Transatlantische Verstimmung
Kanzler Merz unterstellt der Trump-Regierung, die Europäische Union nicht zu verstehen
Bei der Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagte Friedrich Merz, die US-Regierung würde die Europäische Union nicht verstehen. Er erklärte damit seine irritierenden Aussage vom Vortag.
Bundeskanzler Friedrich Merz empfing den NATO-Generalsekretär Mark Rutte am Donnerstag im Bundeskanzleramt in Berlin. Bei der Pressekonferenz wurde Merz auf seine Äußerungen hinsichtlich der Sicherheitsstrategie der USA befragt. Der Bundeskanzler hatte am Mittwoch bei seinem Antrittsbesuch in Rheinland-Pfalz in Bezug auf die Amerikaner gesagt: „Wenn ihr mit Europa nichts anfangen könnt, dann macht wenigstens Deutschland zu eurem Partner.“
Merz erklärte nun, er habe lediglich darauf hingewiesen, dass die EU als Institution nicht richtig eingeordnet werde. Im Juni habe er, bei seinem Treffen in Washington, bereits versucht, Trump eine Geschichtsstunde der Europäischen Union zu vermitteln, das habe wohl nicht gefruchtet: „Nach wie vor tut sich die amerikanische Regierung offensichtlich sehr schwer damit, diese Europäische Union als Staatenverbund zu verstehen.“
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Für das angebliche Unverständnis der USA habe er wiederum Verständnis, sagte Merz. Denn das, was auf der europäischen Seite geschehe, habe es in der Staatengeschichte der Welt nie gegeben, so der Bundeskanzler. Ob es sich – wie der Bundeskanzler beschreibt – nur um ein Verständnisproblem seitens der USA handelt, scheint zweifelhaft. In dem Strategiepapier zur nationalen Sicherheit der USA wird explizit die Europäische Union kritisiert, sei es hinsichtlich der Schwächung der nationalen Souveränität der Mitgliedstaaten oder der Einschränkung der freien Rede.
„Wenn die amerikanische Regierung Schwierigkeiten hat, mit dieser Institution Europäische Union zu sprechen, dann soll sie wenigstens mit einzelnen Mitgliedstaaten sprechen und darunter natürlich auch Deutschland“, führte Merz weiter aus. Damit ging der Bundeskanzler auch auf Kritiker ein, die ihm einen deutschen Alleingang vorwarfen. Merz sei bereit, „auch im Namen anderer Europäer mit der amerikanischen Regierung zu sprechen“.
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Mark Rutte bekräftigte bezüglich des Strategiepapiers, dass die USA sich klar zu Europas Sicherheit bekennen und auch die gesamte Allianz sicher bleiben müsse. Auch Merz sehe keine Veranlassung, an den Verabredungen zu zweifeln, die im NATO-Bündnis getroffen wurden. Es gebe keine Ankündigungen oder Schritte hin zur Auflösung des gegenseitigen Sicherheitsversprechens, so Merz.
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Ich unterstelle Kanzler Merz, das Prinzip Staat nicht zu verstehen.
Und die Eurobananische Union ist die in Russland abgebaute UDSSR, samt Kommissaren & legislativ unbefugtem Abnickparlament; + neuerdings frischer Stasi aus der alten DDR.
Mit so etwas spielt & spricht man nicht.
Die haben das Prinzip der Demokratie schon nicht verstanden. Das Volk wählt, jene Partei oder Parteien, die die Mehrheit erhält, versuchen den Willen des Volkes umzusetzen. Stattdessen schließen sich alle Wahlverlierer zusammen, um ihr eigene Agenda gegen den Willen des Volkes durchzusetzen.
@ Aporetix & Sven
Eure Diagnosen klingen absurd und verfehlen leider den Kern. Demokratie ist nicht „die größte Partei bekommt den Schlüssel und macht, was sie will“. Sie ist ein System aus Machtbegrenzung, Gewaltenteilung und Kompromiss. Das Volk hat nur sehr begrenzte politische Gestaltungsmöglichkeiten und das ist auch gut so. Und wer Koalitionen als „Zusammenschluss der Wahlverlierer“ diffamiert, sollte ganz still sein, wenn es um Demokratieverständnis geht.
Auch die EU zur UDSSR oder Stasi umzudeuten, ist keine Kritik, sondern unsachliche, argumentlose Geschichtsklitterung.
Wer anderen Demokratiedefizite unterstellt, sollte zuerst bei sich selbst anfangen: nicht mit Schlagworten und Legenden, sondern mit überprüfbaren Fakten, nüchterner Argumentation und einem Mindestmaß an politischer Erdung.
Ansonsten liest sich euer weiches, frustriertes Geschwafel, als hättet ihr Defizite bei der Testosteronbildung.
Demokratie ist Volksherrschaft und somit ist der Job des Politikers der einfachste der Welt.
Man fragt was das Volk mehrheitlich will und setzt es um, egal ob es positiv oder negativ ausfällt.
Parteien haben NICHTS mit Volksherrschaft zu tun, es ist nur die umgewandelte Aristokratie.
Machtbegrenzung gibt es NICHT, denn die Macht gehört dem Volk und nicht in die Parteizentralen. Gewaltenteilung klingt toll sobald man die je bekäme, stattdessen hatte man IMMER GewaltenAUFteilung, wo Parteien ALLE 3 Säulen steuern und bestimmen und das Volk NULL.
Dies von Politikern und Parteizentralen vorgesetzte System, das NUR sie ändern dürfen, wenn es ihnen passt, ist und bleibt ein Fake.
Erst wenn das Volk wählen UND abwählen kann wen es will,
erst wenn das Volk juristisch agieren kann
erst wenn das Volk die Regeln (Gesetze) bestimmen kann
dann kann man von Macht des Volkes sprechen und diese ist nicht alle 4 Jahre an Fremde als Blankoscheck in Urnen zu werfen.
Die Regierung sind unsere Angestellten, auf Zeit. Kontrolle erfolgt durch die anderen Gewalten.
Eine Gleichschaltung der Gewalten kommt einem Staatsstreich gleich. Parteien werden im Grundgesetz nur einmal erwähnt „…wirken mit“. Ansonsten zählen die Repräsentanten, auf Zeit gewählt, und deren Gewissen. Koalitionsvertrag und Fraktionszwang sowie Berufspolitiker sind im Grundgesetz nicht vorgesehen.
Im Gegensatz hierzu sind im Grundgesetz Volksbefragungen vorgesehen. Auf Bundesebene, auch, da hat nur bisher der Gesetzgeber, die Politiker, absichtlich versäumt Ausführungsbestimmungen zu verabschieden.
Einfach mal Vorentwürfe zum Grundgesetz und das Grundgesetz lesen, dann stellt man fast das es näher an einer freiheitlichen Gesinnung ist, als heutige linke Rechtsgelehrte interpretieren.
Na, Heute aber schon früh betrunken…
Die Demokratie hat einen Schwachpunkt, wenn sie ermöglicht, dass sich viele abgewählte Parteien zusammenschließen, um die an Stimmen stärkste Partei auszubremsen! So kommt es nicht zu den notwendigen Wechseln, die die Demokratie frisch und lebendig halten, denn im Grunde gibt es jetzt schon fast 20 Jahre verheerende grüne Merkelpolitik, obwohl anders gewählt wurde.
die leute kapierens nicht.
die partei mit den meisten stimmen ist nicht die mehrheit.
solange das system koalitionen zulaesst, und das ist im grunde auch nichts verwerfliches, sind bei siegerzahlen unter 50% immer *die anderen* die mehrheit .
siehe oesterreich, dland.
wuerde man die koalitionsmoeglichkeit ausschliessen, bedeutet das, dass eine 30% (oder noch weniger)-partei ueber die bevoelkerung bestimmt, waehrend 70 % sich nicht repraesentiert fuehlen,
das kanns doch auch nicht sein.
wie koennte man das sinnvoll aendern?
das argument von klaus trophobie ist aeusserst stichhaltig, und muesste dabei beruecksichtigt werden.
Medikamente verwechselt.
Sie sind ein Agitator.
@ Dissenter Freigeist
Absolut naiver Schwachsinn, den Sie da von sich geben.
Ich habe Ihnen weiter unten separat mit Argumenten geantwortet.
Höre ich mir Merz so von Woche zu Woche an, dann komme ich zu der Erkenntnis, Merz versteht sich selber nicht!
Der hört sich wahrscheinlich nicht zu.
Wenn es wie eine lahme diktatorische Ente
aussieht
handelt
und
redet,
dann braucht man niemanden von einem Pferd reden oder als solches zu verkaufen.
Man erkennt ganz genau was es ist im Ausland, egal wie viele Mrd. in den gekauften Medien man versenkt und andere bekämpft, um das Gegenteil zu behaupten.
@ Waldschrat 11.12.2025 um 13:25 Uhr
Zwei Dumme, ein Gedanke! Eine Minute vorher habe ich den beiden Defizite bei der Testosteronbildung attestiert. Aber der Ausdruck „Waschweiber“ trifft es ja auch ganz gut.
Spätestens jetzt verfestigt sich bei den meisten Apollo-Lesern wohl die Annahme, dass wir ein und dieselbe Person sind.
Wird immer amüsanter hier.
Wenn ich mir so Waschweiber wie @Aporetix und Konsorten anschaue, frage ich mich schon, worin eigentlich der Unterschied zwischen Berufspolitikern und den hiesigen Berufskommentatoren liegt. Ich finde keinen. Beide bilden sich ein, sie wüssten alles besser als das restliche Fußvolk.
Dazu fällt mir so ganz spontan die Frage ein – WER versteht die EU? Die Meisten tun es nicht. Das fing mit der Krümmung von Bananen an und hört mit dem Verbot von Verbrennern auf.
die von der nägelfressenden Erika eingeschleuste vdL.nicht zu
vergessen,die ohne Legitimation hier Gott spielt.
Das ging schon bei der EWG los.
August 1993 war die dritte Bremsleuchte VERBOTEN! …ab…
Januar 1994 BEFEHL für alle Neuzulassungen!
Trump,versteht es nicht,weil sie es nicht „Richtig“ erklärt haben.
Benito Mussolini,hätte ganz genau gewußt,was in Brüssel los ist!
Mr.President is very amused.😂😂😂😂
Wenn die Europäer die Europäische Union nicht mehr verstehen, warum sollte es dann gerade Trump tun? Nur noch Selensky versteht die europäische Union gut.
gleiche Interessen.
Küsschen hier,Küsschen da.
Money,Money,Money makes the world go round.
Und schon wieder der Irrglaube, man müsse schlechte Politik einfach nur besser erklären. Da sind Merz und EUvdL bei Trump aber glücklicherweise an den Falschen geraten.
Mtit fällt hier nur immer wieder der Film Idiocracy ein. Ich warte nur noch darauf, dass die Felder mit Cola gegossen werden. Mit Öl hat man es gestern schon in Brandenburg versucht.
…und ich habe gestern Abend „Monty Python’s wunderbare Welt der Schwerkraft“ gesehen (1971, eine Anthologie der besten Sketche aus den ersten beiden Staffeln) und war baff. Das ist 2025 alles Realität.
Ja da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Sorry! „Mir“
Die EU ist leicht zu verstehen. Da reicht ein Blick in die Geschichte: Adel & Klerus gegen Arbeiter & Bauern. Das Prinzip hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert. Nur dass man es heute Politiker & Medien gegen die Bürger nennt.
Ich verstehe die EU auch nicht, denn sie spricht nicht meine Bürgersprache. Totalitarismus verstehe ich grundsätzlich nicht und ich werde diese Sprache niemals erlernen.
Das Marie-Antoinette Syndrom,ist heilbar.
Daran muss ich auch öfter denken. Die hatten so ein tolles Gerät gegen Nackenprobleme.
Würden wir diese Personen los, dann hätten wir absolut keine Probleme bei der Rente oder den KK! Und wenn dazu noch die ganze EU Bande unter die Räder kommt, dann gäbe es hier für jeden Rentner 2.500 Euro in die Hand!
Oder N(EU)adel
Na, dann muß die Haarinsel seine Politik nur besser erklären und Trump mehr mitnehmen 😅
ganz schön allein zuhaus auf der Haarinsel
Der Flohzirkus gastiert gerade auf der Haarinsel.
Wenn ers langwachsen lassen würd, wärs ein Moschpuschel.
Animations-Sample im Intro: https://www.youtube.com/watch?v=Dc16JI50b1k
Wer hier nichts versteht, ist Friedrich Merz.
Meine Schmerzgrenze ist inzwischen längst erreicht, ich schalte aus Selbstfürsorge-Gründen ab, wenn unser Möchtegern-Gummikanzler etwas sagt.
Mir geht es genauso.
Wenn ich ihn nur erahne schalte ich schon um.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eingeschaltet habe…
Sofort abschalten, wenn der Phrasendrescher im TV erscheint.
Anstatt such mit den Argumenten der USA auseinander zu setzen, spielt er, trotz Unwissen, den Oberlehrer.
Warum müssen unsere Politiker eigentlich immer um den heißen Brei schwätzen?
Haben sie etwas zu verbergen ?
Wenn die Union nicht verstanden wird, dann kann man sie ja wohl erklären – oder etwa nicht ?
Im Übrigen wären alle Völker der Union sehr gespannt !
Das wäre doch mal DIE Gelegenheit für ungeteilte Aufmerksamkeit.
Selbst dem Zwei-Meter-Pinocchio steht das Wasser bis zum Hals – da mag er sich recken wie er will. Wie heisst es in anderem Zusammenhang (was dachten Sie denn?!) bei Wilhelm Busch so schön: „Und ihr Hals wird lang und länger, Ihr Gesang wird bang und bänger…“.
der Friederich,der Friederich der war ein arger Wüterich
Aber Pinocchio ist aus Holz!… Was schwimmt noch oben?
Ich verstehe die EU schon lange nicht mehr; und jetzt?
@ Dissenter Freigeist um 13:36 Uhr
Ihre Vorstellung von „einfacher Volksherrschaft“ ist eine naive Verklärung direkter Demokratie und ignoriert, warum moderne „Demokratien“ überhaupt repräsentativ organisiert sind. Politik ist nicht der „einfachste Job der Welt“, sondern der Versuch, widersprüchliche Interessen, komplexe Sachverhalte und langfristige Folgen verantwortungsvoll auszubalancieren. „Das Volk“ ist kein einheitlicher Wille. Es besteht aus Millionen Menschen mit gegensätzlichen Bedürfnissen. Einfach „Mehrheit fragen und umsetzen“ führt nicht zu Freiheit, sondern zur Tyrannei der lautesten Gruppe.
Parteien sind keine Aristokratie, sondern Werkzeuge zur Organisation politischer Vielfalt. Gewaltenteilung ist kein hübsches Konzept, sondern ein Schutzwall gegen Machtkonzentration (eben auch gegen eine unkontrollierte Volksmehrheit). Und ein System, das nur spontane Abwahlen und permanente Plebiszite kennt, wäre anfällig für Populisten, Manipulation und Chaos.
Ich habe fertig.
Doch nicht fertig …
Eine Demokratie im Sinne von „das einfache Volk entscheidet“ gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es hoffentlich auch nicht geben. Und das einfache Volk kann darüber auch froh sein – denn genau das ist ein Garant für Wohlstand. Wenn Menschen ohne Sachkompetenz die zentralen Entscheidungen träfen, wäre dieser Wohlstand kaum möglich.
Nur wenn Bevormundung, Gängelung oder eine spürbare Einschränkung persönlicher Freiheiten drohen, muss das Volk im Ernstfall aufbegehren. Ansonsten sollte es die Entscheidungen derjenigen, die Verantwortung tragen, respektieren und dankbar sein – denn für vergleichsweise geringe eigene Leistung erhält es (noch) sehr viel zurück.
„Wenn Menschen ohne Sachkompetenz die zentralen Entscheidungen träfen,….“
Genau an diesem Punkt sind wir allerdings angekommen, gepaart mit Ideologie…….und ganz offensichtlich keine gute Mischung!
„Eine Demokratie im Sinne von „das einfache Volk entscheidet“ gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es hoffentlich auch nicht geben.“
Werter @Atlas, ich stimme zu und würde noch ergänzen, dass der griechische Begriff „demos“ mit „Volk“ sowieso nicht korrekt übersetzt ist; gemeint ist richtigerweise „Bürgerschaft“, und diese ist mit dem „Volk“ (gr. „plethos“, „die Menge“) in der Regel nicht deckungsgleich gewesen.
Das ist für mich aber auch der einzige Punkt wo ich ihm zustimme. …Hab ansonsten keine Lust seine restliche Argumentation zu zerfetzen…
Herr Waldschrat, Sie haben recht.
Und hey Fischkopp, das würde auch nur jemand sagen, dessen Argumentation/Weltbild bereits in Stücke zerrissen worden ist und der nicht die nötigen Cojones besitzt, um sich mit mir argumentativ anzulegen.
Da spricht der wahre Politiker!
Mein Alter hat mir mal vorgeworfen, ich wäre ein Kapitalist, weil ich drei Angestellte hatte. Ich wusste genau was der alte Radaukommunist meinte, hab trotzdem nach der Definition einen Kapitalisten gefragt. „Ein Kapitalist lebt von der Arbeit anderer Leute.“ Antwort: „Ich arbeite auch selbst auf dem Bau und mache den Papierkram wenn meine Angestellten baden gehen oder grillen. DU warst dein ganzes Leben Lehrer oder Offizier. DU hast dein ganzes Leben ausschließlich von der Arbeit eines ganzen Volkes gelebt! DU BIST DER WAHRE ERZ-KAPITALIST! …oder wenns dir besser gefällt: Schmarotzer.“
Bla, bla Merz. Es geht um ganz konkrete Themen: Zuwanderung, Meinungsfreiheit, eine gesunde Energiebasis, Wettbewerbsfähigkeit. Und was macht Merz daraus?
Studieren Sie mal die Mimik und die Posen (Postur?) von Rutte. Der ist doch ein Bubi.
Und der Merz erliegt seinen Projektionen.
„Wenn die amerikanische Regierung Schwierigkeiten hat, mit dieser Institution Europäische Union zu sprechen, dann soll sie wenigstens mit einzelnen Mitgliedstaaten sprechen und darunter natürlich auch Deutschland“, führte Merz weiter aus.
Aber Hr. Merz, die amerikanische Regierung spricht doch mit Deutschland diese Woche haben Sie das nicht mitbekommen.
Die Amerikaner sprechen eben nicht mit Ihnen oder der CDU/CSU und SPD sondern mit der AfD.
der ist gut!!!!😂😂
Ich glaube, darauf spielt Merz an. Seine Äußerung hat ja so einen merkwürdig weinerlichen Unterton, und wenn er sagt, man solle doch „mit D reden“, dann meint er selbstverständlich sich selbst.
Merz fühlt sich persönlich in Washington nicht ernst genommen.
Das kann er so zwar nicht direkt formulieren. Er ist hier aber mit Sicherheit viel empfindlicher, als seine Scheinsouveränität das manchmal erkennen lässt. Auch diese heutige Erklärung – die in Washington kapieren die EU nicht, deswegen muss ich es ihnen erklären – ist ja so ein psychologischer Winkelzug, seinen angeknacksten Status gefühlt wieder erhöhen zu wollen („ich bin schlauer als ihr“, wenn man genau hinhört, bringt Merz das sinngemäß oft, wenn er eingeschnappt ist und sich nicht beachtet fühlt).
Da trifft er in Trump natürlich auf den Richtigen. Besserwisserische Nerds mit einem Nebensatz bloßzustellen, war schon immer seine Spezialität, und ist dann für insider ein echter Brüller 🙂
Das sind aber russische Marionetten. Hat man mir gesagt.
Ich unterstelle Merz, daß er sein Volk nicht kennt.
Die verstehen und insbesondere Trump versteht das schon ganz richtig. Schließlich sind seine Wurzeln in Europa. Ich glaube die Dems haben noch einen Riesen Einfluss in das agieren Europas und unserer Medien. Und er macht sich ernsthaft Sorgen.
https://m.youtube.com/watch?v=qxl0pDMWMTI
Hier die wichtigsten Passagen die Europa betreffen mit Untertiteln interpretiert von Herrn Lee in ch glaube einstiges CDU Mitglied
Ich verstehe die europäische Union auch nicht! Will ich auch gar nicht.
Hiieeelllfffeeee … wir sind von der Realität umzingelt !!! …und, alle anderen sind schuld.
Noch weiter weg kann man gar nicht mehr 🤢
„Im Juni habe er, bei seinem Treffen in Washington, bereits versucht, Trump eine Geschichtsstunde der Europäischen Union zu vermitteln, das habe wohl nicht gefruchtet“ Der Mann muss wahnsinnig geworden sein, anders ist diese absurde Selbstüberschätzung nicht zu erklären.
Nachdem er ein wenig ‚Brexit-Beauftragter‘ für NRW gespielt hat, ‚kann er EU‘ und ‚macht den Lehrer Lämpel‘ – genau mein Humor!!! Meine Großmutter hätte gesagt: „Dummheit und Stolz wachsen auf gleichem Holz“…
Wie wäre es wenn wir in unserer aktuellen Lage streit mit Russland Amreika und China anfangen, das wäre sicher ein sehr guter Schachzug so wirtschaftlich……achso haben wir ja schon
Mir fällt spontan nichts positives ein, was bisher aus der EU kam.
Dafür aber Zensur, Überwachung, Abzocke, Steuern auf Luft, Gängelung, Bürokratie,
Korruption, Fake-Demokratie, Gesetze die unserer Wirtschaft aktiv schaden.
Noch nicht einmal das Universal Argument, „als ein Wirtschaftsraum, ist man stärker in Verhandlungen“ stimmt offenbar nicht im Bezug auf die USA/Zolldeal und China Abhängigkeit von wichtigen Komponenten.
Die „Freizügigkeit“ nützt im wesentlichen Millionen Migranten, ein paar über die Grenze Pendler und dem Normalo, wenn er einmal im Jahr europäisch Urlaub macht.
Dafür steht jedem ganz Europa offen, indem man an der Grenze die 4 magischen Buchstaben spricht.
Und teuer ist der Laden auch noch.
Die EU versteh ich auch nicht. Viel Bürokratie für viel Steuergeld für viel Blödsinn..
Offenkundig hat Merz die EU nicht verstanden. ……er könnte sie sich ja mal von Donald erklären lsssen …, vielleicht hilft’s.