Konsum gemacht worden.
What could go wrong?
Ich hab keine Ahnung was Sie eigentlich sagen wollen.
1. Ich habe die Grafik nicht erstellt. Sie reicht zwar nicht bis heute, ist aber dennoch sehr aussagekräftig.
2. Konsum generiert Arbeitsplätze und Auskommen.
3. Auch Infrastruktur und technischer Fortschritt sind Konsum !
4. Auch Arme konsumieren, eben nur viel weniger, worüber Sie sich offensichtlich zu beschweren scheinen.
5. Ich habe keine Ahnung was Sie eigentlich wollen.
6. Wie sieht denn Ihr Erfolgsmodell für die Zukunft aus ?
Wenn man behauptet eine „aussagekräftige Graphik“ zu verlinken, dann aber eine wählt, die Liebling Trump nicht zeigt, obwohl ich den ausdrücklich erwähnt habe, um es allein auf die „Demokraten“ schieben zu können, während man auch noch so tut, als ob es Bush jr. in der Graphik nicht gibt, von Vater Bush und Reagan ganz zu schweigen, dann wird es leicht unterirdisch.
Überall und ständig: „Die Reps und die Demokraten sind die 2 Seiten der gleichen Medaille, denn arbeiten beide für den Tiefen Staat“, nur bei den Schulden (Sie dürfen hier gerne Trump ausnehmen, das ändert an der Stelle nichts), da sind die Schulden dann plötzlich „gute“ (Reps) und „schlechte“ (Demokraten) und nur über die „schlechten“ reden Sie.
Klar, warum nicht?
Für so was wird man aber nicht gewählt. So was senkt den Konsum, „Lebensstandard“ auf Pump, den Schein von Glanz und Glorie, ist schlecht für das Selbstwertgefühl als „Gottes eigenes Land“, als „Führungsmacht der freien Welt“.
Und daher wird Trump zwar versuchen gegenzusteuern, aber aber die imperiale Überdehnung, die Eigendynamik der Schulden, Machterhaltungszwänge der Partei, werden keine echte, grundlegende Änderung erlauben = Schuldenberg wächst gewaltig weiter. Wie stark, sehen wir in 4 Jahren. So oder so, am Ende steht der Zusammenbruch der USA. Das Schuldenspiel kann nicht unbegrenzt fortgeführt werden.
Wenn Sie wirklich nicht in der Lage sind zu begreifen, was ich gesagt habe, dann empfehle ich die Abendschule.
Ich habe gesagt, daß Reagan und seine Reaganomics gescheitert sind.
Das er per Schulden, also auf Kosten der Zukunft, die Probleme seiner Zeit NICHT gelöst hat.
Das man deutlich sieht, daß die Schuldenexplosion bei Reagan begann und ausgerechnet der „Demokrat“ Clinton noch versucht hat das wieder einzufangen.
Das SDI nicht das Ende der UdSSR erbrachte, daran fast gar keinen Anteil hatte, daß es ein Märchen für die seichten Gemüter, aus der Lügenpropaganda ist, daß SDI dieses Ende erzeugt hat.
Das Trump es ebenso gemacht hat, Schuldenberg gewaltig erhöht, für den Konsum, Bezahlung der Kosten in die Zukunft verschoben.
Niemand würde Trump zujubeln, wenn er keine solchen Schulden gemacht hätte, sondern wirklich daran gegangen wäre die Finanzlage der USA zu sanieren. Er wäre auch nicht erneut gewählt worden.
Investitionen in Konsum, die man mit Schulden ermöglicht und dann nie abzahlt, um Konsumprodukte im Ausland zu kaufen = finanzieller Staatsselbstmord.
Der technische Fortschritt durch SDI war minimal, weshalb wir heute ja immer noch keine Laser im Weltraum haben und die Raketenabwehrraketen immer noch nicht so richtig funktionieren. Das wird in den 80ern, bei Reagan also so richtig viel gebracht haben.
Konsum ist eben gerade nicht Infrastruktur / „tech. Fortschritt“. Ich empfehle dringend nach der Definition für „Konsumgüter“ zu googeln.
Typisch linke Abwehrtaktik. Wird aufgezeigt, daß der Linke Blödsinn behauptet und sein Blödsinn nicht funktioniert, hat der andere „keine Ahnung“ und soll doch was „funktionierendes“ darbieten.
Das SDI-Programm hat welche Reaktionen bei den Sowjets ausgelöst? Welche Investitionen, die dann die UdSSR „in den Ruin trieben“? Richtig, keine. Die waren vorher schon fertig. Würden Sie Ahnung von der Geschichte haben, jenseits des Propagandabullshits vom „heldenhaften Endsieg der USA mit Lasern im Weltraum“, dann hätten Sie mitbekommen, daß die sowjetische Reaktion auf SDI darin bestand „Können wir uns nicht leisten mitzuhalten / auch zu machen“. Gorbatschow hat Glasnost und Perestroika nicht wegen SDI gemacht. Die sowjet. Wirtschaft war nicht deswegen am Ende. Das haben die untaugliche Kommandowirtschaft, das größte stehende Heer der Weltgeschichte, die größte Atomstreitmacht, der Krieg in Afghanistan und Tschernobyl einfach so hinbekommen.
Aber das Märchen vom Sternenkrieger Reagan ist einfach viel schöner, für die seichten ähhhh „Denker“, so etwa Niveau Starkkopf Habeck.
Fortsetzung
Du solltest mal einen Arzt aufsuchen oder HB rauchen.
Schon „seltsam“, um die ging es gar nicht, schon darum, daß ich denen in den Arsch krieche. Was Leute wie Sie und 2 klatschenden Seehündchen die Ihnen zujubeln vorsätzlich „übersehen“, in Ihrer Graphik aber überdeutlich zu sehen ist: Reagan hat die Schulden etwa vervierfacht. Schulden aber so eine Sache, die entwickeln ein Eigenleben, durch den Zinseszins. Die 900 Mrd (so genau sieht man es da ja nicht) vor Reagan waren tragbar, die ~2,6 Billionen nach ihm nicht mehr. Das geht dann schon in Richtung einer exponentielle Kurve über = Tod der Währung nur eine Frage der Zeit.
KLATSCH KLATSCH für die „Leistung“.
Ach ja, „Star Wars“. Kapieren Leute wie Sie auch nie, war „leicht“ anders, in seiner Wirkung, als Sie es behaupten.
Fortsetzung
Treffer, versenkt!
Kawumm. Besser kann man nicht antworten!
„beendeten die amerikanischen Wähler mit einem radikalen Schritt die Jahrzehnte der ungebremsten Sozialdemokratie“
Das kann der Wähler nur, wenn es ein entsprechendes Angebot gibt. In D gibt es das nicht.
„Reagan, einst Kriegsveteran und schillernder Hollywood-Star…………..“
Pruuuuust, da muß ich ja lauthals lachen 🤣🤣🤣
Ein zweitklassiger B-Movie-Darsteller aus den 50igern wird hier bei AN zum „schillernden Hollywood-Star“ hochgeschrieben………..mehr als peinlich, Leute. Allein seinem jungen Alter sei dem Autor hier ein klein wenig Nachsicht geschuldet, indes wer sich als „Journalist“ geriert, der sollte sorgfältig recherchieren.
War es nicht dieser Reagan, der schon damals vom „Krieg der Sterne“ gefaselt hat und meinte, die USA müßten auch den Weltraum beherrschen ?
Das einzig Gute was ihm anzurechnen bleibt, ist seine offene Kommunikation mit der damaligen Sowjetunion in Person von Gorbatschow.
Es ist immer wieder faszinierend, wie sich Linke die Realität so zurecht biegen, damit ihr negatives Weltbild vor sich selbst erhalten werden kann. Einseitige Bewertungen, (insbesondere!) Auslassungen, Uminterpretationen. Man nennt diese kognitive Verzerrung den „Bestätigungsfehler“ (Wason).