„Keine Vorurteile schüren“
WDR verschweigt „nordafrikanisches Erscheinungsbild“ des Messerangreifers von Erkrath
Am Sonntag berichtete der WDR über eine Messerattacke auf zwei 17-jährige Mädchen in Nordrhein-Westfalen. Dabei ließen die ÖRR-Journalisten gezielt die von der Polizei veröffentlichen Angaben zum „nordafrikanischen Erscheinungsbild“ des Täters weg.

Am Montag berichtete der WDR über eine Messerattacke auf zwei 17-jährige Mädchen im nordrhein-westfälischen Erkrath. Dabei gaben sie detailgetreu die gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Wuppertal und der Kreispolizeibehörde Mettmann zu dem Fall wieder – ließen jedoch ein entscheidendes Detail weg: Das von den Behörden geschilderte „nordafrikanische Erscheinungsbild“ des Täters.
In den frühen Morgenstunden des 25. Februars 2024 wurden zwei 17-jährige Jugendliche bei einem Raubüberfall an einem Feldweg in Erkrath durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Gegen 2:50 Uhr befanden sich zwei Mädchen aus Erkrath und Düsseldorf in einer Schutzhütte an einem Feldweg, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurden.
Dieser wurde von einer weiteren Person im Hintergrund begleitet. Mit gezücktem Messer zwang der Täter die Jugendlichen dazu, ihre Handtaschen herauszugeben. Die 17-Jährigen weigerten sich, woraufhin der Täter sie mit dem Messer schwer verletzte. Anschließend flohen die Unbekannten mit einem silbergrauen Mercedes Coupé.
„Keine Vorurteile schüren“
Die alarmierten Polizisten leisteten Erste Hilfe für die schwer verletzten Jugendlichen. Rettungskräfte setzten die medizinischen Maßnahmen fort und brachten die verletzten Mädchen, von denen eine zunächst in Lebensgefahr schwebte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde der Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft. In der Stellungnahme der Behörden beschreiben diese den Angreifer als 15-22 Jahre alt, ungefähr 1,75 Meter groß und mit „nordafrikanischem Erscheinungsbild“. Diesen Umstand verschweigt der Westdeutsche Rundfunk.
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Auf der Internetseite des WDR begründet die Rundfunkanstalt, wann sie die Herkunft der Täter benennen und wann nicht. „Wir wollen mit unserer Berichterstattung keine Vorurteile schüren oder Stereotype bedienen. Dies kann geschehen, wenn die ausländische Herkunft von Straftätern und Straftäterinnen genannt wird“, heißt es. Man erklärt: „Die Herkunft eines Täters/einer Täterin oder Tatverdächtigen ist in der Regel nicht alleiniger Grund für eine Berichterstattung.“
Ebenso sei die Nennung des Flüchtlingsstatus genauso präzise abzuwägen, wie eine Nennung der Herkunft. Mann wolle „keinen Hass schüren und die Realität weder durch besondere Hervorhebung noch durch Verschweigen von Tatsachen verzerren.“ Inwiefern die Nennung der Herkunft zu einer Verzerrung der Realität führen sollte, erklärt der WDR nicht.
Dann kann man auch weglasssen das es männliche Täter sind. Nicht das sonst Männer unter Vorurteilen leiden. Oder die Automarke. Oder das Alter. Am besten wäre: wurden von mehreren Lebewesen angegriffen.
Nicht aufregen! Ich habe für mich eine ganz einfache und einleuchtende Erklärung gefunden. Wird die Nationalität genannt, ist es ein Deutscher, wenn nicht, ein Migrant. Die Verblödungstaktik der ÖR ist ganz simpel zu durchschauen.
WO sind denn JETZT die Demonstranten, die gegen räääächts demonstrieren? Wäre es nicht angebracht, einmal eine Demo durchzuführen für die Opfer, die von den Migranten vergewaltigt, beleidigt und ermordet wurden?
Jetzt stechen sie schon Teenager Mädchen im Doppelpack nieder, es reicht mit der importierten Gewalt, jedes Leugnen des ÖRR der Zustände und das weitere Ignorieren von mehr als 50 Messerattacken pro Tag, hilft nur dem Pack was sich hier so aufführt und untergräbt die Akzeptanz aller Migranten. Sich dann wundern, wenn wir Bürger aus Notwehr AFD wählen ist an Zynismus nicht zu toppen. Das Verschweigen von Nationalität ist für jeden Denkfähigen ein Indikator, dass mal wieder das übliche Klientel zugestochen hat. Wären 2015 die Grenzen dauerhaft geschlossen worden, wieviel Menschen wäre Elend und Tod erspart geblieben. Was macht die Ampel lädt noch mehr ein spaltet und initiiert langsam einen Bürgerkrieg. Das geht hier nicht gut aus, selbst ein Blinder sieht das!!
Die GEZ-Gebühren sind also wie längst vermutet keine Demokratieabgabe, sondern Schweigegeld!
Man kann davon ausgehen, dass in 90% der Meldungen, wo „Messer“ auftaucht, die Herkunft der Täter eigentlich klar sein sollte. Das ist leider erworbene Lebenserfahrung in den letzten Jahren, auch wenn seitens der Medien mannigfaltig versucht wird, dies zu vertuschen.
So wie immer als wäre nichts geschehen .
Das framing der Öffis ist doch längst bekannt. Infos weglassen, Tatsachen verdrehen, eigene Mitarbeiter interviewen usw. Selbst schuld, wer denen noch vertraut.
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„Wir wollen mit unserer Berichterstattung keine Vorurteile schüren oder Stereotype bedienen. Dies kann geschehen, wenn die ausländische Herkunft von Straftätern und Straftäterinnen genannt wird“, heißt es. Man erklärt: „Die Herkunft eines Täters/einer Täterin Tatverdächtigen ist in der Regel nicht alleiniger Grund für eine Berichterstattung.“
ja nee, is klar.
Über die im Grunde täglichen Talente der Messerakrobaten aus dem oft afrik. Raum, Orient usw. sollen nicht öffentlich bekannt werden, wenn es nach dem ÖRR geht. Denn DAS wäre ja Ra….us.
Es würde die. entspr. community in Sippenhaft nehmen, Vorurteile würden geschürt.
Weil ja alle Bürger blöd und Ra…en sind, gelle? 🤨
Der Versuch des unter den Teppich Kehrens kann nur scheitern, denn andere Medien berichten über die wichtigen Tatsachen und das ist sehr wichtig.
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Ich komme mir nur noch verarscht vor.
„Teile dieser Information könnten die Bevölkerung verunsichern“ oder wie hieß das doch gleich?
Inzwischen sollte man darauf achten, ob in einer Meldung geschrieben wird, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Deutschen handelt. Denn das wird ja immer erwähnt, um „keine Vorurteile aufkommen zu lassen“.Wenn die Angabe fehlt, kann man sich seinen Teil denken.
der fürchterliche ROTFUNK,sprich WDR will den Täter schützen,anstatt der Polizei zu helfen,bei der Fahndung nach diesem messerstechenden Migranten.
Dem Rotfunk ist es wohl egal,dass der nordafrikanische Migrant weiter unschuldige Menschen bemessert
Ansonsten hätte man ja die Beschreibung des Täters von der Polizei 1:1übernommen,damit der Täter auch schnell gefasst werden kann.
Und für diesen üblen rotgrünen Staatsfunk,die nur ihre eigene fatale Ideologie ausleben wollen,müssen wir noch Zwangsgebühren zahlen.
Sollten alle einstellen,diese Zwangsgebühren zu zahlen..Diesen politisierten rotgrünen Aktivisten der bewegten Bilder benötigt kaum noch jemand.
Bei solchen Taten brauche ich längst keine Täterbeschreibung mehr!
Wie so häufig gilt die Weisheit:“Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht!“ Einerseits will man Ressentiments vorweg die Luft aus dem Segel nehmen, jedoch geht dieser Schuß deutlich nach hinten los. Konnte man früher Meldungen über entsprechende Taten entsprechend einordnen, so erwische ich mich persönlich immer häufiger, bei solchen Meldungen ohne ethnische Einordnung des Täters, diese pauschal einer gewissen Gruppe zuzuordnen („Nennt mal den Vornamen des Täters! War es Peter oder doch eher Mohammed?“). Das ist falsch, aber leider die natürliche Reaktion auf solche antirassistisch gewaschene Leichtkost unserer Medien. Mit dieser Handlungsweise richtet Ihr wesentlich mehr Schaden an, als es Eurer Sache nützt!
Das Verhalten des WDR ist schon deswegen völlig unverantwortlich, weil es hier ja um die Suche nach den immer noch unbekannten Tätern geht. Von denen für die Bevölkerung offensichtlich eine Gefahr ausgeht. – Was ich mich frage: geht es denen vom WDR wirklich nur darum, die Herkunft der Täter zu verschleiern? Der WDR ist doch nicht doof. Die wissen, dass sich die Bevölkerung ihren Teil denkt, zumal die Leute aus der Gegend, die Angst haben, so lange die Täter frei rumlaufen. Noch dazu, wenn die Polizei die Suchfahndung – anders als der WDR – unverfälscht rausgibt (was ja dann so in zig Apps und Lokalmedien erscheint). – Meine Meinung: es geht um Macht-Demonstration des WDR. Gar nicht nur gegenüber denen, die sich keine Gedanken machen, sondern es sind genau die gemeint, die den ÖR sehr kritisch sehen, alternative Medien konsumieren etc. Es ist ein: „seht her, wir fälschen so eine Meldung, und ihr könnt nichts machen.“
Ich frage mich nur, wie diese jungen Männer sich entprechend
teure Sportwagen leisten können. So viel Geld können sie mit
Überfällen auf junge Mädchen nicht erbeuten. Das reicht ja gerade
für das Scheibenwasser. Ich bin gestern nachmittag durch Lüneburg
gelaufen und mir sind bestimmt 8 Autos der gehobenen Klasse
von Mercedes, Audi und BMW aufgefallen, deren Fahrer Migrations-
hintergrund hatten und nicht älter als vielleicht 25 Jahre waren.
Selbst wenn die nur geliehen sind, wie bezahlen die das?
Verachternswerter als die Täter ist die Gleichgültigkeit und Feigheit der Bevölkerung.
ROTFUNK.
Sie verschweigen ja ganz offensichtlich Tatsachen! Nämlich Tatsachen wie „nordafrikanisches Erscheinungsbild“! Wäre es ein AfD-Mitglied gewesen, stünden Namen und Erscheinungsbild in ihrer Zeitung.
Verdammt nochmal – immer wenn ich „Messer“ lese habe ich gewisse Assoziationen. Lieber WDR: Schreibt doch in Zukunft: „In den frühen Morgenstunden des 25. Februars 2024 wurden zwei 17-jährige Jugendliche bei einem Raubüberfall an einem Feldweg in Erkrath durch
ein Mehrzweckwerkzeug, das zum Schneiden, Stechen, Hauen oder Hacken dient schwer verletzt.“
„Keine Vorurteile schüren“ – in Wahrheit machen sie genau das, denn wer geht denn bei einem Messerdelikt noch von einem Biodeutschen aus ? Kein Mensch !
Was hat eine genaue Täterbeschreibung mit Vorurteilen zu tun?
Wir müssen ihnen massenhaft die GEZ-Gebühren streichen; die müssen lernen, endlich mal einer richtigen Arbeit nachzugehen.
..linientreu, wie von der Politik befohlen!
Nordafrikaner zeichnen sich durch Stetigkeit in ihrem Verhalten aus.
Nach der Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland 1939 wurden grenznah wohnende Einwohner aufgefordert, ins Landesinnere umzuziehen. Oft wurden danach deren Häuser und Wohnungen von „französischen“ Soldaten geplündert. Mehrheitlich gehörten diese Verbrecher zu den aus Nordafrika stammenden Kolonialtruppen.
Auch im heutigen Frankreich liefern die „Nafris“ beachtliche Beiträge zur Kriminal-Statistik.
Der deutsche, aus der DDR stammende Brauch des Verschweigens der nationalen Wurzeln von Verbrechern hat sich in Frankreich (noch) nicht durchgesetzt. Da neben der Kriminalität auch die auffällig niedrige Bildungsfähigkeit zu den Eigenschaften minderwertiger Rassen gehört, darf in der BRD nicht die Volkszugehörigkeit der Täter/Opfer von besonders dämlichen Unfällen genannt werden.