Sicherheit
„Take back the Night“: Stadtforscherin ruft im RBB Frauen dazu auf, unsichere Orte zurückzuerobern
In einem rbb24-Beitrag zu Sicherheit im öffentlichen Raum fordert Stadtforscherin Mary Dellenbaugh-Losse Frauen dazu auf, gefährliche Orte nicht zu meiden, sondern im Gegenteil zu "besetzen".
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In einem aktuellen Beitrag von rbb24 zur Sicherheit im öffentlichen Raum geht es darum, dass sich viele Frauen abends nach Einbruch der Dunkelheit in der Öffentlichkeit unwohl fühlen. Zu Beginn spricht die Moderatorin über Gewalt gegen Frauen und die Gründe für ihre Verunsicherung. Sie schildert, dass sich viele Frauen nach eigenen Angaben nicht mehr trauen, alleine unterwegs zu sein – aus Angst vor suspekten Personen, sexueller Belästigung und schlecht beleuchteten Wegen.
Im weiteren Verlauf des Beitrags stellt sie verschiedene individuelle Strategien vor, mit denen Frauen ihre subjektive Sicherheit angeblich erhöhen könnten: etwa das Heimwegtelefon, einen ehrenamtlichen Service, bei dem jemand den nächtlichen Weg nach Hause telefonisch begleitet, sowie Selbstverteidigungs- oder Boxkurse. Anhand eigener Erfahrungen beschreibt die Moderatorin, wie sich durch solches Training nach eigener Aussage ihr Sicherheitsgefühl verbessert haben soll.
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Später kommt die Stadtforscherin Dr. Mary Dellenbaugh-Losse zu Wort, Geschäftsführerin der Beratungsagentur urban.policy und derzeit Gastprofessorin für „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ an der Universität Kassel. Unter der Parole „Take back the Night“ plädiert sie für einen sogenannten Empowerment-Ansatz: „Das Wichtigste ist, dass man diese Orte nicht meidet, sondern durch Anwesenheit besetzt.“ Auf diese Weise soll nach ihrer Vorstellung die Sicherheit im öffentlichen Raum durch individuelle Selbstermächtigung wiederhergestellt werden.
Der Beitrag legt damit den Schwerpunkt auf individuelle Bewältigungsstrategien, persönliche Resilienz und Konfrontation. In welchem Umfang strukturelle Maßnahmen wie Stadtplanung, Beleuchtung, ÖPNV-Konzepte oder strafrechtliche Konsequenzen für Täter zur Sicherheit im öffentlichen Raum beitragen könnten, bleibt hingegen ein Randthema.
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Klassische Ansätze von Prävention und Selbstverteidigung setzen dagegen häufig auf Deeskalation, Situationsvermeidung und das Aufsuchen sicherer Orte . Vor diesem Hintergrund verschiebt der Appell, riskante Orte bewusst aufzusuchen und „zurückzuerobern“, den Fokus deutlich und erntet entsprechend in den sozialen Medien größtenteils negative oder gar höhnische Reaktionen.
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Ich würde vorschlagen, daß die Dame mit einer Gruppe gleichgesinnter Damen das Konzept SELBST ausprobiert, statt nur darüber zu schwadronieren.
Konkrete Vorschläge für Orte bzw. Routen kann ich gerne liefern.
Und wenn sie es denn ausprobiert haben, dann bitte über die Erfahrungen berichten.
Jetzt speichere ich mir das mal unter „Stadtbild“. Und lege dann den Erfahrungsbericht der Damen später dazu… 😉
Die lebt in einer „Gated Community“. Real wie auch geistig.
und bitte vorher noch ein paar Schnäpse trinken, wie es in der Realität wohl vorkommen würde.
Nachts mit einer möglichst großen nüchternen Gruppe rumzulaufen (was auch schon angeboten wurde, um die Angst zu verlieren) bringt nichts… garnichts
Das ist Aufgabe des Staatesund nicht der Bürger für Ruhe und Ordnung zu sorgen, nur der Staat will es gar nicht mehr. Man sieht wie der Staat die Antifa gewehren lässt und noch finanziert, mit den Migranten das selbe, sie wollen Bürgerkriegszustände.
…….und stets eine Armlänge Abstand halten.
Sie sollten aber zuvor einen Keuschheitsgürtel anlegen.
Das wäre denen egal. Selbst wenn ihnen Schlimmstes passieren würde, würden die glatt danach behaupten, sie selbst hätten es provoziert und die Täter können eigentlich gar nichts dafür (außer, es wären alte, grauhaarige, weiße Männer mit Bärten gewesen)
Die RBB Frauen gehen voran.
Ebenso kann sie den Weibern empfehlen, einen Empowerment-Resilienz-Schwimmkurs zu machen und danach ins Haifischbecken zu springen. Ein teuflischer Plan.
In kleinen Feuergruppen koordiniert vorrücken. Positionen mit gutem Schußfeld priosieren und von dort aus die nächste Welle beim Flankieren decken. Widerstandsnester isolieren und säubern. Zielgebiet abschließend gefühlssichern.
Selbstverteidigungs- Boxkurs, präsent sein. Wir Frauen sollen das jetzt erledigen? Ich glaub ich spinn!! DAS ist nicht die Aufgabe von uns Frauen. Ich konnte mich früher noch frei bewegen. Mehr sag ich jetzt lieber nicht. Ich platze gleich, das schlägt dem Fass den Boden aus….
Da bin ich (alter Mann) voll bei Ihnen!
Mehr sag ich jetzt auch nicht dazu…
Boxen lernen, Heimwegtelefon…..Unfassbar! Sie haben Recht. Man könnte platzen! Die Gründe für die Gewalt und von wem sie überwiegend ausgeht, werden gar nicht mehr angesprochen, stattdessen verhöhnt man die Bevölkerung noch mit völlig sinnentleerten Ratschlägen. By the way, so etwas liest man bei rbb24 sehr oft. ÖRR eben. Kann weg.
Gleichberechtigung heißt neuerdings auch, dass Frauen zum Wehrdienst verpflichtet werden sollen. Wie sagte Frau Strack-Zimmermann? Wir können es uns nicht leisten, die Hälfte der Bevölkerung außen vorzulassen wenn Krieg kommt.
@Ein alter…
Jetzt wo Sie es sagen … mir als Wortleser hätte es schon viel früher auffallen müssen : Hätte man es von Anfang an, nicht Gleich-berechtigung, sondern Gleich-verpflichtung genannt, sähe unsere Welt heute ganz anders aus.
Erwachsene funktionieren auch nicht anders als Kinder. Der Ton macht die Musik.
Es ist eigentlich unter dem Begriff „Gleichstellung“, statt „Gleichberechtigung“ einzuordnen.
Diese Begriffsverschiebung hat u.a. auch zu Quoten geführt – und wurde seit langem schon speziell von Frau:Innen und Grünenden propagiert.
Bei der Wehrpflicht-Frage könnte das nun zuungunsten dieser Kreis:Innen umschlagen 😉
@Mayer
Sie haben völlig recht, aber leider haben nicht gerade wenige Frauen aktiv dazu beigetragen, dass die Zustände sind wie sie sind. Warnende Männerrufe wurden trotzig u. spöttisch ignoriert. Ich halte es für einigermaßen problematisch, wenn Mütter ihre Söhne zu Softis erziehen und anschließend einer ganz anders erzogenen Jugend die Tür aufhalten. Für kaum vorstellbar halte ich es, dass es dann die alten, weißen Männer sein sollen, die die Kohlen aus dem Feuer holen. Leider ist eine weibliche Revolution gegen männliche Gewalt alternativlos geworden, und wie ich unsere Frauen kenne, werden sie sich wieder ausschließlich auf die eigenen Männer konzentrieren. Es bleibt ein unlösbarer Fall, er kann zu den Akten. Neue Frauen braucht das Land !!
Es ist nur Simulation.
Innere Sicherheit ist eigentlich eine Kernaufgabe des Staates…
genau so ist es. stimme voll zu. ein land, wo frauen boxen lernen muessen um nachts sicher zu sein hat doch die kontrolle verloren.
Aber HALLO
Wie soll ein Staat die Sicherheit seiner Weiblichkeit gewährleisten, wenn die wilden Holden wirklich alles tun, um dies zu verhindern ?
Wäre ich der Staat, ich würde alles stehen und liegen lassen bis der weibliche Groschen gefallen ist.
Irgendwann ist auch mal gut mit „wir wollen nur spielen“.
Finde ich gut. Die Frauen sollten aber gut bewaffnet sein. Ich glaube da brauchen wir erst texanische Gesetze.
Ich find es nicht gut.
Sollen denn die Frauen sich selbst in Gefahr begeben, also die von bestimmten jungen Männern besetzten Gebiete nun selbst wieder zu „besetzen“ versuchen?
Das kann – und WIRD nicht gut ausgehen.
„Texanische Gesetze“ wären vielleicht ok – aber dann bitte nicht von Zivilisten durchgesetzt…
https://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law
Doch, dabei geht es explizit um Zivilisten. In 30 US-Bundesstaaten geht der Gesetzgeber davon aus, dass Polizisten gerne mal zu weit weg sind und sich Bürger selber schützen müssen. Jemand kommt bedrohlich auf einen Bürger zu, wird gewarnt und danach…Wilder Westen.
Warum nicht ?
Die Frauen in Merkels Windschatten haben ja auch dafür gesorgt, dass es diese Räume gibt. Frauen spielen gerne mit dem Feuer – als dann, auf geht’s !
Brauchen die nicht
Das Problem mit solchen Aussagen ist – wie immer – die Realität. Ein Selbstverteidigungskurs mag tatsächlich das Selbstvertrauen stärken. Und tatsächlich ist es auch so, dass selbstbewusst wirkende Leute (nicht nur Frauen) seltener attackiert werden als solche, die schon ängstlich (auch von der Körperhaltung her) durch die Gegend laufen. ABER: Bis man sich in einer realen Situation auf der Straße selbst verteidigen kann, gerade gegen einen körperlich überlegenen Angreifer, dauert es Jahre. Das ist nicht in ein paar Wochen zu machen. Und: Man braucht die psychische Konstitution. Man muss bereits sein, den Angreifer evtl. schwer zu verletzen. Das können viele selbst nach jahrelangem Training nicht.
Dann noch zu empfehlen, sich an Orte zu begeben, die besonders hohes Risiko bergen, grenzt an Naivität. Von daher: Schöne Worte von den beiden Damen. Aber wirklich nicht mehr.
Vielleicht wird es wieder Zeit für Stadttore und Nachtwächter, die Patrouille laufen
Heißen die Nachtwächter jetzt nicht Bürgerwehr…
Nein, eher Sitten-Wächter.
Bezogen auf die Überschrift dieses Textes, finde ich es schlimm, dass man etwas zurückerobern muss, was längst eigen ist, aber von Fremden, mit Regierungshilfe, übernommen wurde.
Nur verblendete Ideologen treiben ihre eigene Anhängerschaft unnötig in die Gefahr.
Diesmal Feministen.
Es trauen sich auch viele nicht-Frauen nicht mehr an gewisse Ecken in Deutschland. Aber das können die Feministen natürlich nicht zugeben. Stattdessen sind die weiter für offene Grenzen.
„In welchem Umfang strukturelle Maßnahmen wie Stadtplanung, Beleuchtung, ÖPNV-Konzepte oder strafrechtliche Konsequenzen für Täter zur Sicherheit im öffentlichen Raum beitragen könnten, bleibt hingegen ein Randthema.“
Und mehr muss man zu dem Ganzen auch nicht wissen…..der Rest ist lediglich Geschwafel, bei dem Theorie und Praxis mal wieder meilenweit auseinanderklaffen.
Ich möcht nicht austesten, was
o.g. „Experten:innen“ empfehlen.
Lass es besser sein.
Okay, Schusswaffen inkl. Training für alle Frauen? Oder wie soll das gehen?
Frauenverbotszonen sind also nicht en vogue?
In anderen Ländern macht man das doch auch so. Was ist da los!?
Ist Satire, ne?
Das derzeitige Straf- und Waffenrecht lässt eine Rück- Eroberung iSd. Artikels nicht zu.
Es soll Welten geben, in denen das klappt.
Im Endeffekt gut für alle, wenn die Spreu vom Weizen getrennt wird. So wird ordentlich ausgesiebt.
Gerne, aber nur mit Schusswaffe. Oder einem Rudel von 5-6 gut trainierten Schutzhunden, vorzugsweise Malinois oder Rottweilern.
Wieso denn schon wieder geblockt? Haben Sie etwa was gegen Hunde??
Da hat die Frau Dr. recht: aufmarschieren in Kompaniestärke. Den „Nachtraum“ zurückerobern. Da muss man mal drauf kommen. Geniale Taktik.
Wieso muß die Parole in englisch sein,spricht und versteht man in Deutschland kein DEUTSCH mehr ?
Da bin ich, um es auf Deutsch zu sagen, vollständig bei Ihnen!
Auf Englisch hört es sich gebildet an. Fragen Sie mal die Annalena, da hat sich ja laufend auf Denglisch erbrochen.
Dann müssten die Damen samt eine Navy Seal Ausbildung bekommen und
danach bewaffnet werden.
Solange ‚unsere Demokraten‘ alles tun um die Polizei zu verunglimpfen, Gerichte Täter freisprechen und jeder der die Probleme bei Namen nennt in die rechte Ecke gedrängt wird. Solange wird sich nichts ändern.
Was es alles so gibt „Stadtforscherin“.
In ihrer Arbeit befasst sie sich mit einem breiten Themenspektrum, darunter gendergerechte und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung, inklusive Partizipation, Demokratieförderung und soziale Nachhaltigkeit.
… Schwerpunkt Konfrontation. Ich denke das ist das was Merz mit Rambo-Zambo meint.
Sie 2007 aus den USA gekommen und wahrscheinlich darf sie jetzt auch nicht mehr in die USA einreisen. Die mögen dort solche Themen garnicht mehr
Wer hat uns denn die Sicherheit genommen und das nicht nur für uns Frauen? Müßten wir nicht dort anfangen mit aufräumen, bei denen die dafür verantwortlich sind?