Welt-Bericht
Planungen für einen möglichen Waffenstillstand: Bis zu 15.000 europäische Truppen in der Ukraine
Bei einem möglichen Waffenstillstand planen die europäischen Staaten eine „Koalition der Willigen“ zur Überwachung des Friedens in der Ukraine. Wie ein Welt-Bericht zeigt, sind auch bis zu 15.000 europäische Soldaten Teil des Plans.
Nach dem Berliner Gipfel zum Ukraine-Krieg forderten mehrere Staats- und Regierungschefs der EU, darunter auch Bundeskanzler Friedrich Merz, eine „Koalition der Willigen“, die einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine überwachen würde – die USA schienen dem ihren Segen zu geben. Wie die Welt unter Berufung auf Diplomatenkreise berichtet, haben diese Pläne mittlerweile konkrete Gestalt angenommen – im Raum stehen bis zu 15.000 europäische Soldaten, die dann in die Ukraine entsandt werden würden.
So sollen die Pläne „im Wesentlichen von Militärexperten der britischen und französischen Streitkräfte in Zusammenarbeit mit Brüssel“ ausgearbeitet worden sein. Es geht konkret um zwischen 10.000 und 15.000 europäische Truppen, die innerhalb der ersten sechs Monate den Waffenstillstand in der Ukraine überwachen würden. Bislang handelt es sich vor allem um eine Initiative von Großbritannien und Frankreich.
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Deshalb braucht es kein Mandat von den Vereinten Nationen oder der EU – die Ukraine könne die Truppen unabhängig zu sich ins Land einladen. Den Plänen nach sollen jedoch Nachbarländer der Ukraine den Waffenstillstand zu See und in der Luft überwachen – als verantwortliches Land für den Mittelmeerraum wird beispielsweise der NATO-Partner Türkei genannt.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hatte sich bislang gegenüber einer möglichen Beteiligung an einem Truppenkontingent in der Ukraine überraschend reserviert gezeigt. Nach der Berliner Stellungnahme der europäischen Staats- und Regierungschefs, an der sich auch Merz beteiligt hatte, meinte Pistorius dagegen, dass eine konkrete europäische Beteiligung noch „keiner festlegen“ könne. Von der Erklärung von Merz und Co. distanzierte er sich vorsichtig – er sei daran „nicht unmittelbar beteiligt“ gewesen.
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Zuerst muss es jedoch überhaupt erst zu einem Waffenstillstand kommen. Dort hat Russland nach einem vermeintlichen Angriff auf die Residenz des Kreml-Herrschers Wladimir Putin angekündigt, seine Verhandlungsposition weiter zu verschärfen. Damit dürfte ein Waffenstillstand wieder komplizierter werden – und das, obwohl der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuletzt mit der Aufgabe eines NATO-Beitritts und dem Vorschlag nach einer Einfrierung der Frontlinie der Position des russischen Regimes weit entgegengekommen ist. Damit dürfte die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine auch im neuen Jahr vorerst noch Theorie bleiben.
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„Möglicher Waffenstillstand“…
das ist ganz sicher nicht machbar mit Uschi und Blackrock Fritz
es besteht ein Unterschied zwischen Waffenstillstand und Friedensvertrag
Waffenstillstand setzt nur die Kampfhandlungen vorübergehend aus, ein Friedensvertrag dagegen ist eine dauerhafte Beendigung
Uschi und Fritze wollen keinen Friedensvertrag, sie wollen einen Waffenstillstand um die Ukraine in Ruhe wieder aufrüsten zu können.
Putin wäre schön blöd anstatt einen Friedensvertrag , einen Waffenstillstand zu akzeptieren
Richtig, erklär das mal dem Querdenker Original….
Und falls es doch passiert, schickt man eine „Friedenstruppe“ zum Zündeln, damit aus dem Waffenstillstand nicht noch was dauerhaftes wird.
Falsch! Das scheitert nur an dem russischen Kriegstreiber. Wenn der wollte, könnte ein Waffenstillstand schon morgen in Kraft treten.
Was wären Uschi und Fritz ohne Krieg ?
So einfach geht das nicht.
Vielleicht bei einem Querdenker, der sich sein Wissen aus der BILD holt….
Unbelehrbarer CDU Wähler der Q…
Koalition der Willigen klingt auch wie eine Idee aus Tausend und eine Nacht .. und die Ukraine ist der fickrige Sultan 😉
Eigentlich muss es in der Headline heißen „15000 europäische Soldaten“, nicht Truppen. Ist jetzt ein wenig Klugscheißerei, aber mit einer Truppe ist immer ein Verband von Soldaten gemeint, ein einzelner Soldat ist keine „Truppe“. Diesen Fehler sehe ich immer wieder, auch in anderen Publikationen.
Inhaltlich ist dazu zu sagen, dass es sich hier um Wunschdenken der Europäer handelt. Putin hat bereits mehrfach geäußert, einem Waffenstillstand nicht zuzustimmen.
„15 000 europäische Truppen“ das hat mich auch erschreckt und ich habe schon mal grob überschlagen wieviele „Willige“ das konkret wären.
Nicht Soldaten, sondern Söldner ! DIE ZEIT: Gekaufte Krieger
Jung, abenteuerlustig, oft skrupellos: Deutsche Söldner spielen in den Krisenregionen der Welt eine zweifelhafte Rolle. Die Opposition fordert strengere Regeln für sie.
Wer zum Kuckuck sagt denn, dass unsere Bevölkerung „willig“ ist?
Die Bratwurst wird es richten.
Wenn die willige Soldaten suchen, dann sollten such die willigen Politiker doch melden.
Nach einem Friedensvertrag muss kein Waffenstillstand überwacht werden.
Einen Waffenstillstand wird es nicht geben. Den gab es schon, hießen Minsk1 – Minsk3, haben alle 3 nicht funktioniert.
Wenn der Friedensvertrag nicht kommt, wird es eine Kapitulation, dafür braucht man auch keine „europäische Friedenstruppe“.
Die europäischen Soldaten sind nicht die Leiharbeiter der Ukraine.
Sie halten die Russen immer noch für Dummköpfe – als ob die Minsker „Abkommen“ für sie keine Warnung und Belehrung gewesen wären.
Ich sehe unseren Bundesfritze sowie diesen von der SPDverteidigung als Anführer in der Ukraine an vorderster Front. Horridoo !
Und den Anton als Sturmreiter und die graue Gräfin Dracula zur ersten Abschreckung. Dahinter Heidi Frontschreck und das Ding ist durch. Der Gegner hat sich totgelacht.
Vielleicht versuchen die es mal mit dem tödlichsten Witz a la Monty Python
https://share.google/agvASlkk9TdC8vXxI
Vielleicht versuchen die es mal mit dem t… n Witz a la Monty Python https://share.google/agvASlkk9TdC8vXxI
Mit dem G3 verletzen die sich noch selber.
Echter Frieden braucht keine Truppen. Aufhören mit dem Unsinn und den dreckigen Provokationen!
Ich kann es nicht glauben: „… Es geht konkret um zwischen 10.000 und 15.000 europäische Truppen, die innerhalb der ersten sechs Monate die Mittelverwendung europäischer Gelder in der Ukraine überwachen würden.“
Sind das Buchprüfer oder Soldaten? 🙂
Die “Koalition der Willigen” hat schonmal einen völkerrechtlichtswidrigen Krieg geführt (Irak 2003) Wer sich diesen Namen wieder gibt, ist entweder völlig debil oder weiß, was Er/Sie/Es tut!
Wie wollen die denn 15.000 Soldaten zusammenbekommen?
Kosten? Egal – der sensible Lars hat „Sondervermögen“.
Auslandseinsatz von Bundeswehr wird im Bundestag mit großer Mehrheit, bestimmt auch mit Linken, durchgewunken.
Es sind nicht direkt „europäische Soldaten“, weil die Orga EU keine eigene Armee besitzt, sondern Nato-Truppen unter Federführung der USA. Der SACEUR (Hauptperson) ist immer ein Ami ist. In dem Fall General Alexus Grynkewich, interessant dabei weißrussischer Abstammung. Die US-Politik spielt im Vordergrund Frieden, im Hintergrund knallhart einen Proxy-Krieg.
Aber nein, keine NATO Soldaten.
Andorra, Malta, Liechtenstein und San Marino werden im Interesse des ‚Friedens‘ ihre ‚Truppen‘ in die Ukraine schicken und die Russen daran hindern uns alle zu überrennen😁
Bevor europäische Soldaten an die ukrainische Front geschickt werden, sollte man erstmal die wehrpflichtigen Ukrainer zurück in ihre Heimat schicken, damit sie ihr Heimatland verteidigen.
Die europäischen Soldaten sind nicht die Leiharbeiter der Ukraine.
Der ganze Zirkus wird erst dann enden, wenn die EU und speziell D nicht mehr bereit sind, der Ukraine die Milliarden in den Rachen zu werfen.
Für den Kreml hat dieser Krieg natürlich viele Aspekte. Aber ein Punkt könnte schon sein: wenn die Europäer weiter Geld in die Ukraine werfen – ist das nicht auch für den Kreml ein Grund, der sogar dafür spricht, den Krieg erstmal auf kleiner Flamme weiterlaufen zu lassen? Gerade weil sie so sinnlos ist, ist diese „Geldverbrennerei“ ja auch so etwas wie eine politische Selbstschwächung der Europäer, und zwar dort ganz besonders der Instanzen, die das befürworten (vor allem: EU-Kommission, Deutschland). Man könnte sogar sagen: ein Großteil des Geldes bleibt doch am Ende bei Slawen 🙂
London, Paris und Berlin wollen unter allen Umständen den 3. Weltkrieg. Eskalation um jeden Preis. Ist Merz wahnsinnig!?
Ja, warum ?
Frag ihn doch mal
Bei einem möglichen Waffenstillstand planen die europäischen Staaten eine „Koalition der Willigen“ zur Überwachung des Friedens in der Ukraine mit 15.000 europäischen Soldaten…
Das nennt man glaube ich, den Bock zum Gärtner machen.
Söldner nicht Soldaten… DIE ZEIT: Gekaufte Krieger
Jung, abenteuerlustig, oft skrupellos: Deutsche Söldner spielen in den Krisenregionen der Welt eine zweifelhafte Rolle. Die Opposition fordert strengere Regeln für sie…..
15.000 RU Soldaten?
Die EU ist kein Staat, hat entsprechen keine Armee, nur Clowns.
Es kann sich bestenfalls um Soldaten der Mitgliedsstaaten handeln.
Malta, Zypern, Österreich und Irland dürften kaum ausreichend Soldaten haben um ein Kontingent von 15.000 Soldaten abstellen zu können. Der Rest der EU Staaten ist in der NATO, die will Putin sicher nicht an seiner Grenze sehen.
Entsendet die EU Soldaten in die Ukraine, öffnen sich die Pforten der Hölle.
Die Idioten glauben doch nicht , dass RU das zulässt !
Voher ziehen die den Stecker.
Sie können es nicht lassen. Es wird keine NATO-Soldaten(oder EU, was das gleiche ist) in der Ukraine geben. Eher wird Kiew wieder russisch, was es viele Jahrhunderte war, teilweise sogar als Hauptstadt. Wie kann man dieses tote Pferd nur konsequent weiter reiten?
Wer zu Weihnachten nach Hause ins Ukraland fährt, hat jegliche Wiedereinreise verwirkt…
„15.000 europäische Truppen“ lernt doch mal deutsch ihr möchtegern Journalisten.
Entweder 15000 Soldaten oder eine Truppenstärke von 15000 Soldaten.
Na, dann kommen 15.000 Särge zurück…